Huhu Rokoko,
der Haarstab war ein viereckiges Holzstückchen. Mittlerweile zweifle ich daran, dass es Buche ist, weil es extrem leicht ist - es bringt nur ganze 2 Gramm auf die digitale Briefwaage. Auch ist es so weich, dass es sich leicht schnitzen und mit dem Fingernagel eindrücken lässt. Dafür ist es aber erstaunlich stabil. Fasern hab ich keine gefunden, sie müssen also sehr fein sein. Außerdem ist es etwas heller als Buchenholz und hat fast keine Maserung, nur einen kleinen Knoten und regelmäßig verteilte, winzige, hellbraune Pünktchen von der Größe einer Stecknadelspitze, auch mitten im Anschnitt.
Ich hab das Gefühl, dass es Pappel sein könnte.
Das Holz habe ich zuerst grob mit einem Messer geschnitzt (was aber eigentlich unnötig war) und dann in der Werkstatt an einer Schleifmaschine in Form geschliffen, zum Schluss mit ganz feinem Sandpapier abgerieben.
Jetzt hab ich Lust auf mehr Stäbe aus einheimischem und Abfallholz

Der Schuppen ist voll davon... Freue mich auf die erste Forke.
Sitze hier gerade mit nassen Haaren und Handtuchturban... Nachdem diese Woche meine Haare ziemlich fettig waren, war ich heute großzügiger mit der Seife und hab auch zwei mal eingeseift, sodass es richtig viel Schaum gab. Tee am Ende hab ich weggelassen, war zu bequem um welchen zu machen...
Kann mal jemand an meinen Haaren ziehen, sodass sie schneller wachsen?
