Ein Haarstab aus der TB, selbstgemacht von der guten Kaamos, mit enem wunderschönen, blaugrün schimmernden Glastopper.


Der Schopf hat anstandslos volle drei Tage bis zur gestrigen Wäsche durchgehalten.
Dann gab es eine Portion Sanoll Mandel Babyshampoo + Yalia Granatapfel Spülung, und als "Dessert" ein Fitzelchen von dem tollen Bee Mine Cocos Moisturizer, den ich vom Kleinen H. bekam.
Geniales Zeug!
Es riecht im ersten Moment nach Cocos, duftet aber, sobald im Haar verteilt, nach dem giftgrünen Waldmeistersirup, den ich als Kind so liebte.
Diese Assoziation hatte ich schon häufiger bei Cocosdüften, aber nie so (angenehm) intensiv wie hier.
Von der Wirkung bin ich nicht weniger angetan!
Habe ihn bisher in den trockenen und feuchten Spitzen und als LOC-Bestandteil erprobt. In allen Fällen waren die Spitzen weich und "wohlgenährt", ohne dabei belegt zu wirken.
Es zieht alles komplett ein, "kriecht" nicht in die Längen und hinterlesst locker fallendes, sanft gewelltes Haar.