Da ich irgentwie andere Sachen im Kopp hatte, hab ich ganz vergessen, die Zusammenfassung und meine Erkenntnisse zu schreiben. Sorry

. Ist jetzt auch schon ne Weile her...
Zusammenfassung und meine Erkenntnisse
Zunächst muß ich sagen, daß ich meine Ziele da schon recht hoch angesetzt hab, wobei mir schon klar war, daß es nicht so einfach sein wird. Deswegen bin ich das ganze auch etwas zu harsch angegangen. Daher habe ich weder meinen Waschrhythmus großartig verlängern, noch das Kopfhautjucken beseitigen können.
Positives
Also zum einen ist das Bürsten schon sehr angenehm. Es fühlt sich gut an und teilweise geht dann auch das Jucken weg. Aber nur teilweise...
Auch werden die Haare davon sehr schön sauber. Staub und Dreck ist danach weg, wodurch die Haare schön glänzen.
Fett wird auch schön verteilt, aber nicht bis ganz in die Spitzen. Da muß ich schon nachölen

.
Ein Effekt, der mir besonders ins Auge gefallen ist:
Die Haare werden schöööön glatt (sofern sie nicht geflochten waren).
Negatives
Meine Kopfhautprobleme haben sich verschlimmert. Ich habe aber auch sehr viel gebürstet, worauf ich es einfach zurückführe. Aus dem Grund mache ich es nurnoch gelegentlich und ich mehr öfter in der Woche.
Besonders kurz nach dem Waschen hat es meiner Kopfhaut garnicht gut getan. Liegt offensichtlich daran, daß dann noch die Kopfhaut zu empfindlich ist und so schneller reagiert.
Teilweise bekam ich richtig Schuppen.
Überkopf bürsten ist reingarnix für mich. Dadurch verknoten die Haare nur unnötig und ich brauche ewig, bis sie wieder auseinander sind.
Wegen der Kopfhautprobleme konnte ich nicht wirklich testen, ob ich meinen Waschrhythmus mit Bürsten verlängern kann.
Fazit
Dieses regelmäßige Bürsten, um das Fett in den Haaren zu verteilen ist definitiv nix für mich. Gelegentliches Bürsten macht die Haare aber schön sauber und glänzend. Ich beschränke ich häufig auch wirklich nur auf die Haare und lasse die Kopfhaut ganz in Ruhe.
Also meine Bürste bleibt in Gebrauch

.
Dies sind ganz persönliche Erfahrungen von mir. Andere können da ganz anders reagieren, aber meine Kopfhaut ist da schon ein Fall für sich 