Schilddrüse und Haarausfall

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beCAREful
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#241 Beitrag von beCAREful »

felis felis hat geschrieben:um einen bogen zurück zur sd zu schlagen
seit ich jodarm esse geht es mir viel besser!
ganz frei geht ja leider eh nichtw eil in milch so viel drinnen ist
aber jodfreies salz und selber brot backen und alles frisch kochen damit
ich kenne sogar einige die nach der jodfrei umstellung keine hormone mehr gebraucht haben
bei 2 freundinnen von mir hat das die schilddrüse ausreichend entlastet
Hallo Felis,

wenn Du Milch/Milchprodukte von Demeter nimmst, hast Du deutlich weniger Jod in der Milch als bei konventionellen Produkten.
Demeter füttert kein Futter, dem extra Jod zugesetzt wurde (das macht nämlich den extrem hohen Jodgehalt in der Milch aus).
Ebenso auch deren Obst und Gemüse - wächst auf Feldern, die nicht mit Jod zugeschüttet werden.

Seit ich das beachte, kann ich auch ab und an meinen geliebten Fisch und Meeresfrüchte essen. Klar nicht täglich, aber es geht inzwischen ohne dass ich einen neuen Schub befürchten muss.
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Sila
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#242 Beitrag von Sila »

Hallo ihr Lieben,
ich werd mich hier mal dazugesellen (und bei Gelegenheit den kompletten Thread durchlesen), hab nämlich auch Hashimoto (vermutlich schon mein Leben lang). Wenn ich mal ne Zeit lang Haarausfall habe, überleg ich schon auch, ob es daran liegt... so wie die letzten Monate, das könnte aber auch einfach "normaler" saisonaler Haarausfall gewesen sein. Ich hab das Gefühl, wenn die Schilddrüsenwerte passen, dann passiert nichts (Haarausfall betreffend). Aber so wirklich statistisch ausgewertet hab ich's noch nicht, und ich lasse auch meine Werte nich allzu oft kontrollieren. Genau wie Care merke ich im Normalfall auch, wenn die Einstellung nicht passt (Müdigkeit...) und ändere dann die Dosierung selbständig, ohne Werte untersuchen zu lassen.
160 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, 1bMii (8 cm), aschblond, Klimper-Yeti
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saena
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#243 Beitrag von saena »

ist das nicht so, dass bei bio gar kein jod zugefüttert bzw nicht damit gedüngt werden darf?
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EMIchiee
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#244 Beitrag von EMIchiee »

Linda hat geschrieben:
EMIchiee hat geschrieben:
Und wie gesagt, ich habe nur ein Argument der Paleo Diaet wiedergegeben.
Bachandev hat geschrieben:Ich finde das gar nicht so OT, schließlich ist ja Ernährung ein wichtiger Bestandteil beim täglichen Leben mit einer Schilddrüsenerkrankung. :) Nur die vegetarisch/vegan vs. ominvor-Diskussion wird wohl nicht genau auf diesem Feld entschieden werden. :wink:

Was ich von meinen Erfahrungen berichten kann, ist, dass mir eine Ernährung, die fleischlos, ja sogar "roh-vegan-orientiert" (ich esse nach wie vor Ghee, Honig und so alle 2 Wochen mal ein rohes Ei, sonst aber keine Milchprodukte) ist, eine entscheidende Verbesserung in meinem Wohlbefinden gebracht hat. Und das unabhängig von der Thyroxin-Einnahme.

Wo wir ja alle übereinstimmen sind die Punkte: keine Industrienahrung, sondern möglichst naturbelassene Nahrung, kein weißer Zucker, kein Weißmehl, ein hoher Anteil an (möglichst ungekochtem) Obst und Gemüse. Ich glaube, damit kommt man schon ziemlich weit.
Allein das Eliminieren von gewissen Nahrungsmitteln scheint schonmal Vielen zu helfen. Egal ob Vegan oder Paleo.

Und ich finde es auch nicht OT und sogar hilfreich wenn es gesittet ablaeuft. Ernaehrung ist sehr wichtig fuer die Allgemeingesundheit. Es gibt ja sicher hier und da mal Jemanden der mehr zu gewissen Ernaehrungsformen wissen moechte...egal welcher Art (es gibt ja auch Leute die fast nur Obst essen)
Vegan wird offiziell akzeptiert. Dann muesste das bei Paleo ja auch gehen :) Es "muss" ja niemand konvertieren. :)
saena hat geschrieben:
Linda hat geschrieben:
Außerdem habe ich nicht gesagt, dass Fleisch und tierische Fette per se ungesund sind. Ich habe von täglichem Konsum geschrieben. Das tierische Fette einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben können, muss hier ja wohl nicht diskutiert werden.

