Vllt. hast du es als Teenie anders gesehen. Ich dachte auch ne Zeit lang, daß ich früher weniger Probleme mit den Haaren habe. Aber wenn ich ehrlich bin, auch damals waren sie trocken und bauschig/voluminös.Silberelfe hat geschrieben:
Aber was ich mich generell frage: Warum waren meine Haare früher trotz täglichen Waschens, Föhnens und häufigen Stylens selbst mit Dauerwelle schöner als heutzutage (und in meiner Jugend gab es keine Silikone, Flüssighaarbausteine o.ä.)? Eine Alterserscheinung? Haben sich die ganzen Produkte gravierend verändert? Hat das ganze überhaupt Sinn?
Ich habe verschiedene Erden, Kräuter, Shampoos, Spülungen, Roggenmehl, NW/SO vieles querbeet probiert, auch im konventionellen Bereich habe ich Frisörprodukte probiert.
Meine Haare sind mit Hair Resource einfach am schönsten und pflegeleichtesten. Mit keinen anderen Produkten waren die Haare so unkompliziert und haben so wenig Pflege benötigt. Mit anderen Mitteln musste ich trotz Pre-wash-Kur, Condi etc täglich meine Spitzen in Öl ertränken. Roggenmehl war anfangs gut, aber auf Dauer "verklebt" es die Haare und die Spitzen trocknen auch aus.
Ich bin zu Hair Resource nach dem Roggenmehl zurück gekehrt trotz des hohen Preises und benutze mittlerweile auch eine WBB.
Letzte Woche habe ich von meiner Frisörin einen Haarschnitt nach Martin Burri erhalten und seit dem bin ich noch glücklicher und zufriedener mit meinen Haaren.
Langfristig will ich überwiegend mit Wasser waschen, mal sehen was passiert.
Warum steckst du die Haare nicht einfach hoch? Mache ich immer und man sieht nichts von fettigen Haaren. Mehl verklebt auf Dauer und Puder entzieht der Kopfhaut auch Fett. Also für mich ist es kontraproduktiv.Hetty hat geschrieben:
Jetzt meine Frage, denkt ihr, dass das Einstauben mit Mehl und Puder kontraproduktiv ist? Müsste ich sie, damit sich die Kopfhaut richtig umstellen kann, auch optisch richtig fett werden lassen?