"Nicht Rauchen" Club

[schnappstasse]

Du weißt nicht viel über E-Zigaretten, nicht wahr? Z.B. haben fast alle großen Liquid-Hersteller keinen Zusammenhang zu Tabakkonzernen. Wenn du das schon nicht weißt, gebe ich auf deine restliche Meinung auch nichts.

Edit möchte hier die PN, die ich darauf an Juniperberry geschrieben habe, veröffentlichen, weil ich mir solche Mühe gegeben habe.

Zuerst: Die Tabakkonzerne haben keine Aktien an den Herstellern der am häufigsten gebrauchten E-Zigaretten. Im Gegenteil: Die machen sich vor Angst in die Hose, weil ihre Produkte mit der Zeit überflüssig werden durch das Angebot an guten E-Zigaretten. Deswegen versuchen sie sich inzwischen auch auf dem Markt, allerdings sind die Geräte im Vergleich zu den etablierten Herstellern komplett unbrauchbar.

Eine zweite Sache: Inzwischen gibt es tatsächlich die erste "Langzeitstudie" mit Dampfern, die vorher keine Raucher waren. Das ist nicht so einfach, Leute zu finden. Im Grunde sind alle Dampfer vorher Raucher gewesen und haben daher keine jungfräulichen Lungen mehr, daher ist die Studie sehr klein. https://www.nature.com/articles/s41598-017-14043-2

In a small sample of young-adult never-smoking, daily EC users who were carefully followed for approximately 3½ years, we found no decrements in spirometric indices, development of respiratory symptoms, changes in markers of lung inflammation in exhaled air or findings of early lung damage on HRCT, when compared with a carefully matched group of never-smoking non-EC users. Even the heaviest EC users failed to exhibit any evidence of emerging lung injury as reflected in these physiologic, clinical or inflammatory measures. Moreover, no changes were noted in blood pressure or heart rate. Since the EC users who we studied were never smokers, potential confounding by inhalation of combustion products of tobacco were obviated.

Und, tut mir leid, wenn ich nerve, aber eine dritte Sache habe ich noch: In Artikeln wie diesen, den du verlinkt hast, klingt das immer alles so furchtbar. "Aromen können Allergien auslösen, Propylenglycol Atemwegsreizungengen, uiuiui, au weia..." Aber ja, ich fände Atemwegsreizunge und Allergien tatsächlich im Vergleich zu dem, was eine einzelne Zigarette im Körper anstellt, eher harmlos. Und daher kann ich alleine da schon die E-Zigarette als weniger schädlich klassifizieren als Tabakzigaretten. Ich wollte das trotzdem alles nicht haben und habe immer ohne Aromen und ohne Propylenglycol gedampft. Damit werden fast alle landläufigen Argumente hinfällig. Das wird leider in den Artikeln nie erwähnt, was dann passiert, wenn man das alles weglässt.

Ich bin so froh, dass mal ein Bericht kommt, der die Wahrheit sagt, anstatt immer die alte und immer wieder falsch weitererzählte Mähr von den Aldehyden im Dampf zu kopieren. Diese kommen aus einer Untersuchung, die methodisch völlig falsch durchgeführt wurde. Die E-Zigarette wurde per Maschine völlig überhitzt, so dass das Liquid quasi verbrannt ist. Das wäre für den realen Konsumenten nicht nur gefährlich sondern auch ungenießbar. Trotzdem werden die alten Zahlen immer wieder ausgekramt, obwohl inzwischen zig unter realeren Bedingungen durchgeführte Messungen ergeben haben, dass die Mengen viel geringer sind. Aber das ist halt nicht so schön reißerisch. Dass in diesem giftig aussehenden Dampf keine Gefahrenstoffe gefunden wurden, passt einfach nicht in die Gesellschaft.

So, Schwall zuende, danke fürs Lesen und ne schöne Woche noch.

[Juniperberry]

Ich möchte kurz noch anmerken, dass ich wohl E-Liquids mit E-Zigaretten verwechselt habe.

