Und, hats geklappt?
Ich hab beim letzten Mal aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände (ab und zu mal eine in der Bar geraucht, was so lang gut ging bis daheim wieder Kippen aufgetaucht sind..) wieder angefangen, auch wieder wie vorher, etwa 20-30 am Tag. Witzigerweise hab ich am 1.Feb wieder aufgehört und zwar diesmal ohne irgendwelche Entzugserscheinungen, außer nem kurzen leichten Ziehen an Tag 3. Einfach so "Ich höre ab morgen dann mal auf". Ich saß seit Tag 1 auch ganz normal neben meinem Freund wenn er in der Küche geraucht hat und hatte auch sonst extrem wenig "psychischen Entzug".
Für diejenigen, dies nicht wissen: ich hab beim letzen Mal (vA körperlich) gelitten wie ein Hund. Daher hab ich diesmal auch nichts geschrieben, weil mir damals soviele gut zugesprochen haben und ich noch weiß wie übel ich gelitten hab, als dass mir "Hey, hab mit dem quarzen aufgehört, war kinderleicht" passend erschien.

Außerdem ist aufhören/ nicht rauchen, wenn man keine Entzugssymptome hat, auch irgendwie kein Kunststück.
Mich lässt aber die Frage nicht los, warum es diesmal so einfach war. Möglich ist eigentlich nur, dass ich diesmal "nur" zwei Jahre (?) am Stück geraucht hab und daher weniger Symptome hatte oder aber, dass mich irgendwas beim wieder-anfangen vor schlimmerem bewahrt hat und ich nur gepafft hab.

Ich hab mich immer gewundert, wie Leute so mir nichts dir nichts rauchen und dann nicht mehr rauchen, jetzt hab ichs mal am eigenen Leib erfahren. Wahrscheinlich alle Paffer
