Haarbruch-Strang

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kaktus
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#166 Beitrag von kaktus »

Ich hab in letzter Zeit wieder mehr mit Haarbruch zu tun, zeitgleich mit heftigem privaten Stress. Das war schon mal so, und jetzt glaube ich da einfach mal nicht mehr an den Zufall (habe sonst auch nichts verändert). Also, meine Haare haben definitiv Gefühle. :wink: Jaa, ich weiß, das lässt sich nicht andeutungsweise beweisen, aber ich vermute das trotzdem.
EvaEva
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#167 Beitrag von EvaEva »

Ich hatte mal sogar büschelweise Haarbruch!!! :shock: Vor allem im Deckhaar. Die Ursache dafür waren die ständigen chemischen "Misshandlungen"; Colorationen, starke Blondierungen. :oops:

Habe den Haarbruch dann mit Hilfe selbstgemachter Intensiv-Kuren (Ei-Öl-Kuren waren dabei besonders wirksam!) stoppen können.

Natürlich sind inzwischen die "Poly-Color-Intensiv-Aufheller"-Zeiten passé.

Und damit auch der Haarbruch.
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Chemisch gefärbte Haare sind kein rosa Ponyhof - ich züchte trotzdem!! :)
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Bea
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#168 Beitrag von Bea »

Ich habe mir letzten Samstag eine braune Schaumtönung ins Haar gemacht und extra danach eine Schaumkur in die Längen gegeben. Beim Ausspülen wurde mir ganz schlecht. Extrem viel Haarverlust. Nehme auch an, daß es Bruch ist. Die Headlines-Leichen vertragen noch nicht mal eine Tönung. Aber glücklicherweise hab ich keinen Spliss. Als Teenie hatte ich mit NHF und einer Länge zwischen APL und BSL aber immer Spliss. Und zwar ziemlich arg. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Allerdings hatte ich damals, soweit ich weiß, keine Kuren benutzt.

Noch eine Frage: ich freue mich riesig, daß mir mittlerweile im Pferdeschwanz eine S-Flexi passt. Allerdings mit Paddy. Endlich rutscht nix mehr. Könnte das Haarbruch fördernd sein? :? Hab ich bis jetzt erst 2mal getragen. Würde ich aber gerne öfter, wenn ihr es für unschädlich erachtet. :wink:
Start: Pixie - Schulter: 40 cm - CBL: 45 cm - Aktuell: 48 cm - APL: 54 cm - BSL: 62 cm - MB: 69 cm - Ziel: Taille: 74 cm

Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!
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bunt
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#169 Beitrag von bunt »

Seid ich von meiner Plastiknoppenbürste (ja ich weiß, aber ich konnte mir keine neue leisten), auf den handgesägten Plastikkamm umgestiegen bin, sehe ich meinen Haarbruch erstmals, weil er nicht in der Bürste hängen bleibt.
Habe früher schwarz getönt, gestuft und Silikone benutzt...dementsprechen bröseln die untern 15cm nur so vor sich hin. Glycerin und kationische Tenside sind denke ich ebenso Übeltäter.
Versuche das jetzt mit viel Pflege auszugleichen, aber überall stehen kürzere Haare ab. Das sieht richtig mistig aus :-(
Hilft euch Oilrinsing gut? Habs einmal ausprobier und fands zu aufwendig für jedesmal, aber wenn es hilft...
Lg Mandy
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1cMiii 9 cm
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Elaja
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#170 Beitrag von Elaja »

Ich habe leider auch ziemlich mit Haarbruch zu kämpfen. Wie sehr, wird mir erst so richtig mit zunehmender Beschäftigung mit meinen Haaren und dem LHN klar. Definierte Stellen sind mit dabei bisher nicht aufgefallen, am Haargummi liegt es also wohl eher nicht (?). Auch so wirkliche Haarsünden wie Blondieren o.ä. liegen nicht in meiner Vergangenheit... Ich bin also ein wenig ratlos. :nixweiss:

