@Minu Bin ich etwa zu selbstkritisch?

Ich hatte eher mit Kommentaren à la "üb lieber noch ein bisschen, ist ausbaufähig" gerechnet

ich fand's zwar selber schon viel besser und war positiv überrascht, aber ich kenne ja auch die Vorgänger-Versionen
@Technikzopf Ich versuche es mal zu beschreiben..
Ich nehme die Haare zum Pferdeschwanz, den ich mit der linken Hand festhalte, lege dann Zeige-und Mittelfinger der rechten Hand auf die linke Seite des Zopfansatzes, mache quasi einen Haken, mit dem ich den Zopf greife, ziehe den Pferdeschwanz dann nach links oben über den Haken, während ich mit den Fingern eine Drehung mache, ein bisschen als würde ich Teig aus einer Schüssel schaufeln

oder als würde ich mit den zwei Fingern diese "talk to the hand"-Bewegung machen, die ich vor Ewigkeiten mal in einer Nautilus-Videoanleitung gesehen habe, falls dir das was sagt (die Anleitende machte das da allerdings mit der ganzen Hand). Im Uhrzeigersinn von unten nach oben mit gleichzeitig vom Kopf wegbewegenden Fingerspitzen, die dann oben wieder zum Kopf hin gedreht werden quasi

Dabei den Rest des Zopfes nach unten ziehen. Die Schlaufe, die so entsteht, wird dann nur noch mit der Forke festgepinnt. Viele Worte für eine kurze Bewegung plus Schmuckunterbringung
Kurzfassung: Pferdeschwanz um Finger wickeln und drehen, Forke rein
Mmh.. also, wenn ich das lesen würde, ich hätte keine Ahnung, was man mir sagen will

Ich hoffe einfach mal, dass du damit was anfangen kannst. Vielleicht ist es auch eine längst bekannte Methode der Bananenkonstruktion

Sieht bei mir zumindest jedes 4. Mal aus wie eine

Mit meiner jetzigen Länge kommt es gerade so hin, in ein paar Zentimetern werde ich mir was Neues überlegen müssen, damit die Spitzen nicht unschön zur Seite rausstitzen. Machen sie eigentlich schon, aber noch hält es sich im Rahmen, zum Drumwickeln sind sie ja leider noch viiieel zu kurz.