Vor allem wenn man Artikel oder Videos über Afrohaarpflege findet, werden dort meist sehr viele konventionelle Produkte (Shampoo, Spülung) abgesehen von Ölen verwendet.
Gibt es einen Grund, warum sich Nopoo nicht oder weniger für lockiges bzw. Afrohaar eignen sollte?
Oder gibt es für diese Haarstrukturen andere Nopoomethoden als die gängig aufgezählten (Wasser, Natron, Apfelessig, Roggenmehl, Honig-Ei etc.)?
Einige der Nopoomethoden scheinen doch aus ärmeren Zeiten in Europa zu stammen, bzw. aus Zeiten, als es noch kein Shampoo gab (Honig-Ei, ggf. Natron auf jeden Fall).
Gab es möglicherweise in Vor-Shampoo-Zeiten auch in Afrika ähnliche, aber andere Methoden, die sich dann für Afrohaare besser eignen?
Und warum findet man so wenig Nopoo-Berichte auch von Leuten mit 3er Haaren?
Klar, der Pflegebedarf (Öl, Kuren) ist ein anderer als bei Leuten mit glatten Haaren, aber der Reinigungsbedarf auch? Gibt es dafür wirklich keine Alternativen aus der Küche bzw. Alternativen zu konventionellen Shampoos oder werden die nur seltener gezeigt/ ausprobiert?

Bei meiner Öl-Eier-Aloe-Vera-Kur hatte ich das Gefühl, dass die Haare schon gut mit Feuchtigkeit versorgt wurden. Dann müsste sich doch <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a> auch gut für Lockenköpfe eignen, oder nicht?
LG von
Tasha