da muss ich dann doch dementieren, denn fleisch und tiereische fette sind nicht ungesund. schau dir zb mal die tschuktschen oder die inuit an (die ernähren sich seit jahrtausenden sehr fleischbetont). in russland, vor allem in ländlichen gebieten wird sehr oft gepöckelter schweinebauch gegessen, was nicht anderes als der fettrand mit schwarte und einer 1-2mm dicken fleischschicht ist und den menschen geht es gut (zumindest würde es ihnen gut gehen, wenn weniger alk konsumiert werden würde).
heutzutage ist fleisch und tierische fette ungesund, weil die tiere nicht artgerecht gehalten werden. wenn die tiere auf der weide stehen und nur natürliches futter bekommen, so wie der erfinder von mutter erde es gedacht hat, dann sind sie nicht ungesund. unter heilpraktikern ist es auch allgemein bekannt, dass artgerecht gehaltenes tier gesund für uns ist.
Das haette ich jetzt auch gesagt. Soweit ich das gelesen habe sind wirklich alle Anti-Fleisch Studien mit industriellem Fleisch vorgenommen worden.
Auch ein Faktor ist die Zubereitung...anbraten ist besser als durchbraten oder schwarzbraten.

Hier was interessantes:
First, the act of cooking alters the proteins, vitamins, fats, and minerals in a food. This alteration can make some nutrients more readily available and others less available. Cooking can alter fats to the point of being toxic and carcinogenic (The American Society for Nutritional Sciences. April 2004. Meat Consumption Patterns and Preparation, Genetic Variants of Metabolic Enzymes, and Their Association with Rectal Cancer in Men and Women. Journal of Nutrition. 134:776-784.), and cooked proteins can be altered to the point where they cause allergic reactions whereas raw proteins do not (Clark, W.R. 1995. Hypersensitivity and Allergy, in At War Within: The double edged sword of immunity, Oxford University Press, New York. pg 88.). If an animal has an "allergy" to chicken or beef, it may very often be cooked chicken or beef and not the raw form.
Ich moechte hier auch nicht ueber Diaet streiten, aber ich finde man koennte sich gegenseitig anerkennen dass egal ob wir Vegan oder Paleo essen, wir das ja nur aus dem Bestreben nach Gesundheit heraus tun. Und nicht weil es ungesund ist es uns aber damit toll geht oder gerade trendy ist. :wink:
1a M ii (9cm) - 102 cm
Farben bisher : Henna > NHF > cyclam > lila > pink > rot > dunkelblau > dunkelgrün > türkis > schwarz
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beCAREful
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#245 Beitrag von beCAREful »

saena hat geschrieben:ist das nicht so, dass bei bio gar kein jod zugefüttert bzw nicht damit gedüngt werden darf?
Wie kommst Du darauf?
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Linda
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#246 Beitrag von Linda »

EMIchiee hat geschrieben:
Ich moechte hier auch nicht ueber Diaet streiten, aber ich finde man koennte sich gegenseitig anerkennen dass egal ob wir Vegan oder Paleo essen, wir das ja nur aus dem Bestreben nach Gesundheit heraus tun.
Danke, das hatte ich auch schon versucht :)

@Saena: Ich bin Heilpraktikerin :)
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felis felis
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#247 Beitrag von felis felis »

zumindest in der eu müssen auch bio- und demeterbauern jodsalz als lecksteine geben

und obwohl ich alles anderde in demeterqualität esse - laktosefreie frischmilch gibt es bei mir leider nur in herkömmlicher qualität zu kaufen
Dunkelbraun (1/4 Weiß), <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 68cm 09.13, 76cm 01.14, (Ziel: Po bedeckt mit 100cm), 2a. Zopfumfang 8cm 09.13, 9cm 01.14, starker Haarausfall 07.13, Pflege: Alverde: Kaffee, Leave-In Alverde Haarbutter. Frisuren: Engländer, Fake-Nautilus, LWB.
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saena
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#248 Beitrag von saena »

becareful ich weiss nicht so recht wie ich drauf komm, ich meine ich habe mal gehört, dass die net mit jod düngen, hab mich aber noch nicht näher damit auseinander gesetzt...


linda ich bin angehende heilpraktikerin :D
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beCAREful
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#249 Beitrag von beCAREful »

Von Demeter habe ich damals auf direkte Nachfrage wegen Jod im Futter ganz klar die Auskunft bekommen, dass es bei den angeschlossenen Bauern keine Jodzugaben im Futter gibt.
Die anderen angeschriebenen Bioverbände haben leider nicht geantwortet.

Was Laktoseunverträglichkeit angeht: Ich vertrage nur die pasteurisierte Milch nicht.