Was mir so einfällt an möglichen Ursachen:
  • Ich habe bis vor ca. einem halben Jahr täglich mit unverdünntem Shampoo gewaschen - aber immerhin silikonfrei und NK, schon seit Jahren. Trotzdem scheinen meine Haare speziell Alverdeshampoo nicht zu mögen, wie ich jüngst mal wieder festgestellt habe.
  • Ich habe ebenfalls bis vor ca. einem halben Jahr immer dann die Haare geföhnt, wenn ich bald nach dem waschen aus dem Haus musste. Mit der Haarwuchsrichtung und auch möglichst wenig (weil die Haare ungeföhnt schöner fallen und weniger frizzelig sind), aber trotzdem.
  • Seit etwa einem halben Jahr mache ich eine Essigrinse und habe die bis vor etwa einer halben Woche nach dem waschen in den Haaren gelassen. Nachdem ich hier las, dass Essig auch austrocknend wirken kann, spüle ich (kalt) nach oder lasse den Essig weg, je nach Wasserhärtegrad und "Waschmittel".
  • Ich habe einige Wochen mit Natronwäsche herumprobiert und fand die Resultate eigentlich gut. Habe das aber wieder aufgegeben, nachdem ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass das auch austrocknend wirken kann.
  • Ich habe vor einem halben Jahr angefangen, mit einer Naturbürste (nicht WBB, sondern aus irgendwelchen Pflanzenfasern) rumzuprobieren. Fand aber die Resultate nicht gut und bin auf eine Holzbürste (ohne Noppen) umgestiegen. Seit 1-2 Wochen benutze ich nur noch einen Kamm (Plastik, handgesägt, gratfrei).
Was eigentlich positiv wirken müsste:
  • Ich ernähre mich gut, esse regelmäßig Bierhefe. Meine Nägel sind auch stabil und gesund, nur die Haare anscheinend nicht.
  • Ich benutze schon seit Jahren nur weiche Haargummis ohne Metall.
  • Wie gesagt: ungefärbt, keine Silikone, keine starke KK.
Ich bin jetzt in der Phase des rumprobierens. Öl scheinen meine Haare nur begrenzt aufzunehmen, ich werde mich aber demnächst mal an Oilrinsing heranprobieren. Das Shampoo der Wahl habe ich noch nicht gefunden - am besten gefällt mir noch Logona. Haarseife führt regelmäßig zu klätschigen Haaren. Und Condi bzw. eine Condi/Öl-Kur über Nacht hat bei den ersten Anwendungen zu recht guten Ergebnissen geführt, aber langfristig bin ich nicht zufrieden.
Mit Katzenminze möchte ich noch rumprobieren. Meine Katzen lässt die eh kalt. :lol:

Und jetzt entschuldigt den Mammuttext - Kompliment an alle, die sich durchgekämpft haben. :mrgreen:
1cFii
Umfang 6 cm
Länge ca. 60 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
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Angelegenheit

#171 Beitrag von Angelegenheit »

bunt hat geschrieben: Hilft euch Oilrinsing gut? Habs einmal ausprobier und fands zu aufwendig für jedesmal, aber wenn es hilft...
Ja, aber in Maßen. Irgendwannmal war es meinen Haaren dann zuviel.
Angelegenheit

#172 Beitrag von Angelegenheit »

Elaja hat geschrieben:
Was mir so einfällt an möglichen Ursachen:
  • Ich habe bis vor ca. einem halben Jahr täglich mit unverdünntem Shampoo gewaschen - aber immerhin silikonfrei und NK, schon seit Jahren. Trotzdem scheinen meine Haare speziell Alverdeshampoo nicht zu mögen, wie ich jüngst mal wieder festgestellt habe.
Alverde hat sehr viel Glyzerin und Alkohol, das trocknet meine Haare tierisch aus. Haarseifen oder Babyshampoo und so manches von Aubrey Organics ist bei mir viel besser..
Elaja hat geschrieben:[*]Seit etwa einem halben Jahr mache ich eine Essigrinse und habe die bis vor etwa einer halben Woche nach dem waschen in den Haaren gelassen. Nachdem ich hier las, dass Essig auch austrocknend wirken kann, spüle ich (kalt) nach oder lasse den Essig weg, je nach Wasserhärtegrad und "Waschmittel".
Essigrinse vertragen meine Haare auch nicht, vielleicht sollte man das nicht bei jeder Wäsche machen?
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Elaja
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#173 Beitrag von Elaja »

Angelegenheit hat geschrieben:Alverde hat sehr viel Glyzerin und Alkohol, das trocknet meine Haare tierisch aus. Haarseifen oder Babyshampoo und so manches von Aubrey Organics ist bei mir viel besser.
Sowas in der Art hatte ich schon vermutet. Ich werde mich wohl demnächste mal durch's Babyshampooregal wühlen. Allerdings würde ich gerne bei NK bleiben - hat ja jemand von euch einen Tip?
Angelegenheit hat geschrieben:Essigrinse vertragen meine Haare auch nicht, vielleicht sollte man das nicht bei jeder Wäsche machen?
Aber wie oft ist zuviel? :nixweiss:
Klar, das wird man nicht so generell sagen können. In die Richtung probiere ich derzeit auch verstärkt rum. Was mir dabei nur so durch den Kopf geht: nur nach einer bestimmten Form von Wäsche (Natron z.B.)? Nur wenn ich in einem Gebiet mit besonders kalkhaltigem Wasser bin)? Oder einfach so ab und zu? Aber wozu dann überhaupt? Wenn ich den Essig nicht wegen Waschform oder Kalk brauche, kann ich ihn doch gleich ganz weglassen - oder hab ich jetzt einen Knoten im Hirn?
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Rosalii
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#174 Beitrag von Rosalii »

