Hallo Andie, das hast du schön ausgedrückt, "Küken hüten und Haare kümmern"
Also ich hab schon im Vergleich zur Schwangerschaft ordentlich erhöhten Haarverlust, allerdings war es ja währenddessen extrem wenig und wie es davor war, habsch vergessen

Es ist schon etwas mehr als normal denk ich und wird vermutlich auch noch einige Wochen so bleiben, aber ich hoffe noch, dass ich am Ende wieder bei +-7 cm ZU rauskomm und nur mein Schwangerschaftsextrahaar flöten geht ... (werde frühestens in drei Monaten mal messen)
Heute hab ich es nach der Haarwäsche (und Trocknen beim Spaziergang wie oft seit der Geburt) doch glatt geschafft, ein Längenbild bzw. ein Nach-dem-Trimm-Bild zu machen! Ich finde das Trimmergebnis ziemlich gut gelungen für "mal eben schnell"
Meine Sebumproduktion ist inzwischen auch vollends wieder auf Prä-Schwangerschafts-Niveau angekommen, sprich nach 3-4 Tagen wird der Ansatz vorn fettig. Ich wasche also alle 4 Tage komplett CW, Ansatz-/Skalpwäsche macht immer so einen Klätschstreifen, auf den ich auch in Selbstisolation keine Lust hab. Meist nehm ich im Moment das Balea-Zeug als C, weil es flott geht und gut für die Kämmbarkeit ist, heute hab ich mal wieder einen Condibar genommen. Damits schneller geht, direkt über die Haare gestrichen. Etwas viel Pflege im oberen Bereich, etwas spaghettig, aber sonst ganz okay. Ansonsten keine Experimente an der Waschfront: irgendeine meiner Duschseifen als W für den Kopf, saure Rinse (Essig wird inzwischen "aus dem Handgelenk" dosiert statt in EL, geht - wer hätte das gedacht - schneller

), Haarmilch.
Wird eigentlich die Coronakrise vermehrt für NWSO-Experimente genutzt hier im LHN?

(Für mich ist das nix, auch wenn außer Küken und Home-Office-Ehemann kaum einer mich anguckt.)