
Ich lasse nun schon seit 3 1/2 Jahren wachsen. Zwischendrin habe ich auch hin und wieder mal kleine Koller bekommen und zwei Mal 10 cm kürzen lassen, einmal komplett blondiert, hatte Rückfälle mit Silikonshampoos und habe auch mal mit dem Glätteisen gespielt. So viel zu den Haarsünden und der Blasphemie.


Vor circa 2 1/2 Jahren wurde bei mir eine starke Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert, ich hatte lang mit schlimmem Haarausfall zu kämpfen und das sieht man leider auch an den ausgedünnten Spitzen. Ich habe auch lauter fusseligen Neuwuchs in verschiedenen Längen, den ich hege und pflege.
Der aktuelle Haarzustand:

Sie sind circa taillenlang und ich habe von Natur aus feines und dünnes Haar, das durch Blondierungen und Directions zur Trockenheit in den Spitzen neigt. Ansonsten fettet der Ansatz leider recht schnell nach. Ich wasche die Ponypartie (rauswachsend im Moment) täglich und mache jeden dritten Tag Scalpwash. Die Komplettwäsche versuche ich maximal einmal die Woche.
Von der Struktur her sind sie recht glatt, nehmen aber sehr schnell Flechtwellen an und behalten sie dann auch.
Sie sind in den Spitzen mit Plum getönt und ich habe Undercolour in einer Mischung aus Plum und Cerise:

Pflegeprodukte:
- Alverde Aprikosenshampoo und Kur (Update: eindeutig der Grund für meine trockenen Haare gewesen)
- neu: Lavera Rosenmilch Shampoo und Spühlung (noch nicht oft damit gewaschen, Haare fühlen sich so gut an wie schon lang nicht mehr)
- Heymountainshampoos (liebe ich, sind aber leider recht teuer und immer bestellen müssen ist umständlich)
- natives Kokosöl von Rapunzel
- Got2be Schmusekatze, die Silikonbombe für den Spitzenschutz

Haarschmuck:
- Senza Limiti Canoa Light und Violinenschlüssel
- 2 selbstlackierte Fake-Ficcare
- 1 Ursa Minor-Forke


Farbimpressionen:


Frisurenimpressionen:
Verunglückter Spidermommutantendutt:

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Leider hab ich für Bilder nur mein Handy zur Verfügung und hab es auch noch nicht raus, wie ich da wirklich gute Bilder mach. Aber ich arbeite dran!
