★✰ Vorwort ✰★
Zunächst einmal das Übliche: Alles, was ich hier aufschreibe sind Gedanken, Impressionen, eigene Erfahrungen an mir selbst und an Menschen, die ich hinsichtlich Ernährung und Lebensstil mehr oder weniger begleite. Ich bin keine staatlich geprüfte Ernährungsexpertin, hab mich über viele Jahre jedoch damit auseinandergesetzt und kann von mir behaupten schon sehr viel ausprobiert zu haben ohne den Blick auf das Ganze und die Meinungen anderer Leute zu verlieren. Hier gilt also wie immer und überall: Versuch macht kluch, es gibt keine Standartlösung für jeden und das, was ich festgestellt habe, muss definitiv nicht auch automatisch für andere gelten. Auch habe ich mich hauptsächlich mit dem Körper im Allgemeinen beschäftigt, jedoch bisher nur wenig mit dem Zusammenhang zu Haarwachstum und -kräftigung im Speziellen. Ich möchte hier also meine bisherigen Erfahrungen aufschreiben, um selbst einmal den genauen Umfang des Ganzen überblicken zu können.
Außerdem werde ich hier natürlich nicht das komplette Thema ausdiskutieren, sondern wirklich nur Punkte, die mir wichtig erscheinen. Wenn es für euch aber noch anderweitig Diskussionsbedarf gibt, stehe ich gerne für euch bereit, genauso, wenn ihr findet, dass ich hier absoluten Bullshit erzähle
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, ihr könnt euch doch evtl. ein bisschen was daraus mitnehmen
★✰ Ernährung - was ist das überhaupt? ✰★
Ernährung hat eine sehr weitläufige Bedeutung. Im ursprünglichen Sinne ist es einfach nur die Definition der Erhaltung der körperlichen Funktionen. Im Laufe der Zeit haben wir jedoch herausgefunden, dass es weit mehr als nur das ist. Mit Ernährung kann man am Stärksten unsere körperlichen Eigenschaften beeinflussen und Schwerpunkte legen, die einem persönlich wichtigsten in Lifestyle und Alltag erscheinen. So wollen einige vermehrt Muskeln aufbauen - für Optik oder tatsächliche Kraft - und ernähren sich überwiegend von Proteinen. Fleisch, Eier, Linsen, Bohnen, Brokkoli und teilweise auch Nahrungsergänzungsmittel wie Proteinshakes, sei es Casein, Whey oder BCAA, bestimmen hauptsächlich den Teller.
Andere wollen abnehmen und verzichten ab sofort auf Kohlenhydrate und futtern nur noch Gemüse, Obst und selten mal Fleisch. Fett wird gemieden wie die Pest.
Dann gibt es noch die, die hauptsächlich auf schöne Haut und Haarwachstum aus sind. Hier wird gerne auf Lebensmittel geachtet, die viel Eisen, Zink, Vitamin A, B und E, Jod und Calcium enthalten.
Die wenigsten wollen nur auf eine gesunde Ernährung achten und sind darauf bedacht den kompletten Körper optimal zu versorgen. Und da liegt auch der Knackpunkt. Durch ein einseitiges Essverhalten entstehen gerne an anderer Stelle Mangelerscheinungen und da beginnt dann auch meistens der Teufelskreis. Wir legen uns viel zu sehr darauf fest, was uns am meisten an uns selbst stört, sodass wir häufig das große Ganze übersehen, von einem Mangel zum anderen hüpfen und einzeln versuchen diese zu bekämpfen, in dem wir Vitaminpräparate und dergleichen Schlucken. Häufig mit einer so schlechten Verwertbarkeit und einer Vitaminaufstellung, die unmöglich so von unserem Körper aufgenommen werden kann. Und so bleiben diese Mängel häufig unberührt von unseren Bemühungen und wir wundern uns weshalb es uns immer schlechter geht.