Und dass ich einen vielleicht nicht gerade netten Beitrag hier gelöscht hatte und dafür Schnappstasse lieber direkt angeschrieben habe. Nur falls sich jemand hier ein bisschen wundert


Und übrigens, was ich ganz heftig finde, ist dass Philip Morris für Iqos sogenannte Community Activator sucht.

Hier mal ein Bericht dazu

Und diese Jobs gibt es auch in Deutschland, völlig legal und von fast allen gängigen Personaldienstleistern ausgeschrieben.

So schön liest sich dann die Jobbeschreibung: https://www.xing.com/communities/posts/ ... 1011992483

[schnappstasse]

Ich entschuldige mich auch noch mal öffentlich, dass ich dich abgebügelt habe.

Ja, du hast was verwechselt. Jetzt stelle ich es nochmal richtig. Die Iqos ist keine E-Zigarette. Das ist ein Tabakerhitzer. Das ist der verzweifelte Versuch von Philip Morris, auf dem Markt mit "innovativer Technologie" noch irgendwas abzugreifen.

[Philotes]

Eine Bekannte von mir qualmt diese Iqos und es ist eine kurze Zigarette die in einen Adapter eingesetzt wird. Riecht nach Zigarette, qualmt nur nicht so (doll).

[Juniperberry]

@ schnappstasse: Du hast Recht, damit werben sie ja auch, es ist ein Tabakerhitzer.

[Yina]

Mir fällt gerade auf das ich mein Jahres-Aufhörtag verpasst habe (26.06.). Da sieht man mal wie sehr ich gedanklich mit dem Thema abgeschlossen habe. Ich denke nicht mehr daran, ich habe null Bedürfnis zu rauchen und bin einfach nur froh nicht mehr rauchen zu müssen.

Ich sehe beim Dampfen eher die Problematik das man sich das Suchtverhalten beibehält. Also bei Stress, nach dem Essen, bei Angst, bei Freude, zum Kaffee, zur Entspannung, zum Einschlafen, zum Aufwachen, zu was-weiß-ich-noch-alles-für-Anlässen ganz selbstverständlich zum Dampfgerät greift (greifen muss). Wer schonmal, aus welchem Grund auch immer, eine Verhaltenstherapie (Sucht ablegen ist im Grunde nix anderes) gemacht hat weiß wie wichtig es für den Erfolg ist Rituale zu durchbrechen und sich im Falle einer Sucht, diese abzugewöhnen. Das passiert natürlich nicht wenn man nach dem Aufhören nun zum Dampfgerät statt zur Zigarette greift. Von daher ist es für mich eine typische Suchtverlagerung und die sehe ich aus persönlichen Erfahrungen sehr kritisch.
Ob es nun wirklich null Schaden im Körper anrichtet, das wissen wir wohl erst in ein paar Jahrzehnten. Unterm Strich muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden ob Dampfen für ihn ok ist oder nicht. Besser als Zigaretten im Sinne von weniger Schädlich ist es aber ganz bestimmt.
Ich persönlich mag es nicht. Ich kann den Geruch überhaupt nicht haben. Er triggert mich weshalb ich ihn tausendmal schlimmer finde als Zigarettenrauch. Aber das ist nochmal ein ganz anderes Thema.

LG

[schnappstasse]

Da kann ich nur sagen "Jeder Schopf ist anders". Ich dachte auch immer, ich wäre ja "nur" von dem Ritual abhängig. Wenn ich durch das Dampfen nur das Ritual beibehalten könnte, denn ohne das kann ich ja nicht. Aber Pustekuchen, da hatte ich mich ganz schön falsch eingeschätzt. Ich hatte wirklich große Entzugsprobleme. Mir hat ganz krass der "Kick" gefehlt. Denn meinen persönlichen Suchtdruck (ich nenne es mal Kohlenmonoxidrausch) kann E-Liquid nicht befriedigen. Deswegen hatte ich auch ein halbes Jahr lang anfallartige Rückfälle, wo ich mich regelrecht ins Kohlenmonoxidkoma gequarzt habe, meist in Verbindung mit Alkohol.

