eloa hat geschrieben:
jetzt weiß ich, wie sich die Mathelehrer fühlen, wenn sie Algebra ankündigen...
buahaha.

da hast Recht.
Also zum Scheitel ziehen:
Ich mache das immer so, dass ich mit der linken Hand im Nacken fühle wo die Mitte ist,
mit dem Daumen auf der Stelle bleibe und mit gespreizter Hand bis zur Mitte des Kopfes fühle.
Dann schaue ich im Spiegel, ob der Stielkamm mit der rechten Hand gehalten, auch wirklich in der Mitte der Stirn angesetzt ist,
und ziehe den so entlang der Hand nach unten, bis zum Daumen.
Es erfodert ein bisschen Übung, einen schnurgeraden Scheitel zu ziehen, aber meist sind etwas unordentliche Scheitel um einiges charmanter
zu Metzgermeister:
Wenn du anfängst flechten, hast du bei der Scheitelseite schon eine Strähne eingeflochten.
Diese nimmst du jetzt als Ausgangspunkt, also gestraffte Haare(waagrecht), die schon im Zopf sind, versus lose Haare (senkrecht).
Dann tastest du dich mit der freien Hand, dem Daumen, Daumennagel, ab diesem Punkt am Scheitel entlang ein bisschen weiter hinunter, (nehmen wir an zwei Fingerbreit.)
ab da fährst du mit dem Daumennagel waagrecht an der Kopfhaut entlang hinüber zum Zopf, nimmst die Strähne auf und flechtest ein.
eben so wie *Lucy*
Ich persönlich finde Classics leichter als normale Zöpfe... da ist der Weg zwischen dem Aufnehmen der Strähne bis zum Einflechten der Strähne geringer,
und man kann die Strähne besser "kontrollieren".
Ich hoffe das war verständlich
Noch weiterhin viel Spass!