@
Rocky
Das bin ich, wirklich sehr sogar!
Wahrscheinlich fallen mir vermeintliche Kleinigkeiten jetzt viel negativer auf, als früher. Da gab es einfach mehr Baustellen, und dafür übersieht man gerne was.
Das diese [Kleinigkeiten] aber auch einen riesen Unterschied ausmachen können, sieht man ja anhand der Vergleichsbilder, und das nicht nur bei den letzten.
Dass ich wirklich völlig taper- und stufenfrei sein muss, damit mir längere Haare wieder an mir gefallen, macht die ganze Angelegenheit auf jeden Fall nicht einfacher.
@
Jani
Das frage ich mich auch, was da auf einmal los war
Das war wirklich eine Kurzschlussreaktion, nur hatte sie überhaupt keinen negativen Nachgeschmack. Ganz im Gegenteil!
Zu dem Qualitätsunterschied kann ich nur sagen: Khadi
Und wegen dem Bobschnitt brauchst du dir keine Sorgen machen. Der steht mir nicht und sieht nur ausgedünnt nach was aus, davon will ich ja gaaaanz viel Abstand nehmen
Wieviel genau abgekommen ist, ist eine gute Frage. Zahlen sind ja die eine Sache.
Aber den ausgedünnten Teil müsste es gut erwischt haben, welcher aber auch nur so extrem aussieht, weil ich den Kopf zurückneige.
Auf jeden Fall prägen jetzt die verschiedensten Längen das Kantenbild und solange es den Großteil der Spitzen ausmacht, dann ist das in Ordnung.
Denn genau da hat man ja die meiste Kontrolle.
_________________
Stufenfrei?
Im
Faden der Stufenschnitt-Geplagten hatte ich mich dazu vor ein paar Tagen geäußert.
Die Beispielbilder zeigen doch sehr deutlich, wie extrem die Abstände der Stufen waren, und teils immer großer wurden, bis ein radikaler Schnitt eigentlich unausweichlich erscheint.
Jetzt bin ich ja auch endlich den größten Teil des Tapers losgeworden, und habe den Abstand zu den kürzesten Stufen gewaltig verkürzen können.
Im Pferdeschwanz kann man auch noch gut sehen, bis wohin die letzte große Deckhaarstufe geht, die irgendwann wegkommen soll:
Vergleich: Taper- und Stufenübersicht (Teil 2)
Beim letzten Mal habe ich den
1. Teil meiner Taper- und Stufenübersicht für neue Vergleiche hergezogen (
Fortschritt der Deckhaarlänge), heute gibt es daher den 2. Teil.
Das wollte ich zwar erst gegen Ende des Jahres machen, aber da habe ich auch noch nicht gewusst, wie oft ich in diesem Jahr schneiden würde
Im
2. Teil hatte ich den Unterschied zwischen Deckhaar und Unterwolle anhand von Längenbildern dokumentiert.
Ende Februar / Ende September
Alle Haare:
Deckhaar oben:
Nur die Unterwolle:
*drapiert* / *undrapiert*
Nur das Deckhaar:
Ein wirklich gewaltiger Unterschied zu Februar, gerade bei den letzten Bildern
Da habe ich bewusst die ungebürstete Variante gewählt, im offen Zustand fällt es zum Glück kaum auf.
Das Deckhaar wird auch weiterhin getrimmt, natürlich nicht zu oft, damit es irgendwann aufschließen kann.
Vom anschrägen/ausdünnen halte ich mich außerdem zurück
Frisuren
Ich trage wieder öfters Flechtzöpfe oder offen. Wegen der Dutts mache ich mir aber auch schon wieder Gedanken.
Es wird zwar ein paar Monate dauern, bis ich wieder alle Haare dutten kann, so wie ich es bisher gemacht habe.
Solange versuche ich die Haare abzuteilen, um auch jetzt schon Hochstecken zu können.
Bei der nächsten Gelegenheit versuche ich mal Fotos zu machen.
Zum Schluss gibt es ein aktuelles Längenbild:
Einen schönen Abend wünsche ich
