Ich hab seit ich beim Friseur war, und hier im Forum bin eine absolute Paranoia zu trockenen Spitzen entwickelt. Bin staendig dabei rumzufingern ob die Spitzen und Deckhaare trocken sind
Also auch wenn ich im Forum bin und hier viel von Spitzenpflege lese hab ich zwar ein paar mal nachgeschaut ob ich Spliss habe (nicht genau, nur so grob drübergeguckt) und mich entschlossen mich der Spitzenpflege zu windem wenn sie nötig wird. Es kann sein, dass es an meiner, noch kurzen, Haarlänge liegt, aber ich habe das gefühl meinen Spitzen geht es gut. Wenn sie mal zu trocken sien sollte, dann werde ich was tun, aber das war bisher noch nicht der Fall...
wenn meine Spitzen länger etwas knirschiger sind gibts das nächste mal halt kein Protein mehr in die Shampoomischung, oder eventuell mal etwas Öl vor der Wäsche rein.
Aber normalerweise echtr kein Problem. Auch Spliss ignoriere ich ziemlich, kommt bei den Mikrotrimms eh weg.
Meist sind meine Haarspitzen aber eh ganz geschmeidig sodass ich immer gerne mit der Zopfquaste übers Gesicht fahre darum hab ich sie meist hochgesteckt
Moldy? My Hair isn't moldy, it's beautyfull and it even grows flowers in Spring! The Meek
Mir geht es ähnlich!
Ich überprüfe jeden Tag mehrmals beispielsweise mein Zopfende, ob es trocken ist.
Aber durch Spitzenbalsam und Co. (seit dem Forum) ist es zum Glück immer weniger der Fall.
Wenn die Spitzen frei verfügbar sind, bin ich ständig mit den Händen dran um zu prüfen, ob sich vielleicht in den letzten zehn Sekunden was an der Beschaffenheit verändert hat. Besonders im Moment, wo ich seit einigen Wochen einen Links-Rechts-Vergleichstest mit der Wildsau mache. Dauernd am Prüfen. Ist links besser? Oder rechts...?
Ich habe mich im Leben nie um meine Spitzen getan, denn sie waren eigentlich immer okay. Erst jetzt achte ich mehr drauf, aber ich bin auf keinen Fall paranoid .
Haartyp: 1b/c M ii
Ausgangslaenge: 44 cm
Momentan: [/url]
Rhiannon hat geschrieben:
Minxy , leidet man nicht eher an/unter Krankheiten ... ?
Versteh ich nicht... Wo hab ich was anderes geschrieben ?
Ich leide aber an Paranoia, an Schnupfen, an Epilepsie, oder? Ich leide zwar auch unter diesen Sachen, weil sie mich beeintraechtigen, aber an ihnen, wenn sie Zustand sind - oder versteh ich dich falsch ?
Zuletzt geändert von Seiyr am 13.10.2009, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
Früher war ich richtig fanatisch, hatte immer die Schere griffbereit und die Hände in den Haaren. Und dann habe ich mich über ausgedünnte Spitzen gewundert... Meine Tagesform war davon abhängig, wieviel Spliss ich entdeckt habe. Schön war das nicht. Zum Glück habe ich es geschafft, mein Verhalten radikal zu ändern. Jetzt schaue ich ca. ein Mal im Monat gezielt nach Spliss und beschränke mich ansonsten auf regelmäßige Microtrimms. Damit geht es mir viel besser, weil ich nicht mehr so auf meine Haare fixiert bin.
1a/bMii, ~77 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, erste graue Haare, chemisch gefärbt
Naturhaarfarbe: helles Aschbraun / jetzige Farbe: Mittelbraun mit roten Reflexen
Naja, ich versuche zur Zeit die Haare einfach mehr zu schonen und stecke sie meist hoch. Da kann man dann nicht immer in den Haaren herumfingern... Aber klar, wenn sie mir mal zu trocken vorkommen, dann gibts reichhaltigere Pflege von mir.
Claudia
1c+2b M ii
(wechselnd zw Classsic+ und Wade, d. h. immer mal wieder Rückschnitt)
Färbefrei seit 11/21, ehemals Hennarot
"Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht."
Ne, ich bin da gar nicht paranoid. Ich WEISS ja, dass meine Spitzen schlicht und ergreifend hin sind.
Da ist nichts zu beschönigen. Und heil werden sie nicht mehr, also gibt es auch keine Überraschungen, wenn ich sie in die Finger krieg.
Das Gleiche gilt für den Spliss. Ich weiß, dass die letzten 30cm voll von davon sind. Deswegen beschränkt sich meine Splissschnippelwut auch nicht auf die Spitzen. Wenn ich gerade Zeit und Muße hab, kommen halt mal die Millimeter ab, ansonsten: ist halt so.