Mohnblüte und MammaMia97, danke

Da das Schneiden (und, wenn möglich, pflegen) nach dem Mond einen gewissen Experimentcharakter für mich hat, weil ich das noch nicht gemacht habe und dieses Jahr mal schauen möchte, ob es ein günstiger Einflussfaktor sein kann, möchte ich mich um möglichst "optimale Umsetzung" bemühen
Vermelde für heute:
81cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, auf 80cm zurück getrimmt und ein bisschen am rauswachsenden Pony und den vom CB4 abgebrochenen Stellen. Das ist zwar alles deutlich kürzer als der Rest und soll aufholen, die Partien sind aber einfach zu empfindlich, um das komplett schnittfrei zu schaffen.
Langsam sieht es nach einer sichtbaren Kante aus, was aber zu einem großen Teil auch an genereller Tendenz zur bauschigen Plüschigkeit liegt. Wenn ich die Haare bündle/zusammen fasse, oder sie generell weniger voluminös fallen, sieht man, dass der Mini-Dichteblobb zwischen APL und BSL sitzt und danach recht flott der Taper von bleistiftdick auf nagellackpinselchendick in den Spitzen folgt.
Aber hey: meine Spitzen sind wieder nagellackpinselchendick, das ist ein Erfolg

Ein bisschen hab ich Angst, dass der Fortschritt mir wieder verschütt geht und eine neue HA-Phase einsetzt, weil ich dem Frieden nicht traue

und in der Vergangenheit psych. Belastung/viel Stress (Mit-) Auslöser waren.
Wenn das nicht passiert, hab ich bis nächstes Jahr vielleicht sogar dünner-Malpinsel-Dicke in den Spitzen, das wäre ziemlich cool.
Dementsprechend übe ich mich weiterhin in Geduld, arbeite an meiner Resilienz und versuche, mich nicht zu arg mit dem Ziel, sich nicht zu sehr zu stressen, zu stressen
Achja: die NHF bewegt sich laaaaangsam in Richtung Schulter, vllt messe ich die doch mal zwischendurch und dann wieder am Ende des Jahres. Vllt auch den ZU, wo ein kleiner Dichteblobb ist, könnte sich ja theoretisch auch mehr ZU verstecken.