Erst als ich diesen Suchtdruck hinter mir hatte (dabei hat das Dampfen geholfen, um immer häufiger Stresssituationen durchzustehen), da hab ich dann gemerkt, dass ich das Ritual überhaupt nicht brauche. Zuerst morgens: Irgendwann festgestellt, dass ich bis ich das Haus verlassen habe, gar nicht dran gedacht hatte, zu dampfen. Dann in den Pausen, die ich mir früher zum Rauchen eingeteilt hatte. Denn wegen Dampfen lohnt es sich nicht aufzustehen. Raus in die Kälte? Zu faul. Usw usf... so wurde es immer weniger. Ich hatte immer häufiger keine Lust. Es gab ja auch keine Sucht mehr. Das Nikotin hatte ich schon längst auf Null reduziert.

Solche Erfahrungaberichte habe ich so oder so ähnlich schon tausendfach gelesen. Das ist aber Typsache. Es gibt noch den anderen Typus, der von einem Tag auf den anderen von der einen Handlung auf die andere umsteigt und sie 1:1 ersetzt. Das sind häufig dann auch die, die einfach genau ihren Konsum über Jahre beibehalten ohne drüber nachzudenken. Klar kann man dann sagen, dass es nur Suchtverlagerung ist. Aber diese hätten wahrscheinlich sowieso nie einen Versuch unternommen azfzuhören. Dass sind die "ich rauche gerne"-Typen. Und da ist dann jahrelanges Dampfen auch besser als jahrelanges Weiterrauchen.

Ist ja blöd, dass du den Geruch so gar nicht magst. Ich mag nur keinen Zigarettenrauch.

[Juniperberry]

Ich reagiere auf beides mit nem Asthma-Anfall. Da frage ich mich gerade, wie ich das mit dem selbst rauchen dann jahrelang konnte..

Mich stört jetzt im Glühsommer übrigens, dass man auf großen Außenterrassen von Restaurants, wo man dicht an dicht sitzt, keine Nichtraucher Zonen gibt.
Als ich damals selbst noch geraucht habe, habe ich immer geschaut, dass ich nur rauche, wenn keiner den Qualm abbekommt und auch nicht, wenn Tischnachbarn gerade essen. Leider nehmen aber die wenigsten Raucher Rücksicht.

[schnappstasse]

Ich habe leider selbst auch wenig Rücksicht genommen und bin jetzt die, die am lautesten schimpft.

[Yina]

Ja Schnapstasse, jeder Jeck ist anders. Ich finde deinen Erfahrungsbericht sehr interessant. Das schaut tatsächlich sehr nach reiner Zigarettensucht aus. Finde es klasse das es dir auf dem Wege leichter fiel aufzuhören. Meine Schwester hat es auf demselben Weg versucht und ist nach etwa 6 Monaten wieder bei Zigaretten gelandet. Ich bin ein extremer Gewohnheitsmensch und Verhaltensweisen abzulegen fällt mir extrem schwer, selbst wenn sie mir schaden. Aber das ist natürlich nicht bei jedem so, das ist mir bewusst.
Bei Dampfern (nennt man das so?) stört mich oft die Einstellung dass man das überall ungefragt tun darf. Weil ist ja nicht schädlich und kein Rauchen ist. Das ist nicht schön wenn Menschen wie Juniperberry zB dann mit einem Asthmaanfall oder Menschen wie ich mit einer Panikattacke darauf reagieren. Aber auch so sind glücklicherweise nicht alle und die Meisten gehen mittlerweile zum dampfen ja raus.

@Juni: Wegen dem Asthma, ich habe auch eine leichte Form. Zur Not wurde vor der Zigarette und danach halt Asthmaspray benutzt. Total irre...

