Harz in der Haarpflege
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Harz in der Haarpflege
Hallo
klingt bestimmt komisch, denn mit Harz assoziiert man als erstes kleben ohne Ende.
Jedoch habe ich am Wochenende eine kleine Dose mit Rotfichtenharz geschenkt bekommen. Das ist zu 50% mit Sesamöl verflüssigt. Eigebtlich ist es für die Hautpflege gedacht, jedoch kam mr heute de Idee, etwas in en paar harsträhnen zu geben, im Falle von verkleben noch lecht auszuwaschen. Jeodch dann die Erkenntnis: Die Strähnen sind deutlich weicher als die anderen und reichen wunderbar nach Wald. Keine Spur von verkleben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
klingt bestimmt komisch, denn mit Harz assoziiert man als erstes kleben ohne Ende.
Jedoch habe ich am Wochenende eine kleine Dose mit Rotfichtenharz geschenkt bekommen. Das ist zu 50% mit Sesamöl verflüssigt. Eigebtlich ist es für die Hautpflege gedacht, jedoch kam mr heute de Idee, etwas in en paar harsträhnen zu geben, im Falle von verkleben noch lecht auszuwaschen. Jeodch dann die Erkenntnis: Die Strähnen sind deutlich weicher als die anderen und reichen wunderbar nach Wald. Keine Spur von verkleben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
- Sommerfrost
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Re: Harz in der Haarpflege
Interessant fände ich, wie sich das Harz im Laufe der Zeit entwickelt. Also, ob es noch fester bzw. klebriger wird oder sowas. Leinöl verharzt ja auch und auch das kann ich mir für Haarpflege tatsächlich nur sehr schlecht vorstellen. Ich muss ja so schon hin und wieder meine Haare klären (mit Essig) und das obwohl in meiner Pflegeroutine nur nicht-verharzende Stoffe sind. Nicht, dass sich etwas in porösen Strukturen festsetzt und da "nie" wieder rausgeht.
Aber Erfahrungen kann ich leider nicht beisteuern, außer mal bei einem blutenden Baum habe ich nie Harz finden können und in Onlineshops ist mir auch nie etwas aufgefallen...
Propolis ist ja auch aus Harzen hergestellt von den Bienen und das klebt so dermaßen, es lässt sich nur mit Alkohol lösen. Aber man kann das wohl schlecht vergleichen.
Aber Erfahrungen kann ich leider nicht beisteuern, außer mal bei einem blutenden Baum habe ich nie Harz finden können und in Onlineshops ist mir auch nie etwas aufgefallen...
Propolis ist ja auch aus Harzen hergestellt von den Bienen und das klebt so dermaßen, es lässt sich nur mit Alkohol lösen. Aber man kann das wohl schlecht vergleichen.
Re: Harz in der Haarpflege
Ich habe es jetzt seit zwei Tagen drin und die Haare sind immer noch weich und fühlen sich extrem Glatt an, also die Oberfläche. Von verkleben noch.nichts. Aber werden wohl einen Langzeittest machen müssen 

