Bierhefe ( ja - nein ) Wirkung
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ja trinken ist so oder so wichtig. früher hatte ich auch immer magenprobleme. (völlegefühl etc). nachdem ich anfing, genügend zu trinken, wurde das schlagartig besser. zugegeben in der letzen zeit, habe ich viel stress und vernachlässige das etwas. obwohl ich da ja grade, genug flüssigkeit bräuchte.
allerdings merke ich einen deutlichen unterschied, zwischen der menge an bierhefe die ich so zu mir nehme. vielleicht verträgt mein körper, zuviel davon einfach nicht. werde einfach nicht so viel davon nehmen. habe ich bis jetzt eh nicht und die haare sind trotzdem schön gewachsen!
allerdings merke ich einen deutlichen unterschied, zwischen der menge an bierhefe die ich so zu mir nehme. vielleicht verträgt mein körper, zuviel davon einfach nicht. werde einfach nicht so viel davon nehmen. habe ich bis jetzt eh nicht und die haare sind trotzdem schön gewachsen!
1bFiii


Halb OT zurück, aber nur ganz kurz:
Zum Glück steht da kann und nicht muss.
Und ganz ehrlich: ob ich jetzt an Speiseröhren-Krebs wegen Kieselerde-Tabletten oder an nem anderen Krebs wegen irgendwas, das ich sonst "eingeworfen" hab, sterb, ist glaub ziemlich wurscht.
Wenns wirkt, freu ich mich, wenn nicht, auch egal.
Sooo teuer sind die Dinger nicht, dass ich deswegen jetzt hungern müsste oder so. Dann wärs was anderes.
Zum Glück steht da kann und nicht muss.

Und ganz ehrlich: ob ich jetzt an Speiseröhren-Krebs wegen Kieselerde-Tabletten oder an nem anderen Krebs wegen irgendwas, das ich sonst "eingeworfen" hab, sterb, ist glaub ziemlich wurscht.
Wenns wirkt, freu ich mich, wenn nicht, auch egal.
Sooo teuer sind die Dinger nicht, dass ich deswegen jetzt hungern müsste oder so. Dann wärs was anderes.

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- Registriert: 05.10.2008, 15:29
@ dodo,
danke für den artikel... habs nur mal überflogen^^ weil wenn ich was les von wegen genveränderten lebensmittel, bin ich gleich auf 180
aber das ist sehr interessant. ich wusste nicht, dass kernlose weintrauben nicht nur kernlos sondern auch mehr zuckerhaltig sind.
ja. darauf werd ich jetzt fürder sehr pienzig achten.
was noch interessant ist, dass der körper mit hunger auf mangelerscheinungen reagiert.
danke für den artikel... habs nur mal überflogen^^ weil wenn ich was les von wegen genveränderten lebensmittel, bin ich gleich auf 180

ja. darauf werd ich jetzt fürder sehr pienzig achten.
was noch interessant ist, dass der körper mit hunger auf mangelerscheinungen reagiert.
Eigentlich erscheint mir das absolut logisch. Wie soll der Koeroer denn sonst signalisieren, dass er bestimmte Naehrstoffe braucht? Nachdem die ja normalerweise ueber Nahrung aufgenommen werden ist Hunger ein gutes Mittel um moeglichst schnell an die Naehrstoffe ranzukommen. Bloed isses dann, wenn man was isst, was den Mangel nicht behebt.VermissterTraum hat geschrieben: was noch interessant ist, dass der körper mit hunger auf mangelerscheinungen reagiert.
Liebe Gruesse,
Denebi
[OT]Ich hab noch einen Link zum Thema Heißhunger und Mangelerscheinungen: klick
Man kann testen welchen Mangel man hat, wenn man oft auf bestimmte Sachen Heißhunger hat und auch welche Beschwerden durch Mangelerscheinungen verursacht werden. [/OT]
Man kann testen welchen Mangel man hat, wenn man oft auf bestimmte Sachen Heißhunger hat und auch welche Beschwerden durch Mangelerscheinungen verursacht werden. [/OT]
Ich werde mir heute auch mal die Bierhefe von Biolabor besorgen.
Vielleicht hilft das meinen Haaren. Ich bin grad echt am verzweifeln
Ich frag mich nur: wenn man dünne Haare bekommt, bedeutet das doch, dass man Haarausfall hat, oder? Denn wie könnten Haare sonst dünner werden? Ich hatte bisher das Verständnis, dass Haare tot sind. Aber dann würde pflegen ja auch keinen Sinn machen
Ich bin verwirrt
Vielleicht hilft das meinen Haaren. Ich bin grad echt am verzweifeln

