Ich muss meine Körpergröße und das Touchdownmaß noch ermitteln (lassen), aber ich vermute mal, dass ich zu den Statement-Yetis gehöre, da das Maßband beschlossen hat, sich geschlagen zu geben.
Auf jeden Fall erkenne ich mich da wieder.
Urbane Waldfee hat geschrieben:Diese Yeti kann sich das diskrete Schleichen durch das Geäst nicht mehr erlauben, weil sie sonst, heillos im Gestrüpp verheddert, verhungern oder sich von ihren zahllosen Bewunderern zu Tode füttern lassen müsste.
Wieso kann man sich bei den Abstimmungspunkten eigentlich nur Kurzhaar-Yetis halten?
Soweit ich weiß, ist das Yeti-sein doch ein wenig ansteckend, oder nicht?
Edit:
Noch ein kleiner Nachtrag zur Beschreibung der Statement-Yetis: Das hat mich stark an das Gedicht im Spoiler erinnert. Zum Glück lassen sich Haare so gut wegstecken, dass man nicht verenden muss.
- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Ein Hirsch bewunderte sein prächtiges Geweih
Am Spiegel einer klaren Quelle.
Wie prächtig! auf derselben Stelle,
Wo Königskronen stehn! und wie so stolz, so frei!
Auch ist mein ganzer Leib vollkommen, nur allein
Die Beine nicht, die sollten stärker sein!
Und als er sie besieht, mit ernstlichem Gesicht,
Hört er im nahen Busch ein Jägerhorn erschallen,
Sieht eine Jagd von dem Gebirge fallen,
Erschrickt und flieht! Nun aber hilft ihm nicht
Das prächtige Geweih dem nahen Tod entfliehn,
Nicht sein vollkommner Leib, die Beine retten ihn!
Die reißen, wie ein Pfeil, die prächtige Gestalt
Mit sich durchs weite Feld, und fliegen in den Wald!
Hier aber halten ihn, im vogelschnellen Lauf,
An starken Zweigen oft die vierzehn Enden auf.
Er reißt sich los, er flucht darauf;
Lobt seine Beine nun, und lernet noch im Fliehn,
Das Nützliche dem Schönen vorzuziehn.
(Johann Wilhelm Ludwig Gleim)