- NaniMarie
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Re: Harz in der Haarpflege
Ich schmir mir manchmal meine selbst gemachte Pechsalbe in die Spitzen - gemischt mit etwas Öl, weil sie sonst zu fest wäre - und meine Haare haben sich noch nicht beschwert. Ich mach das aber nicht sonderlich oft, kann also von keinen Langzeitauswirkungen berichten.
Ich liebe halt den Geruch vom Pecht (=Harz)
Ich liebe halt den Geruch vom Pecht (=Harz)
Chamäleonblond (mittel-dunkel-aschblond mit Rotstich und hellerer Strähne im Nacken)
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<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> cm 89 (06/17); 99 (08/18); 107 (12/19); 113 (03/21)
Ziel: mindestens bis Knie, wenn sie weiter wachsen wollen gerne
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- gingerbraed
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Re: Harz in der Haarpflege
Hallo NaniMarie,
das ist ja superspannend.
Was beobachtest du für eine Wirkung des Harzes?
Teilst du dein Rezept mit uns?
Woher beziehst du das Harz?
Danke!
das ist ja superspannend.
Was beobachtest du für eine Wirkung des Harzes?
Teilst du dein Rezept mit uns?
Woher beziehst du das Harz?
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Die Mutter-Tochter-Challenge
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Re: Harz in der Haarpflege
Hallo Gingerbread,
• Wirkung: Kann ich nicht viel sagen, da ich es nicht regelmäßig verwende. Gleich nach dem Auftragen ist es ein Bisschen kleblrig (wie Pech halt so ist) aber nach ein paar Stunden im Dutt sind die Spitzen schön weich. Auf jeden Fall riecht es himmlisch (mein Mann ist da zwar anderer Meinung, aber ich lieb den Geruch)
Ach ja, ich schmier mir vor dem Schwimmen immer die Haarspitzen großzügig damit ein und mir kommt vor, das bleibt besser haften als nur Öl oder eine Creme und schützt die Spitzen dadurch besser vorm Austrocknen (zu Chlorwasser kann ich nix sagen, ich geh lieber im See schwimmen - wenns dann wieder wärmer wird nächstes Jahr
)
• Rezept: meins (eigentlich das meiner Oma) kommt gerne in Kürze, muss ich erst rauskramen. (Pechsalbe ist ja eingentlich zum Einreiben bei Verstauchungen/Prellungen, als Brustbalsam bei Erkältungen, oder auch als Heilsalbe bei kleinen Aufschürfungen oder wunder Haut (z.B. an den Fingern nach dem Kletten) gedacht. Und es funktioniert super, bei mir auch gegen entzündete Pickel. Aber der Geruch ist einfach sooooooo toll, drum schmier ich's auch in die Haare
)
• meine Bezugsquelle: Wald. Ich geh einfach mit einem Schraubglas und einem stumpfen Messer in den Wald und schau, ob ich Fichten finde, die irgendwo verletzt sind und deshalb Harz dran haben. Da nehme ich vorsichtig was weg und packe es im mein Glas. Bitte aufpassen, dass auf jeden Fall noch eine Schicht Harz am Baum dran bleibt, der braucht das selber als "Heilsalbe" und auch als Schutz für seine Wunde. Und bitte nur sauberes Harz einsammel. Welches mit Vogelkot drauf ist absolut tabu für die Haar- & Hautpflege!
Rezept für die Pechsalbe such ich noch raus und trag ich dann nach
• Wirkung: Kann ich nicht viel sagen, da ich es nicht regelmäßig verwende. Gleich nach dem Auftragen ist es ein Bisschen kleblrig (wie Pech halt so ist) aber nach ein paar Stunden im Dutt sind die Spitzen schön weich. Auf jeden Fall riecht es himmlisch (mein Mann ist da zwar anderer Meinung, aber ich lieb den Geruch)
Ach ja, ich schmier mir vor dem Schwimmen immer die Haarspitzen großzügig damit ein und mir kommt vor, das bleibt besser haften als nur Öl oder eine Creme und schützt die Spitzen dadurch besser vorm Austrocknen (zu Chlorwasser kann ich nix sagen, ich geh lieber im See schwimmen - wenns dann wieder wärmer wird nächstes Jahr

• Rezept: meins (eigentlich das meiner Oma) kommt gerne in Kürze, muss ich erst rauskramen. (Pechsalbe ist ja eingentlich zum Einreiben bei Verstauchungen/Prellungen, als Brustbalsam bei Erkältungen, oder auch als Heilsalbe bei kleinen Aufschürfungen oder wunder Haut (z.B. an den Fingern nach dem Kletten) gedacht. Und es funktioniert super, bei mir auch gegen entzündete Pickel. Aber der Geruch ist einfach sooooooo toll, drum schmier ich's auch in die Haare