Ich frag mich nur: wenn man dünne Haare bekommt, bedeutet das doch, dass man Haarausfall hat, oder? Denn wie könnten Haare sonst dünner werden? Ich hatte bisher das Verständnis, dass Haare tot sind. Aber dann würde pflegen ja auch keinen Sinn machen

Ich bin verwirrt

The Allure - of beauty.color.photography
Ziel erreicht: Wunderschönes Wildkatzenblond
@Palmero
was du schreibst, ist sicher so. wenn du wirklich HA, ist warscheinlich im körper etwas nicht in ordnung. somit ist der "innere" weg sicher der richtige. sind die haare denn doll weniger geworden? vielleicht mal zum arzt gehen? der könnte mangelerscheinungen feststellen. die bierhefe ist sicher nicht schlecht für dich. aber ob sie dir 100 % das wieder gibt was dir fehlt. ich würde zum arzt gehen nd ein blutbild erstellen lassen!
liebe grüße
was du schreibst, ist sicher so. wenn du wirklich HA, ist warscheinlich im körper etwas nicht in ordnung. somit ist der "innere" weg sicher der richtige. sind die haare denn doll weniger geworden? vielleicht mal zum arzt gehen? der könnte mangelerscheinungen feststellen. die bierhefe ist sicher nicht schlecht für dich. aber ob sie dir 100 % das wieder gibt was dir fehlt. ich würde zum arzt gehen nd ein blutbild erstellen lassen!
liebe grüße
1bFiii


Naja, das ist halt die Frage.
Sie sind dünner, aber ich kann keinen wirklichen HA erkennen. Können Haare dann trotzdem dünner werden?
Und sie wirken porös und werden durch Spülungen nicht mehr fluffig weich.
Sie sind dünner, aber ich kann keinen wirklichen HA erkennen. Können Haare dann trotzdem dünner werden?
Und sie wirken porös und werden durch Spülungen nicht mehr fluffig weich.
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Palmero, normalerweise ist es so, dass dünnes oder dickes Haar zu haben, in den Genen verankert ist.
Wenn ehemals dickes Haar mit der Zeit dünner wird (ich rede hier vom EINZELNEN Haar) dann kann u. a. ein Mangel an Vitaminen und Mineralien vorliegen oder aber eine organische Störung. Das sollte natürlich von einem Arzt, ggf. durch einen Bluttest, festzustellen sein.
Trotzdem heißt das aber noch nicht, dass es sich um Haarausfall handelt!
Wenn jemand dickes Haar (betrachtet in seiner gesamten Fülle) hat und hat in Folge dünnes (also wenig) Haar, dann hat er ganz sicher HA gehabt. Aber das merkt man ja.
Die Ursachen können unterschiedlicher Art sein.
Man muss da also unterscheiden.
Dünnes (also feines) Haar heißt nicht zwingend Haarausfall.
Wenn ehemals dickes Haar mit der Zeit dünner wird (ich rede hier vom EINZELNEN Haar) dann kann u. a. ein Mangel an Vitaminen und Mineralien vorliegen oder aber eine organische Störung. Das sollte natürlich von einem Arzt, ggf. durch einen Bluttest, festzustellen sein.
Trotzdem heißt das aber noch nicht, dass es sich um Haarausfall handelt!
Wenn jemand dickes Haar (betrachtet in seiner gesamten Fülle) hat und hat in Folge dünnes (also wenig) Haar, dann hat er ganz sicher HA gehabt. Aber das merkt man ja.
Die Ursachen können unterschiedlicher Art sein.
Man muss da also unterscheiden.
Dünnes (also feines) Haar heißt nicht zwingend Haarausfall.