Daraus resultieren auch immer mehr Essstörungen, die einfach damit zusammenhängen, dass wir verbissen versuchen verschiedene Ziele zu erreichen. Und nein, Essstörung bedeutet nicht gleich Magersucht, Bulimie oder Binge Eating. Essstörungen beginnen bereits bei Kleinigkeiten, die wir zwanghaft kontrollieren und indem wir uns auf Teufel komm raus Dinge verbieten oder auf Lebensmittel beschränken, die wir für gut halten.
Der Körper ist ursprünglich darauf ausgelegt instinktiv zu handeln. Er nimmt sich was er braucht, je nach Situation und Lebensweise. Bestes Beispiel ist die Schwangerschaft. Wer isst schon freiwillig Gurken mit Nutella
Was ich damit sagen möchte ist.. Wir haben verlernt zuzuhören und unseren Instinkten zu vertrauen. Wenn wir in einer Diät unter eine gewisse Kalorienanzahl rutschen, verlangt er längst lautstark nach mehr und das zurecht. Aber wir ignorieren das, denn wer schön sein will muss ja bekanntlich leiden und so machen wir uns das Natürlichste an uns kaputt und es ist verdammt schwer, da wieder rauszukommen. Aber dazu später mehr
★✰ Ernährung und Bewegung in Bezug auf Haare ✰★
Wie gesagt, das Thema ist auch für mich mehr oder weniger neu, jedoch bekommt man im Laufe der Zeit ja doch einiges mit und wenn man sich selbst beobachtet kann man schnell feststellen, was einem gut tut und was nicht. Ich habe jedoch festgestellt, dass das allerwichtigste ist, an das Ganze entspannt ranzugehen, sich nicht zu sehr festzubeißen an Idealen, die "ja alle ganz toll finden". Denn das Verbissene kann ganz, ganz schnell nach hinten losgehen und plötzlich befinden wir uns in einer Abwärtsspirale aus Unlust und Demotivation, die sich auf das komplette Leben bezieht, nicht nur auf die Teile, auf die wir uns beschränkt haben.
Ich beschäftige mich seit rund drei Jahren ausgiebig mit dem Thema Ernährung und Bewegung und wenn ich mir meine Haare anschaue sehe ich ganz genau den Übergang von Essen ohne Struktur zu Essen mit Verstand und Ziel. Und das obwohl ich bis vor einem Jahr eifrig gefärbt und blondiert habe und meine Haarstruktur so dermaßen im Eimer sein müsste. Drei Jahre Haarwachstum bedeuten bei mir etwa 45cm Nachwuchs und das kommt auch ziemlich genau da hin wo die Haare gesund ausschauen und glänzen wie nichts. Sie sind dicker, griffiger und stabiler - trotz Blondierung. Alles was darunter ist hängt einfach nur runter ohne Bewegung und Eigenglanz und das ist auch der Grund weshalb meine Haare erst am nächsten Tag gut ausschauen, nachdem sie im locker gelegten Dutt im Slap etwas Form angenommen haben. Ich habe in meinem ersten Post ein Längenfoto direkt nach der Wäsche drin. Es schaut einfach unmöglich aus..
Ihr seht also was Ernährung tatsächlich ausmachen kann und ich bin froh, dass es so "einfach" ist, doch etwas für sich zu tun. Und meiner Meinung nach sind Haare und Nägel, ebenso wie die Haut der beste Spiegel der eigenen Gesundheit und man kann ganz leicht zurückverfolgen was man im letzten Monat falsch gemacht hat, wenn man sich nur ein bisschen mit dem Thema beschäftigt und gewillt ist, die Nahrungsmittel ein wenig auseinanderzunehmen und zu schauen, was wirklich drin ist.
Dann ist da noch das große Thema der Bewegung. Sie ist für mich absolut essenziell und ich finde, man sieht jedem Menschen sofort sein Couchpotato-Dasein an, auch außerhalb des Freibads. Bewegung ist direkt nach der Ernährung der wichtigste Part des Stoffwechsels. Ohne sie rührt sich da gar nichts. Bestes Beispiel ist eine Woche krank im Bett. Die Haut wird immer schlaffer und fahler, alles gibt so ein wenig nach, nicht zuletzt unsere Körperhaltung.
