@Alichino,
dass sich die Stäbe in ihrer Krümmung wegbiegen, habe ich auch schon festgestellt. Haarmonde muss man ja so einstecken, dass die eine Spitze unter dem Dutt am Kopf entlang einen ca. Dreiviertelkreis vollführt, bevor sie auf der anderen Seite des Dutts in derselben Höhe wieder austritt, wo sie vorher eingeschoben wurde. Dann dürfte der Haarmond auch nicht umklappen nach dem Einschieben.
Was anderes ist es mit den Stäben, die eine leichte Krümmung haben. Vielleicht könnte man da mit der Spitze entlang der Kopfhaut auch einen etwas stärkeren Bogen durch die Haare ziehen, als der Stab gekrümmt ist, so dass der Stab dann in diesem Bogen entlang der Kopfhaut auch liegenbleibt und sich nicht vom Kopf wegdreht. Das gibt möglicherweise mehr Halt im Dutt, als wenn man mit ihm an der Kopfhaut unter dem Dutt eine gerade Linie zieht wie mit normalen Haarstäben. Oder aber man schiebt sie gleich entgegen der Kopfwölbung ein, so dass der Dutt straff bleibt und sich der Stab nicht mehr dreht. Blöd nur, wenn dann der Schmuckteil komisch von hinten zu sehen ist und der ausgearbeitete Teil zum Kopf hinschaut.
LG
Fornarina