Meine Blondierleichen bröseln gerade auch nur so vor sich hin. Jahrelange Silikone und Blondieren sei Dank. :cry:
1aMi - Geduld, Geduld und nochmal Geduld ;)

Mein Tagebuch:http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=18442
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Chantico
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#175 Beitrag von Chantico »

Ich habe vor ein paar Tagen intensivgetönt (Kastanie), leider sehr zum Leidwesen meiner Haare. :roll: Dunkelbraun, meine einzig wahre Liebe ...

Vor dem Colorieren waren die Spitzen nur vereinzelt gespalten, und direkt nach dem intensivtönen habe ich sogar 4-fach gesplisste und mit "Knickstelle" versehene Haare entdeckt :(

Im Großen und Ganzen sind sie ja eh noch gesund, aber was solls, ich denke ich muss jetzt wieder mal den Friseur ranlassen. Und danach statt den verlangten 2 cm vermutlich um 10 cm kürzere Haare haben :roll:

Habt ihr auch diesen Tick, wenn ihr eure Haare offen tragt, dass ihr eure gesplissten Spitzen ständig "abzupfen" müsst?
2bMii in NHF
85+ cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> - im Niemandsland zwischen Taille und Hüfte

Ziel:
"gesunde" Haare bis zum Po
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Lauraa
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Re: Haarbruch-Strang

#176 Beitrag von Lauraa »

Ich habe mich grad mal durch den Haarbruch-Stang gelesen, finde aber keine Lösung zu meinem Problem und denke auch nicht das es in die Notfallecke muss.

Ich schildere mal das "Problemchen"
Vor über einem Jahr hab ich mich hier angemeldet bin dann auf NK umgestiegen ich hatte ziemlich totblondierte haare die ich darauf in meinem Naturton (so gut es eben ging) umfärbte. (letzte färbung war im Februar) Anfangs hab ich fast jeden Monat 0,5 - 1cm getrimmt und im Mai ca 4 cm beim Frisör schneiden lassen. Vor ca. 2 wochen Färbte ich mit Lush (Caca Brun) als ich mir heute meine Haare angeschaut habe bin ich echt erschrocken, im Deckhaar überall Spliss und Haarbruch und dazu so ganz harte gekräuselte Haare. Ich frag mich woher das kam ich trage ca 3 mal die Woche die haare offen, den Rest der Woche versuche ich sie hochzustecken bzw. Zusammen zu binden. Nachts über trage ich einen Sockendutt, jedoch ohne haargummi, gerade aus Angst vor haarbruch. Meine haare Kämme ich mit einem Grobzinkigen kamm/Tangle Teezer oder WWB. Ich mach eigentlich vor fast jeder Wäsche eine Haarkur/Ölkur und lass die Haare dann lufttrocknen bzw. im Handtuch. Und da ich so oft getrimmt habe (sicherlich 7-8 cm) frag ich mich grad echt woher es kommen könnte?! :nixweiss: hat jemand evtl eine Ahnung/ Tipp was ich falsch mache?

Danke schonmal im Voraus :-)
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Tortula
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Re: Haarbruch-Strang

#177 Beitrag von Tortula »

Du sagst es eigentlich schon selbst: totblondierte Haare. Ich vermute mal, dass es Spätfolgen sind vom Blondieren und Nachfärben. Die Frisuren können auch ein Problem sein, wenn das Zopfgummi immer an der selben Stelle sitzt, zum Beispiel. Offentragen ist auch nicht optimal, jedoch behaupte ich mal kühn, dass das nicht das grösste Problem ist, bzw. der Hauptauslöser.
Mit der WWB kenne ich mich gar nicht aus, habe aber schon an mehreren Stellen gelesen, dass manche Schöpfe eher negative Resultate (wie Haarbruch) zu verzeichnen haben als positive.
Die Umstellung auf NK/silikonfrei zeigt häufig auch auf, welche Schäden eigentlich wirklich am Haar sind, aber ein Jahr ist schon eine lange Zeit, Du hättest wohl schon eher die Stellen gesehen. Insofern glaube ich, dass das Blondieren/Färben die Hauptursache sind. Wie Du das am besten lösen kannst, weiss ich leider nicht. Vielleicht mit Silikon kontrolliert an die Sache gehen oder schneiden oder mit viel Pflege versuchen, die Schäden nicht zu vergrössern. Eventuell auch gezielt kaputte Spitzen schneiden? :nixweiss:
1a-bF/Mll, 95cm (18.07.2015; letzter Schnitt: 18.07.2015, 12cm); Ziel: so wenig Knoten wie möglich und nicht zu zippelige Spitzen, Länge: Schwanken zwischen länger oder doch kürzer!
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Lauraa
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Re: Haarbruch-Strang