Viele Menschen fragen sich, weshalb sie trotz wenig Gewicht und guter Ernährung immer noch speckig ausschauen. Ganz einfach, die Bewegung und die Muskeln fehlen. Nichts ist wichtiger als eine Muskulatur, die alles an den rechten Fleck rückt, einen aufrechter wirken lässt und die (wie bei vielen Frauen ganz besonders der Trizeps

) das Hängen einiger Körperpartien vermeidet. Denn häufig ist es nicht das Fett, das uns weich erscheinen lässt, sondern die schlaffen, ungebrauchten Muskeln.
Aber ich schweife schon wieder ab, zurück zum Thema Haare
Es gibt hier einen Thread, in dem sich sehr viele die Frage stellen, warum das Haarwachstum im Sommer bei vielen schneller von statten geht als im Winter. Viele sind der Meinung, das läge an der Wärme, an der Sonnenstrahlung und evtl. auch am Wasser beim Baden (ich stell mir grad wild wuchernde Pflanzen aufm Kopp vor

). Ich halte diese Theorie auch gar nicht für so unwahrscheinlich, nur viel zu oberflächlich und unausgedacht. Mit Sicherheit spielen Wärme und Sonneneinstrahlung eine Rolle. Wir bemerken ja auch eine verbesserte Wirkung einer Ölkur, wenn wir sie schön warm halten. Genauso wird auch bei der Inversion- Methode warmes Öl aufgetragen, was offensichtlich essenziell für die Wirkung ist. Und wie wir ja alle wissen, können wir nur mit Hilfe von Sonnenlicht Vitamin B produzieren, was wiederum sehr wichtig für ein gesundes Haarwachstum ist.
Ich bin jedoch zu dem Schluss gelangt, dass da noch viel mehr dahintersteckt. Ich habe nun schon einige unterschiedliche Phasen hinter mir. Manche mit Sport. Manche ohne. Manche zusätzlich mit gesunder Ernährung, manche mit dem Schlimmsten, was man sich nur reinstopfen kann. Aber das beste Haarwachstum hatte ich immer mit viel Sport. Die Ernährung hat eher etwas mit dem gesunden Wachstum zu tun gehabt. Denn wenn der Körper ausreichend mit Vitalstoffen versorgt ist, kann er sich auch leichter um so "unwichtige", rein optische Aspekte wie Haare kümmern und überschüssige Mineralstoffe und Proteine darin verbauen. Das ist auch das, was viele übersehen, die gerne versuchen, ihr Wachstum mit Eisentabletten und der gleichen "aufzuputschen". Die Proteine. Nichts ist wichtiger für sämtliche Wachstumsvorgänge wie Protein. Jedoch darf man in diesem Zusammenhang auch nicht die Fette vergessen, die die Aufnahme von Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen erst möglich machen. Viele Menschen begehen den Fehler und streichen aus dem Irrglauben, Fette machen fett, diese fast komplett aus der Ernährung. Was schlechteres kann man seinem Körper fast nicht antun. Und das zeichnet sich auch ganz schnell dadurch ab, dass Nägel und Haare brüchig und porös werden.
Ich denke ganz einfach, dass sich die meisten Menschen bewusst oder unterbewusst im Sommer besser und naturnaher ernähren. Oft ist es zu warm für schwere Sachen wie Kohlenhydrate, meistens wird dann auf Leichtes wie Salat, Gemüse und Obst zurückgegriffen und wenn dann noch ab und an der Grill rausgeholt wird, ein leckerer Fisch zum Einsatz kommt, hochwertiges Fleisch und gegrillte Zucchini draufgeschmissen werden.. Mhm, perfekt und die perfekten Voraussetzungen für ein tolles Haarwachstum.. Ganz ohne Zusatzpräparate

Zugleich hat man meiner Erfahrung nach bei schönem, warmem Wetter mehr Motivation sich sportlich zu betätigen oder auch nur schwimmen zu gehen als in der kalten Jahreszeit. Mir geht es da ganz besonders so.