Mich stören die vielen rücksichtslosen Raucher auch sehr. Ich war selber rücksichtsvoll und ärgere mich nun umso mehr über die vielen rücksichtslosen. Schlimm finde ich zB auch wenn man im Busstellenhäuschen sitzt um nicht in der Sonne/im Regen warten zu müssen und plötzlich von mehreren rauchenden Menschen umgeben ist sodas einem nur die Flucht nach draussen bleibt. Die störts oft nichtmal wenn ein Kind ebenfalls daneben sitzt.
Wo ich mich ebenfalls sehr drüber ärgere sind die vielen Kippen auf dem Boden. Gerade im Naturschutzgebiet kann ich mich da richtig drüber aufregen. Ich möchte nicht wissen wieviel Giftstoffe durch Kippen jährlich in den Boden gelangen. Und da muss ich sagen war ich selber kein bisschen besser.
Einen mobilen Aschenbecher hatte ich jedenfalls nie dabei. Und wenn kein Ascheeimer da war, wurde die Kippe halt auf den Boden geschmissen, ohne weiter darüber nachzudenken. Stolz bin ich sicher nicht drauf.
Aber muss man wirklich den Inhalt des Auto-Aschenbechers einfach auf die Straße kippen? Das ist sowas von unmöglich! Aber was soll man machen? Erwachsene (fremde) Menschen umerziehen funktioniert nunmal nicht.

[schnappstasse]

Das mit dem ungefragt in jeder Situation Dampfen ist tatsächlich auch der Knackpunkt in der Community. Das Stichwort ist da "Aldi-Diskussion" (darf ich bei Aldi dampfen oder nicht?). Das ist der Grund, warum ich nicht mehr in Foren lesen kann! Etwa alle paar Wochen kommt einer mit der Frage, ob es wohl ok ist, in der Öffentlichkeit zu dampfen, wo man eigentlich nicht dampfen sollte. Und dann gehst los... Leider sind die - ich nenne sie mal - Idioten in der Überzahl bzw. halten einfach zusammen, die der Meinung sind, dass das Dampfen nur gesellschaftsfähig, akzeptiert, toleriert werden kann, wenn möglichst viele Dampfer einfach ungeniert überall ihre Wolken hinsetzen, bis sich alle daran gewöhnt haben.

Es gibt viele, die vernünftig dagegen argumentieren, dass das kein gutes Licht auf die Community und das Dampfen an sich wirft. Aber obwohl das eigentlich auch viele sind, die diese gemäßigtere Meinung vertreten, ist da trotzdem immer diese Clique der moralisch Erhabenen, die jedes Argument lächerlich macht, in den Dreck zieht und "sich nichts sagen lässt". Da kriegste Hörigkeit, vorauseilenden Gehorsam und Unmündigkeit angedichtet, wenn du sagst, dass du lieber einmal mehr Rücksicht nimmst als einmal mehr als Dampfer anzuecken. Leider bleibt es in diesen Foren dann auch nicht in den entsprechenden Threads sondern wird noch in die Plauderecken weitergetragen und ewig abgelästert. Ich habe s dann irgemdwann nicht mehr ausgehalten, das mit anzusehen. Schimpftirade Ende...

[emma-lieselotte]

So ihr Lieben, ich setze mich hier mal mit rein!

Tag 1 ist endlich rum und ich bin ziemlich fertig....

Momentan behelfe ich mir mit Pflastern und versuche quasi dauerbeschäftigt zu sein.
Ich habe es schon mal geschafft 3 Jahre nicht zu rauchen. Damals mit kaltem Entzug (wegen Schwangerschaft).
Deshalb weiß ich auch ziemlich genau was auf mich zukommt und habe mich für Pflaster als Unterstützung entschieden. Ich wäre sonst auch eine Zumutung für meine Kunden! Ein Drache mit Blähungen ist nix dagegen
Durch die Pflaster kann ich mich zunächst darauf konzentrieren die Rituale zu ändern.
Ich stand morgens mit dem Kaffee auf dem Balkon und habe mich ernsthaft gefragt, was ich jetzt da soll. Hab den Kaffee weg gekippt und Tee getrunken in der Küche.
Mir "fehlen" so ein bisschen die kleinen Auszeiten, die man sich so nimmt.
Ich muß unbedingt auch das Auto von innen putzen. Wenn ich alleine unterwegs war, habe ich gern mal eine geraucht während der Fahrt. Der Geruch muß weg!

