Kann mir jemand bestätigen, dass ich nicht der Mensch mit den gröbsten Borsten auf der Welt bin
Ich erinnere mich noch an ein Experiment aus dem Chemieunterricht, indem uns die Lehrerin zeigen wollte, dass irgendeine Substanz organisches Material zersetzt.
Ein paar Mädchen warfen Haare in ein Reagenzglas, und nach den Ferien hatten sich alle Haare aufgelöst - außer meine dunklen Borsten, die noch unbeirrt in dem Reagenzglas schwammen.
Das deckt sich auch mit der Beobachtung, dass Rohrreiniger wirkungslos ist
Ich habe auch den Eindruck, dass die noch dicker wurden, seit ich vor ein paar Jahren die Pille abgesetzt habe (ZU wurde leider deutlich weniger, habe keine Zahl von damals, aber ich weiß, wie ein Flechtzopf aussah). Bin erst Mitte 20, mit 70 hab ich dann wahrscheinlich Drahtseile aus der Kopfhaut sprießen.
Die Enden sind vor einem Monat geschnitten wurden, und auch nicht gesplisst oder sonstwie kaputt, aber stehen eben in alle Richtungen ab oder bekommen diese Knicke von Frisuren.
Ich hab seit dem Schnitt auch fast ausschließlich brav LHN konform hochgesteckt, gerade war es ein cinnamon bun. Ich frag mich, ob die eben einfach so sind, oder ich da doch noch etwas pflegemäßig herausholen kann.
Mit Proteinen habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, von dem Alterra Mandel Conditioner sind mir vor ein paar Monaten regelrecht die Spitzen weggebröselt.
Mich nervt, dass die dicken Haare zwar robust scheinen, aber es erscheint mir quasi unmöglich, sie mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, und die Produkte scheinen immer nur aufzuliegen.