
Haare und Helm
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- CaptainCaveman
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Ich hatte bei einem Hilfswissenschaftlerjob auch mal einen Bauhelm, am Anfang war das sehr stressig, weil der dauernd rutschte. Irgendwann hatte ich dann auch die Idee nen Pferdeschwanz zu machen, danach hab ich den zwischen dieses Plastikteil zum enger stellen und dem Helmende geklemmt. Der Helm rutschte nicht mehr und saß Bombenfest. Allerdings kann ich mich nicht zu Motoradhelmen oder sonstigen Sicherheitskopfbedeckungen äußern 

- Windfee
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Zum Motorradfahren habe ich für mich einen sehr wirksamen Trick gefunden, weil mich ein Zopf in der engen Lederjacke immer immens stört. Ich binde die Haare im Nacken zum Pferdeschwanz und flechte dann einen gewöhnlichen Dreierzopf. Dann fummel ich durch das Haarband oben im Nacken einen langen Seidenschal, den ich dann ähnlich wie einen Kordelzopf um meinen eigenen Flechtzopf herumwickele. Die eigenen Haarspitzen werden in den Schal eingeschlagen und dann kommt ein Haarband drumherum. Das hält bombenfest und kann lässig frei am Rücken runter hängen. Ich hatte noch nie irgendwelche Knoten oder freifliegende Haare bei dieser Lösung und im Helm drückt auch nichts. Wenn nötig kann der Schal ja auch noch durch weitere Haarbänder à la Keulenzopf am eigenen Flechtzopf fixiert werden. Bisher war das für mich die optimalste Lösung. Und wer mal wieder einen "Ich hab viiiiiiiiiel zu kurze Haare"-Tag hat, der kann noch prima mogeln, in dem man dann einfach einen sehr langen Schal nimmt und ihn am Ende des eigenen Haares weiterdreht.
Ich habe natürlich kein Foto, hoffe aber, es ist verständlich, was ich sagen möchte. 


I wander in dark robes and melancholy
- Sommerfrost
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- Windfee
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Nicht wirklich. Es fällt bei mir kaum auf, da ich schwarzes Haar habe und einen schwarzen Schal nehme. Es war dann eher, dass sich manch einer wunderte, der mich mal ohne "Motorradfrisur" traf, dass die Haare gar nicht sooo lang bzw. viel feiner sind.
Aber an der Länge züchte ich ja jetzt. 


I wander in dark robes and melancholy
also, beim Motorradfahren habe ich auch immer einen normalen Zopf oder die Keule... alles andere wäre schmerzhaft beim auseinanderdüdeln. ab einer gewissen Geschwindigkeit habe ich dann immer einen abstehenden Zopf!!
Kann man einen Zopf eigentlich irgendwie gut verkürzen? Ohne dass es zwickt? Weil ab einer gewissen Länge wird so ein langer Zopf ja auch gefährlich, fällt mir gerade ein....

