1) Beim Bearbeiten auf jeden Fall Staubschutz (im Sinne von: Kopftuch/Mütze, Schutzbrille & Mundschutz) aufsetzen, das Zeug staubt sehr fein und ist auch eher nicht so gesund
2) Dymondwood braucht man nicht ölen. Fein schleifen und dann polieren reicht.
3) Man muss Dymondwood nicht wässern, damit man es glattbekommt
4) Mann kann sich sehr gut am Farbverlauf orientieren wie gleichmäßig geschliffen wurde
5) Wenn braune Punkte auftauchen: ihr könnt versuchen sie zu eliminieren (was aber meist zu "Löchern" führt) oder sie als Charakteristik hinnehmen

Schleifpapierkörnungen: von etwa 80 bis 800 ist recht sinnvoll, evtl noch etwa 1200er (oder höher) Nassschleifpapier für den letzten Gang.
So, jetzt dürfen die mal zu Wort kommen, die daraus schon Forken oder Haarstäbe gebaut haben. Ich werde dann die Tips oben in der Liste ergänzen.