Ich habe halt das Foto gesehen, wo Zitroneneis gefragt hat, ob es sich lohnt bis dahin zu schneiden. Mein Gedanke war "ja, aber dann sind sie wirklich genauso kurz wie 2013). :/ Das wäre also irgendwie auch kein Fortschritt. Klar kann man immer zwischen den beiden Längen pendeln, aber das kenne ich aus eigener Erfahrung und weiß wie frustrierend das ist. Daher denke ich, gerade wenn der ZU von ii stimmt, dass es irgendwo anders haken muss. Ich bin kein Seifenfan, aber wenn das für die Kopfhaut ok ist, ist es ok. In den Längen sehe ich allerdings Schäden, die nicht durch Seife (alleine) behoben werden können, zumal die Ursache dafür nicht abgestellt werden kann. /: Ich denke, dass nach so langer Zeit einfach eine andere Herangehensweise nötig ist, weil die bisherige in sehr langer Zeit nicht den für mich sichtbaren Erfolg gebracht hat.@Fusseln: Ich finde alles fusselig
Es ist definitiv keine Kante, auch keine herausgewachsene Kante. Ich sehe sehr große Löcher und daneben eben lose Haare.edit: Ich wollte dir damit echt nicht zu Nahe treten, aber mir geht dieses unreflektierte "Die müssen schön sein, weil du XY machst" irgendwie gehörig auf den Keks. Haare werden nicht schöner, nur weil man Produkt XY benutzt, sondern nur, wenn sie wirklich schöner sind. Die Leute auf der Straße beurteilen ja auch nur anhand dessen, was sie sehen und nicht anhand des Transparents auf dem steht, wieviel Mühe in den Haaren steckt.
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Aber die Produkte sind toll^^