Kann man einen Zopf eigentlich irgendwie gut verkürzen? Ohne dass es zwickt? Weil ab einer gewissen Länge wird so ein langer Zopf ja auch gefährlich, fällt mir gerade ein....
1bMiii
NHF mittelblond,
118 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (Klassische Länge!!)
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- Windfee
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@ Jerusha: Oh weh, verzeih. Ich versuch mal, den Gedanken zu beschreiben. Wenn du den fertigen Flechtzopf nimmst, das Zopfende wieder nach oben zum Nacken bringst (das gibt dann ein U) und dann mit weichen Haargummis à la Keulenzopf oder mit einem Band an der ersten Hälfte des Zopfes befestigst. Dann müsste der Zopf um die Hälfte kürzer sein ... Ob es zwickt oder nicht kann ich leider nicht beurteilen.
I wander in dark robes and melancholy
Hallo liebe Motorradfahrer/innen!
Ich bin zwar nur eine Sozia, habe aber auch das leidige Helmproblem. Ich habe feine und wenig Haare, sie sind knapp BH-Verschluss lang und ich habe einen rauswachsenden Pony, dessen Strähnen zwischen Kinn- und Schulterlänge haben.
Ich habe echt schon so manches probiert:
- Pferdeschwanz: verknoten meine Längen total
- Zopf (Gummi unten): Zopf verwurschtelt und geht fast auf
- Zopf (Gummi oben und unten): Hält einigermaßen (Zopfgummi oben rutscht etwas nach unten und mein Zopf wird mit der Zeit krumm und ungleichmäßig)
Nun habe ich aber noch das Problem mit meinem Deckhaar, ziehe ich den Helm ab, verwurschtelt es, egal wie stramm ich meine Haare binde. Ich hab auch schon versucht meine Haare mit solchen "Klick"-Spängchen zu fixieren (jeweils eine an der Seite und eine am Hinterkopf), das funktioniert zwar unter dem Helm, aber beim Abziehen verrutschen sie wieder.
Leider teilt sich dann mein Scheitel oder überhaupt meine Haare so sehr, das man denkt ich hätte Haarausfall. Außerdem sind sie meist nach längeren Fahrten so platt und manchmal auch pappig, das ich sie danach waschen muss. Wenn man dann mehrere Tage hintereinander fährt, ergibt das tägliches Waschen, was ich gerne vermeiden würde. Ich könnte sie ja nicht mal hochstecken, weil mein Oberkopf/Ansatz dann einfach grausam aussieht.
Leider kann ich an meiner Helm-Abziehtechnik nichts ändern (habe ihn erst seit kurzem), da er, wenn ich ihn "haarfreundlich" abziehe, die Wangenpolster an den Wangen schrammen und das nicht nur weh tut, sondern auch rote Schrammen hinterlässt...
Entweder sind meine Haare einfach nicht für einen Helm gemacht oder ich bin zu blöd einen Helm zu händeln...
Lange Rede kurzer Sinn - helft mir bitte
Ach ja, außerdem benutze ich eine Sturmhaube, das hat mein Problem ein bisschen gemildert. So "flutscht" der Helm besser, aber alles darunter verrutscht trotzdem
Ich bin zwar nur eine Sozia, habe aber auch das leidige Helmproblem. Ich habe feine und wenig Haare, sie sind knapp BH-Verschluss lang und ich habe einen rauswachsenden Pony, dessen Strähnen zwischen Kinn- und Schulterlänge haben.
Ich habe echt schon so manches probiert:
- Pferdeschwanz: verknoten meine Längen total
- Zopf (Gummi unten): Zopf verwurschtelt und geht fast auf
- Zopf (Gummi oben und unten): Hält einigermaßen (Zopfgummi oben rutscht etwas nach unten und mein Zopf wird mit der Zeit krumm und ungleichmäßig)
Nun habe ich aber noch das Problem mit meinem Deckhaar, ziehe ich den Helm ab, verwurschtelt es, egal wie stramm ich meine Haare binde. Ich hab auch schon versucht meine Haare mit solchen "Klick"-Spängchen zu fixieren (jeweils eine an der Seite und eine am Hinterkopf), das funktioniert zwar unter dem Helm, aber beim Abziehen verrutschen sie wieder.
Leider teilt sich dann mein Scheitel oder überhaupt meine Haare so sehr, das man denkt ich hätte Haarausfall. Außerdem sind sie meist nach längeren Fahrten so platt und manchmal auch pappig, das ich sie danach waschen muss. Wenn man dann mehrere Tage hintereinander fährt, ergibt das tägliches Waschen, was ich gerne vermeiden würde. Ich könnte sie ja nicht mal hochstecken, weil mein Oberkopf/Ansatz dann einfach grausam aussieht.
Leider kann ich an meiner Helm-Abziehtechnik nichts ändern (habe ihn erst seit kurzem), da er, wenn ich ihn "haarfreundlich" abziehe, die Wangenpolster an den Wangen schrammen und das nicht nur weh tut, sondern auch rote Schrammen hinterlässt...
Entweder sind meine Haare einfach nicht für einen Helm gemacht oder ich bin zu blöd einen Helm zu händeln...
Lange Rede kurzer Sinn - helft mir bitte

Ach ja, außerdem benutze ich eine Sturmhaube, das hat mein Problem ein bisschen gemildert. So "flutscht" der Helm besser, aber alles darunter verrutscht trotzdem