[tm-107]

@emma-lieselotte: Glückwunsch! Das Schwierigste hast du ja schon geschafft - du hast den Entschluss gefasst und begonnen ihn in die Tat umzusetzen

Ich hatte zwar auch einen kalten Entzug (Spannungspneumothorax -> Notaufnahme und dann eine Woche IMC), aber der fiel mir überhaupt nicht schwer. Da war ich wohl zu sehr abgelenkt und hatte andere Sorgen.
Immer wenn ich danach gefragt werde kann ich mittlerweile selber kaum glauben, dass das schon 5 1/2 Jahre (bzw. ~36.000 Zigaretten / ~10.000 Euro) her ist.

Das ändern der Rituale und die fehlenden kleinen Auszeiten ... das war auch bei mir der Knackpunkt.
Mittlerweile mache ich aber fast alles so wie früher - nur halt ohne Zigarette. Auch wenn die Kollegen eine rauchen gehen, dann stelle ich mich (entgegen der Windrichtung) einfach dazu. Warum sollte ich auch mehrmals am Tag 10 Minuten mehr arbeiten als die? Nur bei Regen bleibe ich lieber drin und amüsiere mich, wie 5-10 Leute sich unter ein 1,5m² großes Vordach quetschen.
Im privaten Bereich (Garten und Garage - meine beiden zeitraubendsten Hobbys) sind aus den Zigarettenpausen meist Obstpausen geworden. Ich habe dafür fast immer eine Dose mit geschnittenem Apfel, Birne o.ä. dabei. Damit habe ich aber eigentlich nur angefangen, da ich ansonsten mehrere Stunden durcharbeiten würde bis ich KO bin. Man kann zwar zwischendurch auch so eine Pause machen, aber so ganz ohne irgendwas wäre mir das zu langweilig.
Das Obst macht mir übrigens meine Liebste jeden Tag - sie freut sich fast noch mehr als ich über mein Nichtraucherdasein.

Heute wieder anzufangen könnte ich mir (wohl hauptsächlich aufgrund der Umstände die zum Aufhören geführt haben) überhaupt nicht mehr vorstellen. Da würde ich mir gegenüber meiner kleinen Tochter auch irgendwie blöd vorkommen ... "Papa was machst du da?".

Bei mir liegen übrigens noch immer etwas über eine Stange Zigaretten, drei Packungen Tabak sowie ausreichend Filter & Blättchen im Schrank. Da im Freundeskreis aber kaum noch jemand raucht, und wenn dann keine Menthol-Zigaretten bzw. selbst gedrehte, werde ich das Zeug irgendwie nicht los.
Zum Entsorgen war ich bisher irgendwie zu geizig

[emma-lieselotte]

Danke tm-107
Ja, ganz so einfach ist es dann doch noch nicht...
Heute früh hatte ich einen kleinen Rückfall. Pflaster zu spät drauf gemacht, mich über meinen Sohn geärgert und dann über mich selbst.
Tja, an der Tankstelle habe ich mir eine Schachtel gekauft, eine geraucht und die Schachtel in den nächsten Mülleimer entsorgt... und mich noch mehr geärgert
Also da werde ich wohl noch eine Weile Spaß damit haben.
In der Schwangerschaft war das doch einiges einfacher (zumindest vom Kopf her), weil es selbstverständlich war aufzuhören sobald ich es wusste.
Außerdem hatte ich damals auch genug Ablenkung mit dem ganzen Schwangerschaftsgedöns...

Eine Obstdose also? Klingt nach einer guten Idee, wobei ich eher herzhafte Sachen bevorzugen würde. Und ich muß Tee auf Arbeit bunkern.
Aufgeben werde ich nicht, trotz heute morgen.

[Philotes]

Ich habe es mit Ezigaretten geschafft, nicht mehr Tabakzigaretten zu rauchen. Es ist ein Ersatz, mit richtig Motivation könnte man sich das anschließend abgewöhnen.