Hmm, ich bürste 10 Minuten über Kopf, also Haare nach unten gen Boden hängend.
Vom Ansatz zu den Spitzen.
Dann stelle ich mich hin, entwirre die Haare mit den Fingern, lege sie wieder so hin, wie sie eben runterwachsen und bürste dann, aufrecht stehend, erneut vom Ansatz zu den Spitzen.
Da sie dann danach press an den Kopf klatschen, lockere ich zum Schluss alles wieder auf, indem ich von unten mit den Händen drunter gehe.
Ich weiss nicht, ob das jetzt richtig oder doch falsch ist, was ich da mache
Ich mache das halt so, weil es sich für mich gut und richtig anfühlt.
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Jetzt in der letzten Zeit habe ich, im Gegensatz zu vorher/ein paar Jahren vorher, fast gar keinen Stress mehr.
Gut, das Übliche halt mal so auf der Arbeit etc.
Aber das Ganze reisst mir nicht mehr den Boden unter den Füßen weg, das nervt zwar, ist mir aber letzten Endes doch alles ziemlich latte
In meiner frühen Erwachsenenzeit und bis vor kurzem noch
(bis zu 11/12/2017), also das, was ich oben bereits beschrieben habe
(wo die Haare über lange Jahre eben immer so furchtbar trocken und kraus waren und die Haut auch so schlimm trocken, dazu ständig entzündet und mega empfindlich), hatte ich sehr viel Kummer und Sorgen, Trauer und sonstige Probleme zu tragen und zu bewältigen...
Seit das "weg" ist mit dem ganzen Kummer, den Sorgen, den ganzen Problemen, haben sich Haut und Körper und Haare um 180° gedreht!

Körper, Haut, Haare sind wieder "unempfindlich" und Haut/Haare sind wieder fettig wie in der Kindheit/Jugend!
Ist das so verständlich geschrieben, was ich meine und was ich zu erklären versuche?
Ich werde so oft falsch verstanden, es kommt nicht rüber, was ich ausdrücken und sagen und erklären will.