Dünne Frauen dünne Haare , dicke Frauen dickeres Haar?

[Julchen87]

Bilder weg

[undine11]

Durch meine Schilddrüse(Unterfunktion) kenne ich gewichtstechnisch nur eine Richtung.Trotz Substitution zielgerichtet nach oben!
Wenn ich jetzt Hunger schiebe habe ich einen Blutzucker bei 2,5....
Das heißt,Fett wird bei mir nicht gut zurückgewonnen...Insulinresistenz....

[MilaCh]

Ich glaube es kommt drauf an, wie das unter- oder Übergewicht aufgelöst würde.

Wenn man z.B von Natur aus/Gene etc ein zierlicher Mensch mit schnellem Stoffwechsel ist (so wie ich) oder von Natur aus eher kräftiger gebaut ist stimmt das zu.

Aber ich denke wenn sich jetzt absichtlich runterhungert oder durch einen Schicksalsschlag etc viel zugenommen hat und dann übergewichtige ist, trifft es nicht zu.

Also ich bin sehr zierlich und hab auch einen niedrigen ZU passt also bei mir

[Bernstein]

Naja, 7 cm ZU ist nicht unbedingt wenig, sondern normal.

[KatVonB32]

Leider ZU von 7 und zu viel Speck um die Hüften - andersrum wäre mir lieber!!!

[ChaCha]

leider ZU 3,8 und Übergewicht. Ich würd das auch gern tauschen.

[Rapunzelchen]

Ich finde, das hängt davon ab, ob jetzt die Frau in der Überschrift eine Erkrankung hat, Medikamente einnimmt, oder oder oder ...

So generell läßt sich das nicht unbedingt sagen.

[Greymalkin]

So erklärt sich (für mich) vielleicht auch einmal mehr der Zusammenhang von Stress und HA...
Zumindest bei mir bedeutet Stress ungewolltes Abnehmen. Ich ess dann zwar normal (neige aber nicht zum "Stressessen"), und trotzdem nehme ich ganz schnell 2-3kg ab.
Haare rieseln bei zwar eh ständig, aber das wird kurz nach solchen Phasen immer deutlich mehr.
Deutliche Zyklusverschiebungen hatte ich allerdings erst ein einziges Mal, das hätt ich gerne auch nicht nochmal.

[Faksimile]

Bestätigen kann ich die These "Dünne Frauen dünne Haare, dicke Frauen dickeres Haar?" auch nicht.
Hab einen ZU von 10,5cm und M Haare, trage aber Kleidergröße 34.

Die Einlagerung von Fetten aus der Nahrung in den Körper und die Umwandlung von Proteinen in Keratin haben, meiner Meinung nach, nicht viel miteinander zu tun.
Sind ja zwei völlig unterschiedliche Stoffe, die auch auf unterschiedliche Weise vom Körper verarbeitet werden.
Zwar nehme ich auch bei Stress ab und verliere etwas mehr Haare, aber ich glaube jetzt nicht, dass, wenn man sich zwingt im Stress mehr zu essen, der ZU nicht abnehmen würde... Bei Stress hat der Körper andere Baustellen, die wichtiger sind und versorgt werden müssen, als Haare.

[Bernstein]

Die Haardicke ist genetisch bedingt.

Als Grundschulkind war ich zB. rappeldürr und hatte schon genauso dünnes Haar wie jetzt.

Und als ich später recht schnell gewachsen bin und zugenommen habe, sind meine Haare genauso dünn geblieben.

Bei Stress bleibt mein Gewicht gleich, ich nehme weder zu noch ab.
Aber es kann sein, dass die Haare rieseln

[Alanna]

Ich habe mal gleichzeitig wegen eines Medikaments, das ich nehmen musste, stark zugenommen und Haare verloren. Das Präparat hatte dummer Weise beides als Nebenwirkung.

Sollte man aufgrund von Erkrankung oder Medikamenten deutliches Unter- oder Übergewicht haben, kann in beiden Fällen Haarausfall die Folge sein.

Wenn man aber psychisch und physisch gesund ist, denke ich dass Gewicht und Haardicke voneinander unabhängig sind.

[plumbs]

Ich habe das Thema nun vor fünf Jahren eröffnet und bin nun seit sieben Jahren hier und in anderen Haarforen aktiv. In all den Jahren hat sich mein Eindruck teilweise bestätigt.

Ich denke auch die Haarstruktur und der Umfang hängt von der Genetik ab. Dünnes Haar wird ja nicht dicker wenn man zunimmt. Aber ich habe schon den Eindruck das zierliche Frauen oder androgyne Frauen es schwerer haben, ihre Haare wirklich lang zu züchten bis beispielsweise zum Steiß.
Meist haben sie Probleme mit Taper oder mit durchsichtigen Haaren. Auch bei guter Pflege scheint es schwieriger zu sein, eine gewisse Länge zu erreichen. Vielleicht kommt ihnen da die Genetik in die Quere.

Allerdings kann man das nicht verallgemeinern. Nicht jede dünne Frau hat automatisch dünne Haare und umgekehrt. Aber oftmals habe ich eben genau diesen Eindruck, zum einem hier im Forum und auch im realen Leben.

[Nanora]

Hmm also ich bin schon immer relativ schlank (Gr. 36) und habe einen mittleren ZU und mitteldicke Haare. Hätte ich wegen meiner Schilddrüsenunterfunktion keinen vermehrten Haarausfall dann wäre der ZU vermutlich eher im oberen Bereich. Aber das hat ja nichts mit der Haardicke zu tun sondern mit der Haaranzahl Ich kann die These also auch nicht bestätigen.

[Chikara]

Ich hab Kleidergröße 36-38, nehme nicht zu sondern maximal ab und habe F-Haare mit 11-12cm ZU, blickdicht bis in die letzten 15cm bei ner Länge irgendwo zwischen Steiß und Klassik und nem Wachstum von ca 2cm/Monat. Also kann ich die These definitiv nicht bestätigen

[oktober]

Also kann ich die These definitiv nicht bestätigen