Ich bin, über's gesamte Jahr verteilt, ca. 15x bei diversen Ärzten diverser Fachrichtungen; ich hocke also jeden Monat bei irgendeinem Arzt - das wäre definitiv aufgefallen, wenn da zB. hormonell (Schilddrüse etc.) wirklich was nicht stimmen würde.
So ein DMP ist umfangreich - und auch die Arztbesuche, die ich deswegen regelmäßig machen muss über's ganze Jahr - wo dann nach bestimmten Sachen, u.A. auch Hormonen, Mängeln, anderen Erkrankungen.... etc. ganz genau geguckt wird, weil ja alles irgendwie miteinander zusammenhängt.
Mängel wie Eisen wurden bzw. sind mittlerweile schon lange behoben.
Hiess dann zB. beim Frauenarzt: "Sie sind eben jetzt in den Wechseljahren drin, da ist das dann halt oft so, dass die Haare immer dünner werden, damit müssen Sie leben."
(Hormone mag ich dagegen keine nehmen!)
Ich hatte schon immer wenige und dünne Haare - und das ist jetzt halt nochmal weniger geworden (Alter, Wechseljahre, Hormone...).
Das trifft jemanden wie mich, die sowieso zeit des Lebens immer schon mit sehr wenigen und gleichzeitig sehr dünnen Haaren kämpft, hadert, macht und tut, damit's was wird..., dann natürlich schon sehr stark
Das regelmäßige Hennen (und wahrscheinlich auch damals die Seifenwäsche) hat übrigens aus meinem naturbedingten 0,04 mm F-Haar tatsächlich M-Haar mit 0,05 - 0,06 gemacht.
Henna hat beim jeweiligen Einzelhaar im Schnitt 0,015 mm mehr Dicke "fabriziert".
Hab das von jemandem mit 'nem Mikrometer nachmessen lassen: das (noch) Gehennte ist deutlich ! dicker als das, was in NHF nachkommt.
Somit stimmt das tatsächlich, dass Henna die Haare dicker macht.