#178 Beitrag von Lauraa »

Danke Tortula für deine Antwort. Das mit den totblondierten Haaren schien mir anfangs sehr einleuchtend. Da ist nur das Problem das es nur das Deckhaar betrifft, es ist (hab nachgemessen) 27cm reale Länge. Letztes jahr im Juni hab ich zum letzten mal den Ansatz blondiert und seither nichtmehr (hab ein wachstum von 1,5cm im Monat). Ich habe ja ziemlich viel geschnitten und rein rechnerisch müsste das blondierte, zumindest am Deckhaar schon weg sein. Den haaren unten (die etwas länger sind) geht es prima :nixweiss: Für Frisuren mit forken hab ich so garnicht das Händchen, deshalb ist das höchste der Gefühle ein Haargummi :-D sollte es daran liegen muss ich mir wohl doch ein paar Frisurtechniken aneignen. #-o
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Tortula
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Re: Haarbruch-Strang

#179 Beitrag von Tortula »

Ich habe mich anfangs auch eher dämlich angestellt, bis ich meinen ersten Dutt hinbekommen habe. Irgendwann habe ich es dann verstanden und dann ging es. Forken habe ich keine, könnte ich nur im Internet kaufen und bisher habe ich irgendwie Bedenken gehabt, ob ich dem Anbieter vertrauen kann oder fand einfach keine, die mir gefiel. Immerhin habe ich 2 wunderschöne Stäbe und mit denen komme ich bisher aus. :wink: Ich fing mit dem LWB an (den ich heute nicht mehr gut kann, hält nicht lange) und habe heute fast täglich einen Wickeldutt. Manchmal auch den Pha-Bun, aber der kippt gerne zur Seite weg. Mehr "kann" ich auch nicht, bin auch etwas frisurenfaul, muss ich gestehen....

Das Deckhaar wird mehr belastet/geschädigt als das Haar "in der Mitte". Das Zopfgummi "rupft" eher an den äusseren Haaren (Deckhaar und auch Nackenhaare sind betroffen). An die Haare kommt auch mehr Sonne, Feuchtigkeit (also Regen) und wenn du sie offen hast, fummelst Du bestimmt auch mehr am Deckhaar herum (glatt streichen, nach hinten legen, was auch immer).

Deine Färbungen sind auch nicht sooo lange her und je nachdem, wie lang Deine Haare sind, sie im Schnitt pro Monat wachsen und wann du das letzte Mal blondiert/gefärbt hast, kann du ungefähr ausrechnen, ab wo die Längen noch betroffen sind. (Wenn Du das schon getan hast, dann ignoriere den Satz).Vielleicht hast Du auch so empfindliche Haare, dass schon eine Färbung schlecht ist. Aber ich kenne mich mit Färben nicht so gut aus.

Ist denn der Spliss auch an den unblondierten Stellen?

Trotz der ganzen Belehrerei, dass offen tragen, Zopfgummi etc. nicht so gut sind, kann ich mir kaum vorstellen, dass die so schnell schädigen - extrem empfindliches Haar mal ausgenommen. Zopfgummi mit Metallstück nimmst du aber nicht, oder?
1a-bF/Mll, 95cm (18.07.2015; letzter Schnitt: 18.07.2015, 12cm); Ziel: so wenig Knoten wie möglich und nicht zu zippelige Spitzen, Länge: Schwanken zwischen länger oder doch kürzer!
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Lauraa
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Re: Haarbruch-Strang

#180 Beitrag von Lauraa »

Ups :oops: hab deine Antwort erst jetzt entdeckt.
Ohja das mit dem an den Haaren fummeln ist so ne Sache ich glaub der Haarbruch und so wie du sagst könnte evtl sogar daran liegen #-o (ich versuch so gut es geht die knoten aus den Haaren zu entfernen dabei reiß ich mir schon mal das ein oder andere Haar aus) D.h. ich werde jetzt wohl täglich wegstecken :(

Also den Spliss hab ich zum Teil sogar auch am Pony, obwohl ich das regelmäßig Nachschneide und dort eigentlich keine Blondierleichen sind. Haargummis hab ich schon länger (so 2-3 Jahre) ohne Metallstück. Ich wüsste jetzt nicht was ich als Haargummi-Ersatz nehmen könnte (Okay beim Dutt ein Stab) aber beim Zopf ? Gibts da ne Alternative ?
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