.... wieder Kurzhaar...
längste Länge: 76 cm (Taille)
.... hormoneller HA, Hashimoto, Seb. Ekzem
längste Länge: 76 cm (Taille)
.... hormoneller HA, Hashimoto, Seb. Ekzem
@Palmero: Wie lange färbst du dir denn schon die Haare? Haarefärben könnte theoretisch ein Faktor sein, der sich auf die Haarfülle auswirkt, kommt aber sehr auf den Haartyp an.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen erzählen, die ganz eindeutig in die Richtung gehen, dass meine Haare vom Färben dünner geworden sind. (So dünn, dass ich nach und nach viele Zentimeter opfern musste.) Das ging ganz schleichend voran, so dass es mir erst 10-12 Monate nach der ersten Färbung so richtig aufgefallen ist. Auch wenn ich so direkt nie Haarbruch beobachten konnte, nehme ich an, dass er der Grund war, warum mein Pferdeschwanz immer dünner und die Spitzen ziemlich durchsichtig wurden.
Leider habe ich den Zusammenhang nicht gleich gesehen und noch einmal gefärbt (danach silikonfreie Pflege, Öle etc. verwendet). Aber es half alles nichts, die Haarqualität der gefärbten Haare ist deutlich schlechter & die Haarsträhnen werden mit dem Farbübergang merklich dünner. Tja, jetzt bin ich klüger.
(& lasse rauswachsen)
Das muss bei dir natürlich nicht so sein, aber vielleicht ist es dir eine Hilfe. Ich habe ja den Verdacht, dass meine Haare besonders empfindlich sind, also bin ich vielleicht kein Maßstab.
Zum Thema: Ich habe mir auch vor kurzem die Bierhefe+Zink-Tabletten zugelegt.
Eigentlich bezweifle ich ja, dass sie sich auf meine Haarwachstumsgeschwindigkeit auswirken können, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gerade für's Farbe rauswachsen lassen wäre ein Wachstum, das über meinen üblichen Zentimeter im Monat hinausgeht nicht unpraktisch.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen erzählen, die ganz eindeutig in die Richtung gehen, dass meine Haare vom Färben dünner geworden sind. (So dünn, dass ich nach und nach viele Zentimeter opfern musste.) Das ging ganz schleichend voran, so dass es mir erst 10-12 Monate nach der ersten Färbung so richtig aufgefallen ist. Auch wenn ich so direkt nie Haarbruch beobachten konnte, nehme ich an, dass er der Grund war, warum mein Pferdeschwanz immer dünner und die Spitzen ziemlich durchsichtig wurden.
Leider habe ich den Zusammenhang nicht gleich gesehen und noch einmal gefärbt (danach silikonfreie Pflege, Öle etc. verwendet). Aber es half alles nichts, die Haarqualität der gefärbten Haare ist deutlich schlechter & die Haarsträhnen werden mit dem Farbübergang merklich dünner. Tja, jetzt bin ich klüger.

Das muss bei dir natürlich nicht so sein, aber vielleicht ist es dir eine Hilfe. Ich habe ja den Verdacht, dass meine Haare besonders empfindlich sind, also bin ich vielleicht kein Maßstab.

Zum Thema: Ich habe mir auch vor kurzem die Bierhefe+Zink-Tabletten zugelegt.


Haartyp: 3a F ii (7,5cm) | Länge (<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>): 60cm | Farbe: mittelaschblond


Hmm, also was meinst du mit färben?
Ich habe bisher 2mal mit PHF gefärbt. Habe auch das Gefühl, dass es seitdem stetit bergab ging.
Ansonsten trage ich seit vielen Jahren blondierte Strähnen. Dadurch hat sich die Struktur nicht wirklich verändert.
Ich habe bisher 2mal mit PHF gefärbt. Habe auch das Gefühl, dass es seitdem stetit bergab ging.
Ansonsten trage ich seit vielen Jahren blondierte Strähnen. Dadurch hat sich die Struktur nicht wirklich verändert.
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Ich meinte chemisches/oxidatives Färben. Mit PHF habe ich auch schon gefärbt, um gegen den Farbunterschied anzukämpfen, dabei konnte ich aber wiederum nichts negatives feststellen.
OK, wenn du die blondierten Strähnen schon so lange hast und sie nie einen Effekt hatten, werden sie vermutlich nicht der Grund sein.
OK, wenn du die blondierten Strähnen schon so lange hast und sie nie einen Effekt hatten, werden sie vermutlich nicht der Grund sein.
Haartyp: 3a F ii (7,5cm) | Länge (<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>): 60cm | Farbe: mittelaschblond


Wie lange muss ich denn warten, bis ich eine Veränderung feststellen kann?
Täglich die 15 Tabletten zu schlucken ist aber auch echt schon eine Lebensaufgabe
Täglich die 15 Tabletten zu schlucken ist aber auch echt schon eine Lebensaufgabe

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Das hab ich schon bei der Pille gedacht und das ist ja nur eine. Hab mir schon überlegt so ein Oma-Pillen-Organizer zu kaufen.Palmero hat geschrieben: Täglich die 15 Tabletten zu schlucken ist aber auch echt schon eine Lebensaufgabe

Also ich hab die erste Veränderung nach nicht mal einer Woche festgestellt, da sind dann die Nägel fester geworden. Ob die Haare bei dir davon schneller wachsen, wirst du wohl frühestens beim Messen nach einem Monat sehen.

Auf die Bierhefe bin ich ja eingentlich gekommen, weil ich so nen Veggie-Brotaufstrich von Alnatura gekauft hatte und so nach einer Woche mit dem Brotaufstrich (täglich, weil der muss ja alle werden und alle andern bei uns finden sowas "eklig"

