
Dann wasche ich meine Haare nämlich nie wieder.

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JepBarbararella hat geschrieben:Ich komm nie wirklich zum Hinauszögern, weil ich mir zwischendrin immer Öle und Haarbuttern in die Längen schmiere, und dadurch der Waschrhythmus verkürzt wird. Sollte ich vielleicht mal bleiben lassen, aber das ist wie ne Sucht
Ich glaube, hier wird niemand dazu genötigt, die Haarwäsche rauszuzögernBernstein hat geschrieben: Ich mag nicht diesen dann bloß verbürsteten/wasserverteilten Schweiss plus Schmutz, plus Sonnenmilchreste, Maschinenabgase etc. in den Haaren haben und dann abends so zu Schatz ins Bett...bäääh![]()
Ich zögere sowas von überhaupt nicht krampfhaft raus. Ich zögere meine Haarwäsche hinaus, weil ich weiß, wie superpflegend mein körpereigener Talg ist und wie schön er meine Haare macht-> ich verstehe die krampfhafte Rauszögerei eh nicht.
Wenn meine Haare stinken, wasche ich auch (ist noch nicht vorgekommen in den Wochen, seit ich kein Shampoo mehr benutze und nur noch einmal die Woche wasche).Wenn meine Haare fettig, schmutzig, schwitzig, irgendwie stinkig sind oder ich mich sonstwie mit dem derzeitigen Haarzustand unzufrieden und unwohl fühle, wird eben gewaschen.
vs.Hat bisher nicht geschadet.
Die beiden Sätze passen überhaupt nicht zusammen. Wie kann man sagen, dass häufiges Waschen nicht schadet, wenn man dünnes und empfindliches Haar hat und viel wäscht?Meine Haare sind wenig, superfein und sehr empfindlich - und trotz sehr häufiger Wäsche lang und nicht ausgetrocknet.
Fühlst du dich jetzt ernsthaf angegriffen, weil ich die Zitierfunktion nutze?Bernstein hat geschrieben:Du brauchst hier nicht meinen Post zu zerpflücken, Blausternchen.
Bernstein hat geschrieben: Durch zu wenig Waschen kann man sich übrigens ein Seborrhoisches Ekzem oder sonstiges heranzüchten (bei entsprechender Veranlagung).
Einige berichten auch von vermehrtem Haarausfall, aufgrund zu viel Ölen/dauerfettiger KH.