• meine Bezugsquelle: Wald. Ich geh einfach mit einem Schraubglas und einem stumpfen Messer in den Wald und schau, ob ich Fichten finde, die irgendwo verletzt sind und deshalb Harz dran haben. Da nehme ich vorsichtig was weg und packe es im mein Glas. Bitte aufpassen, dass auf jeden Fall noch eine Schicht Harz am Baum dran bleibt, der braucht das selber als "Heilsalbe" und auch als Schutz für seine Wunde. Und bitte nur sauberes Harz einsammel. Welches mit Vogelkot drauf ist absolut tabu für die Haar- & Hautpflege!
Rezept für die Pechsalbe such ich noch raus und trag ich dann nach
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- gingerbraed
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Re: Harz in der Haarpflege
Hallo NaniMarie,
Danke für deine ausführlich Antwort!
Die Idee mit dem Schwimmen ist im Grunde so naheliegend und doch genial!!! Rein theoretisch müsste das ganze ja einen tollen Schutzfilm um die Haare ergeben und sie am "aufweichen" hindern.
Und darauf, das Harz einfach selbst einzusammeln bin ich ehrlich gesagt auch nicht gekommen
. Werd ich beim nächsten Ausflug gleich machen!!
Und dann warte ich ganz gespannt auf dein Rezept in der Hoffnung, es nachpanschen zu dürfen
Danke für deine ausführlich Antwort!
Die Idee mit dem Schwimmen ist im Grunde so naheliegend und doch genial!!! Rein theoretisch müsste das ganze ja einen tollen Schutzfilm um die Haare ergeben und sie am "aufweichen" hindern.
Und darauf, das Harz einfach selbst einzusammeln bin ich ehrlich gesagt auch nicht gekommen

Und dann warte ich ganz gespannt auf dein Rezept in der Hoffnung, es nachpanschen zu dürfen

Die Mutter-Tochter-Challenge
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Re: Harz in der Haarpflege
Rezept rausgekramt und hier ist es.
• 3 Teile Pech
• 2 Teile Olivenöl (ursprünglich wäre es Schweineschmalz gewesen, aber meine Oma verwendet auch schon seit Jahren immer Olivenöl, weil ihr das vom Geruch her lieber ist.
Geht aber bestimmt anderes Öl. Schweineschmalz ist anscheinend besonders gut gegen Erkältung)
• 1 Teil Bienenwachs
Ich wieg immer das Schraubglas vor dem Sammeln ab und dann nochmal nach dem Sammeln, dann weiß ich, wie viel (Achtung schlechter Wortwitz!) Pech ich hab, und wie viel Öl und Wachs ich dementsprechend brauche.
Ich stell dann das Glas mit dem Pech drin in ein warmes bis heißes Wasserbad, geb das Öl dazu und rühr um, bis sich das Pech verflüssigt hat.
Dann leer ich die Mischung einmal durch ein Sieb, weil ein bisschen vom Harz sich nicht immer ganz auflöst, oder manchmal auch kleine Rindenstückchen oder Steinchen drin sind)
Ich siebe gleich in das Glas, wo ich die Salbe am Ende drinhaben will und rühr das Bienenwachs rein (Ev. nochmal kurz in Wasserbad wenn es zu schnell abkühlt.), decke mit einem Tuch ab und lass die Salbe fest werden.
Fertig
Die Salbe ist bei mir kräftig gold-gelb und hat manchmal einen reichten Rotstich. Am Boden des Salbenglases setzt sich bei mir immer eine Schicht rötlich brauner "Sand" ab. Das sind einfach feste Harzteilchen, die zu klein waren fürs Sieb, macht nix
Alle mit Pech beschmierten Utensilien bekommt man mit warmem Öl (geht auch Altspeisefett, muss man nicht extra frischen nehmen), einem Topfkratzer und etwas Geduld wieder sauber. Bitte aufpassen! Kein heißes Öl! Gibt üble Brandblasen!
• 3 Teile Pech
• 2 Teile Olivenöl (ursprünglich wäre es Schweineschmalz gewesen, aber meine Oma verwendet auch schon seit Jahren immer Olivenöl, weil ihr das vom Geruch her lieber ist.
Geht aber bestimmt anderes Öl. Schweineschmalz ist anscheinend besonders gut gegen Erkältung)
• 1 Teil Bienenwachs
Ich wieg immer das Schraubglas vor dem Sammeln ab und dann nochmal nach dem Sammeln, dann weiß ich, wie viel (Achtung schlechter Wortwitz!) Pech ich hab, und wie viel Öl und Wachs ich dementsprechend brauche.
Ich stell dann das Glas mit dem Pech drin in ein warmes bis heißes Wasserbad, geb das Öl dazu und rühr um, bis sich das Pech verflüssigt hat.
Dann leer ich die Mischung einmal durch ein Sieb, weil ein bisschen vom Harz sich nicht immer ganz auflöst, oder manchmal auch kleine Rindenstückchen oder Steinchen drin sind)
Ich siebe gleich in das Glas, wo ich die Salbe am Ende drinhaben will und rühr das Bienenwachs rein (Ev. nochmal kurz in Wasserbad wenn es zu schnell abkühlt.), decke mit einem Tuch ab und lass die Salbe fest werden.
Fertig

