Holzbürste vs. Holzkamm bei eher glattem Haar?

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honeyhair
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Holzbürste vs. Holzkamm bei eher glattem Haar?

#1 Beitrag von honeyhair »

Huhu

Ich habe eine Holzbürste, ohne Noppen.
Sie elektrisiert auch nicht, und durch die größeren Abstände zwischen den Zinken/Holzstäbchen (oder wie immer man das dann nennt) ist sie auch sehr haarfreundlich, gleitet gut durch.
Eine Wildsau habe ich auch, aber möchte sie nur eingeschränkt verwenden, weil ich den Eindruck habe, wenn ich sie öfter nehme, habe ich mehr Spliss.

Lohnt sich denn für mein eher glattes Haar ein Kamm, oder ist die Holzbürste nicht vielleicht schon sehr gut?
Ich bin mir einfach total unsicher, tendiere aber gefühlsmäßig allgemein eher zu Bürsten, vielleicht Gewöhnungssache, vielleicht weil sie besser in der Hand liegen.

Jedenfalls, hat jemand Erfahrungen ob die Holzbürste oder der Holzkamm besser ist, und kann mir vielleicht auch etwas dazu sagen?
Wäre echt toll!

Grüße,
honeyhair
Zuletzt geändert von honeyhair am 25.08.2009, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Whitey
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#2 Beitrag von Whitey »

Ich nutze beides. Um Conditioner etc. gleichmäßig zu verteilen, nütze ich einen Kamm mit relativ engen zinken. Da muss man aber vorsichtig sein beim durchfahren.
Für das feuchte Haar verwende ich einen Buchenholzkamm, der nimmt gleich noch etwas die Feuchtigkeit nach dem Haarewaschen auf und teilt gut. Der Kamm hat eher breitere Zinken.

Abends bürste ich allerdings noch mit einer 2-1 Bürste mit langen Borsten zum trennen + kurzen Wildschweinborsten zur Pflege. Ich versuche möglichst vorsichtig zu bürsten, weil ich den Eindruck habe, mir sonst Haare rauszureißen. Die Spitzen wurden jedoch noch nie in Mitleidenschaft gezogen.
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honeyhair
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#3 Beitrag von honeyhair »

Danke, aber mich hat der Unterschied zwischen Holzbürste und Holzkamm interessiert :oops: - oder meintest du bei einem der beiden von dir genannten Kämme stattdessen eine Holzbürste?

Um die WBB ging es mir eher weniger, wobei ich auch überlege, mir noch eine zweite, weichere zu holen.
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Jemina
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#4 Beitrag von Jemina »

Ich schwöre ja aufs Kämmen (hab seit zig Jahren einen guten Hornkamm), weil ich da irgendwie mehr Gefühl für entstehende Knoten habe und sie mit ein bis zwei Zähnen gut "packen" und entwirren kann. Beim Bürsten tendiere ich eher zum heftigen Reißen an den Haaren. Aber das ist glaub ich individuell einfach verschieden.
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Siobhán
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#5 Beitrag von Siobhán »

Oh wenn ich jetzt wüsste, was genau eine Holzbürste ist :?: Ich habe 2 WB-Bürsten und habe mir jetzt im Internet zwei Holzkämme bestellt. Einen in extra grob und einen in grob. Mal sehen, was mir besser gefällt...Ich hatte noch nie einen wirklich guten Kamm. Allerdings werde ich die Bürsten auf jeden Fall weiterhin benutzen, meien Haare lieben sie :D
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Aghork
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#6 Beitrag von Aghork »

Ich benutze beides - wenn ich öl in die Haare getan habe und etwas verteilen will, dann eher den Kamm, sonst eher die Bürste. Eigentlich nach Lust und Laune^^
Haartyp: 2bF/Mii | 45cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> | Ziel: Terminal Length | Farbe: Schwarz, in Naturbraun nachwachsend
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KrÜmElChEn
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#7 Beitrag von KrÜmElChEn »

Meine Haare verkletten sich gerne beim bürsten, wenn ich nicht vorsichtig genug bin. Das Problem habe ich beim kämmen nie!
Ich finde Kämme irgendwie einfacher in der Handhabung.
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Elf_of_deep_Shadow
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#8 Beitrag von Elf_of_deep_Shadow »

Ich benutz auch alles..
Kamm zum groben entwirren (dafür einfach super) [Wildsau zum pflegen und striegeln] und den Holzkamm zum frisieren (anders krieg ich meine haare nicht da hin wo sie hin gehören^^).

Der Unterschied ist, dass man mit einem Kamm vollkommen anders umgeht als mit einer Bürste.Man hat irgendwie mehr Kontrolle über diese eine Reihe, als über einen großen Bürstenkopf. Aber wie alles ist das auch eine individuelle Frage..ich würde ohne Bürsten auskommen..brauche aber dieses Striegelgefühl um mich wirklich so zu fühlen als ob ich durchgekämmte Haare habe.
Einfach ausprobieren :)
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