Das ist also meine persönliche Erklärung dafür, dass unserer Haarlis im Sommer lieber wachsen als im Winter
Ich fasse also nochmal schnell zusammen.
Ein gesundes und schnelles Haarwachstum wird beeinflusst durch:
• Gute Versorgung des Körpers mit Vitalstoffen
• Ausreichende oder sogar erhöhte Aufnahme von Proteinen
• Aufnahme von gesunden Fetten
• Viel Bewegung zum Ankurbeln des Stoffwechsels
• Stressvermeidung und entspannter Umgang mit dem ganzen Thema
• Möglichst naturnahe Ernährung (siehe auch "
Paleo")
★✰ Mein persönlicher Lebensstil ✰★
Kommen wir zu dem, was wahrscheinlich auch einige von euch interessieren wird. Wie ich mich selbst ernähre, auf was ich besonders Wert lege und wie ich selbst meine schlauen Ratschläge umsetze
Das, was ich in den letzten Jahren an Wissen mitgenommen habe, ist häufig gar nicht so leicht umzusetzen, wie viele evtl. glauben. Die, die Versuche einer Ernährungsumstellung schon hinter sich haben, wissen was ich meine. Und die, die es bisher nur mit Diäten versucht haben, wissen ebenso, dass das nicht das Gelbe vom Ei ist und schon gar keine Lösung für die körperlichen Probleme, die man evtl. hat, ist.
Jedoch lohnt es sich, sich da reinzuhängen, denn der Körper dankt es einem auf jede erdenkliche Art und Weise.
Also, bevor ich wieder abschweife, nun also zu mir
Ich bin, wie bereits im ersten Post erwähnt, 23 Jahre alt, vollkommen normal und durchschnittlich aufgewachsen und erzogen worden, mit Fleisch, etwas Gemüse und den sporadischen Sattmachern wie Brot, Nudeln etc.
Irgendwann bin ich dann auf den Trichter gekommen, dass das nicht das Optimale sein kann. Mit 16 hab ich mich dazu entschlossen, Vegetarier zu werden. Ja, auch ohne Wurst

Mit 18 hab ich das dann aber wieder an den Nagel gehängt, hatte kein Bock mehr, allen zuschauen zu müssen wie sie ihre Leberkassemmeln ohne mich verdrücken
Mit 20 Jahren hatte ich durch Faulheit und wirkliche miese, süßigkeitenlastige Ernährung dann 72 kg auf den Hüften und nach wirklich vielen Anläufen habe ich es endlich geschafft eine Ernährungsumstellung zu starten und hab mit wirklich gesunder Ernährung, ohne Diät, innerhalb zwei Monate zehn Kilo abgenommen. Inzwischen bin ich bei einer Größe von 1,70 m, bei 56 kg und einer ziemlich ausgeprägten Sportleidenschaft angekommen

Ich fühle mich endlich wohl, meinem Körper geht es super, die Haut schaut gut aus, die Nägel sind fest und nicht mehr brüchig (gut, ich bin Handwerkerin, da schauen die Nägel immer kacke aus..) und wie schon erwähnt, sind meine Haare in neuem Glanz und mit neuer Festigkeit und Dicke erblüht
Damit ihr nun mal einen Einblick in mein Essverhalten bekommt:
Meine Ernährung schaut hauptsächlich so aus:
• Mindestens einmal am Tag eine Mahlzeit mit Hauptbestandteil Gemüse, auf was ich gerade Lust habe
• Zu jeder Mahlzeit mindestens ein Stück Obst, meistens ist es mehr, bin ein Obstsuchti

• Abendessen noch vor 18h und das ist meistens ein Mehrkomponenten-Shake aus sehr hochwertigen Proteinen, mit Obst vermixt
• Ich wechsel jeden dritten Tag, wenn die Milch leer, ist zwischen normaler Milch, Sojamilch, Kokoswasser, etc.