Die Salbe ist bei mir kräftig gold-gelb und hat manchmal einen reichten Rotstich. Am Boden des Salbenglases setzt sich bei mir immer eine Schicht rötlich brauner "Sand" ab. Das sind einfach feste Harzteilchen, die zu klein waren fürs Sieb, macht nix

Alle mit Pech beschmierten Utensilien bekommt man mit warmem Öl (geht auch Altspeisefett, muss man nicht extra frischen nehmen), einem Topfkratzer und etwas Geduld wieder sauber. Bitte aufpassen! Kein heißes Öl! Gibt üble Brandblasen!
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Re: Harz in der Haarpflege
Haben da noch mehr Leute Erfahrung mit Harz? Ich habe hier Kiloweise Fichtenharz-Balsam von meiner Tante zuhause (für meinen geprellten Fuß), aber traue mich nicht, das in die Haare zu schmieren. Ich hab Angst, dass es klebt.
- NaniMarie
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Re: Harz in der Haarpflege
Hallo AnnaMaisa,
bei mir klebt da nix, aber wenn deine Salbe von Haus aus klebrig ist, weil sie mehr Pechanteil hat, wäre ich vorsichtig.
Und alles Gute für deinen Fuß.
bei mir klebt da nix, aber wenn deine Salbe von Haus aus klebrig ist, weil sie mehr Pechanteil hat, wäre ich vorsichtig.
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- gingerbraed
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Re: Harz in der Haarpflege
Hey NaniMarie, jetzt hab ich dich glatt vergessen zu antworten: DANKE für dein Rezept!!!
LG
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Re: Harz in der Haarpflege
Kein Problem 
Ich hoffe, deine Haare mögen die Salbe (und wenn nicht, ist sie immer noch ein prima Erkältungsbalsam
)
LG