Und was Heilpraktiker angeht: Seit ich durch eine gute Bekannte weiß, wie die Ausbildung läuft und was die nach dieser lächerlich kurzen Ausbildungszeit alles dürfen (wenn ich da z.B. an i.v.-Gaben denke, die quasi von medizinischen Laien durchgeführt werden dürfen :shock: ), hält sich mein Vertrauen zu dieser Berufsgruppe arg in Grenzen. Da bin ich doch froh über meine Ärztin für Naturheilkunde und Homöopathie.
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saena
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#250 Beitrag von saena »

bei ärzten und heilpraktiker gibts immer wieder idioten. man darf nicht vergessen die ausbildung ist sehr anspruchsvoll und die prüfung muss man vor dem amtsarzt ablegen. in der ausbildung lernt man in etwa das selbe wie im medizin-grundstudium, nur hat man weniger zeit dafür. ein verantwortungsvoller und guter heilpraktiker macht hinterher auch entsprechend weiterbildungen, denn das was der heilpraktiker macht lernt man nicht in der ausbildung. die ausbildung ist einzig und allein eine prüfungsvorbereitung.


bercareful danke für die auskunft. keine antwort ist auch eine antwort und daher würd ich darauf schliessen, dass andere hersteller durchaus jod zuführen....


irgendwo bin ich darauf gestossen, dass es diskutiert wird das wasser zu jodieren. ich finde es ehrlich gesagt unter aller menschenwürde, dass wir uns nicht selbst aussuchen können, ob wir jod konsumieren wollen oder nicht.
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#251 Beitrag von beCAREful »

Bitte nimms mir nicht übel, aber die paar Wochen Heilpraktiker-Wochenendkurse mit einem Medizinstudium zu vergleichen, finde ich arg vermessen.

Die drohende Trinkwasserjodierung finde ich auch entsetzlich, sollte das wirklich mal passieren, weiß ich nicht, wie ich hier in Deutschland weiter leben kann.
Wenn ich wüsste, wie man Hashimoto bewusst auslöst, würde ich diese dämlichen Politiker, die das beschließen, gern damit beglücken.
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#252 Beitrag von saena »

beCAREful hat geschrieben:Bitte nimms mir nicht übel, aber die paar Wochen Heilpraktiker-Wochenendkurse mit einem Medizinstudium zu vergleichen, finde ich arg vermessen.

ich vergleiche es nicht mit einem medizinstudium, ich will nur klar machen, dass es anspruchsvoll ist.

meiner einer hat 26 monate jeden freitag die schulbank gedrück, wer es sich leisten kann oder es finanziert kriegt, geht 2 jahre lang tags in die schule. klar biologie, chemie und physik kommt da sehr kurz und sizieren tun wir auch nicht, aber anspruchslos finde ich die ausbildung nicht und wir verwenden auch die selben bücher wie die mediziner und müssen auch die selben hunderte von krankheiten kennen, wissen wie man sie diagnoszitiert und behandelt (wohlgemerkt schulmedizinisch). der mediziner hat einfach nur mehr zeit das alles zu lernen als ein HP-schüler....

wie gesagt die ausbildung ist sehr anspruchsvoll.


was die jodierung betrifft ich kenne es nur von meiner HP-ausbildung, dass jod hashimoto begünstigt, ich kenne bis her leider keine studien dafür. studien wären wirklich sehr hilfreich um zb eine unterschriftenaktion oder sonstige aktionen gegen die jodierung zu starten....
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#253 Beitrag von beCAREful »

Eine Studie hättest Du z.B. hier http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa054022

Die Frage ist nur, ob eine Unterschriftensammlung etwas ändern würde, da es mal wieder um Lobbyinteressen geht.
Gegen die Zwangsjodierung von Lebensmitteln wehrt sich ja offensichtlich auch niemand, obwohl Deutschland das einzige EU-Land ist, wo durchweg zwangsjodiert wird.
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#254 Beitrag von saena »

naja das wird vermutlich wieder mal das problem der mangelnden aufklärung und selbstverantwortung sein wie zb bei milch auch. früher war milch als sehr gesund verschrien und nachdem untersuchungen ergeben haben, dass milch doch nicht so gesund ist, beschweren sich viele, dass sie absichtlich von der pharmaindustrie krank gemacht wurden/werden....
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#255 Beitrag von beCAREful »

Milch war gesund, als sie noch ein Naturprodukt war - aber dank Chemiefütterung der Rinder, Homogenisierung, Pasteurisierung und diesem "Länger frisch"-Quatsch ist es doch genauso verarbeitet wie andere Industrienahrung und damit m.E. nicht mehr zur artgerechten Ernährung geeignet.
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