• Schnelle Kohlenhydrate sind eine Seltenheit geworden, mehr dazu unten
• Keine Süßigkeiten, Erläuterung auch unten
• Einmal im Monat ein Wochenende mit Freischein für alles, auf das ich Lust habe
Und dazu nun noch mein Sportpensum:
• Mindestens dreimal die Woche zwischen 1-1/2h laufen
• Zweimal die Woche Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht
• Einmal die Woche Tanzen
• Ein Ruhetag ganz für mich und ohne Stress
Bevor ihr nun aber losrennt, Kohlenhydrate verbannt und laufen geht bis euch die Zunge raushängt: Nicht jeder ist gleich, ich habe selbst lange gebraucht, um das Optimum aus mir rauszuholen und es hat wirklich die drei Jahre gedauert, dass ich jetzt an dem Punkt bin, an dem ich sage, ja, mir gehts gut und so kann's erstmal bleiben. Ich sage bewusst erstmal, denn ich habe keinerlei Ahnung, was morgen ist, was sich übermorgen ändert und ob ich nächsten Monat nicht wieder alles über den Haufen schmeiß
Ich habe so viele Rückschläge hinter mir. Spätestens alle drei Monate krempel ich meinen kompletten Plan noch einmal um, nachdem ich mich ne Woche nur von Fast Food und Süßigkeiten ernährt hab, weil mir einfach alles egal war. Dummerweise ist es bei mir inzwischen so, dass ich das alles nicht mehr vertrage. Ich leide in diesen Phasen unter richtig grippalen Erscheinungen und bin froh, wenn alles wieder vorbei ist. Denn letztenendes ist mein Konzept doch inzwischen das, das für mich persönlich am besten funktioniert. Dennoch bin ich immer noch erstaunt und entsetzt darüber, was ich damals meinem Körper alles angetan habe, diese Reaktionen in während meiner Ausrutscher, sprechen absolut für sich.
Deshalb versuche ich Kohlenhydrate in Massen zu vermeiden und diese wirklich hauptsächlich aus Obst und Gemüse zu beziehen. Wie schlecht es mir erst auf Süßigkeiten geht, brauche ich, glaube ich, gar nicht zu erwähnen. Mein ganzer Köper verklebt innerlich regelrecht und da ich eine äußerst schlechte Selbstdisziplin habe, streiche ich sie lieber komplett, denn so Maßeinheiten wie "ein kleines Stück Schokolade" oder "eine Handvoll Gummibärchen" existieren bei mir einfach nicht, da muss schon die ganze Tafel herhalten
Was ich euch also sagen möchte, ist: Rennt auf keinen Fall gleich irgendwelchen Idealen nach. Testet in Ruhe aus, was bei euch am besten funktioniert. Für die meisten Menschen ist es sicherlich auch leichter, nicht komplett auf verschiedene Dinge zu verzichten, sondern sich lieber auf "das kleine Stück Schokolade" zu beschränken
★✰ Mein Fazit ✰★
Ernährung, Bewegung und Lebensstil sind nicht nur beim Thema Haarwachstum so unglaublich essenziell. Es bestimmt unser ganzes Leben und sollte nicht einfach lapidar abgekanzelt werden. Es ist wichtig, sich damit zu beschäftigen und zu wissen wie man seinen Körper entsprechend beeinflussen kann. Ihr könnt so viel positiv verändern, indem ihr kleine Sachen an anderer Stelle austauscht und das finde ich wahnsinnig faszinierend

Ich werde auch weiterhin gespannt verfolgen, wie sich dieses Thema auf meine Haare auswirkt und auch evtl. in dieser Richtung noch versuchen zu optimieren.
Bei Fragen oder Anregungen würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir schreibt. Per Post im Öffentlichen oder auch per PN. Ich finde es sehr spannend und bin offen für alles
Viele liebe Grüße,
eure Voltaira