Ich habe vorhin auf Arte "Das Geschäft mit dem Tempelhaar" geschaut. Da gab es die interessante Waschmethode einer Inderin, die sich im Verlauf der Doku die Haare scheren ließ. Die einzigen Zutaten, die ich mir merken konnte, waren Linsen und Bockshornklee (und noch irgendeine Rinde, sie hat alles eingeweicht, zu einem Brei zermahlen und in die nassen Haare gerieben - es hat kaum geschäumt).
Lustig fand ich, als sie siche inen Urknoten machte und sagte: "Man sollte diese Dutts gar nicht tragen, davon splissen die Haare. Am besten flicht man sich Zöpfe, das schont die Spitzen. Haare in Zöpfen wachsen auch schneller."

Und "... was unsere Haare so schön amcht ist das wöchentliche waschen mit der Paste und das tägliche Ölen."
... es gab viele dicke, lange Haare zu sehen, kahlgeschorene Köpfe, Räume vollgestopft mit abgeschnittenem Haar ... und eine doofe deutsche Frau die sich für 1000€ ihre Haare verlängern und verdichten ließ.
Wenn sie
das Geld mal in gute Haarpflege gesteckt hätte ...