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- emma-lieselotte
- Beiträge: 1078
- Registriert: 27.01.2017, 22:38
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Re: Harz in der Haarpflege
Ich finde diesen Thread toll.
Schon immer fand ich es im Sommer toll, wenn die Sonne schien, ich im Wald stand und dem Harzduft hinterher geschnüffelt habe. Immer war ich traurig, weil ich nie wirklich wusste, wie ich den Geruch "konservieren" könnte.
Jetzt habe ich mir die Salbe gebastelt und bin glücklich.
Allerdings habe ich mein Harz mit der Auskochmethode gereinigt bevor ich es verwendet habe.
Was ich das nächste mal probieren werde ist, das Harz in meine Sheassahne einzuarbeiten, da mir die jetzige Konsistenz nicht ganz so gefällt.
Ich habe die Salbe bisher im Gesicht und auf den Händen verwendet und schnuppere ständig an Selbigen. In die Haare kommt es erst bei der nächsten Wäsche, da ich das Ergebnis des Schmalzexperimentes nicht zu sehr verfälschen wollte.
Trotzdem schon mal vielen Dank für die Anregung!
Schon immer fand ich es im Sommer toll, wenn die Sonne schien, ich im Wald stand und dem Harzduft hinterher geschnüffelt habe. Immer war ich traurig, weil ich nie wirklich wusste, wie ich den Geruch "konservieren" könnte.
Jetzt habe ich mir die Salbe gebastelt und bin glücklich.
Allerdings habe ich mein Harz mit der Auskochmethode gereinigt bevor ich es verwendet habe.
Was ich das nächste mal probieren werde ist, das Harz in meine Sheassahne einzuarbeiten, da mir die jetzige Konsistenz nicht ganz so gefällt.
Ich habe die Salbe bisher im Gesicht und auf den Händen verwendet und schnuppere ständig an Selbigen. In die Haare kommt es erst bei der nächsten Wäsche, da ich das Ergebnis des Schmalzexperimentes nicht zu sehr verfälschen wollte.
Trotzdem schon mal vielen Dank für die Anregung!
2c, Mii, ZU 7-8cm, Yeti engagée (Yf: 44,19)
Mausbraun mit einzelnen Silbersträhnen - welcome NHF. mein PP
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- NaniMarie
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Re: Harz in der Haarpflege
Noch eine, die den Geruch so mag
Hallo Emma-Lieselotte 
Ich schmier mir das auch oft auf die Hände, nur damit ich daran riechen kann
Ich hab auch immer ein keines Döschen in der Handtasche. (Wie die feinen Damen früher ihre Riechsalzfläschchen
)
Ich hab übrigens die Spitzen in den letzten Tagen immer sehr sehr großzügig mit Pechsalbe beschmiert. Sie ist jedes Mal über Nacht fast weggezogen, aber noch ein paar Tagen ist es doch etwas klebrig geworden - man sollte also aufpassen, wenn man exzessiv schmiert - mit ein bisschen Öl ist das klebrige aber wieder weg gegangen und jetzt nach dem Waschen, sind meine Spitzen so weich wie nie o.o
in Zukunft werde ich aber doch etwas weniger nehmen, reicht glaub ich auch und es verklebt nicht


Ich schmier mir das auch oft auf die Hände, nur damit ich daran riechen kann


Ich hab übrigens die Spitzen in den letzten Tagen immer sehr sehr großzügig mit Pechsalbe beschmiert. Sie ist jedes Mal über Nacht fast weggezogen, aber noch ein paar Tagen ist es doch etwas klebrig geworden - man sollte also aufpassen, wenn man exzessiv schmiert - mit ein bisschen Öl ist das klebrige aber wieder weg gegangen und jetzt nach dem Waschen, sind meine Spitzen so weich wie nie o.o
in Zukunft werde ich aber doch etwas weniger nehmen, reicht glaub ich auch und es verklebt nicht
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- emma-lieselotte
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Re: Harz in der Haarpflege
Ich hatte mein "Töpfchen" gestern mit auf Arbeit und habe es einer Kollegin unter die Nase gehalten ohne vorher zu sagen was das ist. Kommentar: " Oh, Mandarine! ".
Seltsame Assoziation!
Ich muss mir davon unbedingt was abfüllen, weil es doch ein ziemlicher Pott geworden ist, der kaum in meine Handtasche passt. Ich habe sonst immer so ein winziges Gläschen Sheassahne dabei. Die Harzsalbe pflegt durch das Bienenwachs aber besser und riecht so gut.
Gestern Abend habe ich es in die Haarspitzen gegeben und heute früh sind sie extrem weich und nicht fettig.
Ich bin begeistert!

Ich muss mir davon unbedingt was abfüllen, weil es doch ein ziemlicher Pott geworden ist, der kaum in meine Handtasche passt. Ich habe sonst immer so ein winziges Gläschen Sheassahne dabei. Die Harzsalbe pflegt durch das Bienenwachs aber besser und riecht so gut.
Gestern Abend habe ich es in die Haarspitzen gegeben und heute früh sind sie extrem weich und nicht fettig.
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