Hallo
Meistens kämme ich den mit den Fingern ein, ab und an mal mit einem Kamm. Beim einkämmen mit einem Kamm muss ich aber meist 1-2 Mal nachlegen, weil die den mehr oder weniger aufsaugen und dann kein Flutsch mehr da ist. Wenn mir der Condi zu dickflüssig ist, verdünne ich ihn gerne ein bisschen, dann verteilt der sich besser. Es kann sein, dass der einen Ticken zu leicht ist.
Ein nettes Detail meiner Dickerchen ist die aufgeraute Haaroberfläche. Bei Verzicht auf gewisse chemische Filmbildner (

) ist es manchmal ein bisschen verzwickt - Repair Zeugs leistet da recht gute Dienste. Jedenfalls für mein Erachten, meine Schwiegermutter fand meine Haare mit einer mächtigen Ladung Bonacure Sprühsilikon drin ganz toll. Danke dafür

Die Umstellung von der hoch überfetteten Seife retour zu Shampoo könnte da auch mit reinspielen. Ich habe mir eine Tube von dem Nutreeoil Creme Zeug gegönnt und nass eingekämmt, die scheint was zu machen. Sie sind zumindest schonmal weicher
Ich weiß ja, dass Spülung normalerweise nur zur Verbesserung der Kämmbarkeit dient.
Lange Rede, kurzer Sinn - im Spoiler ein Fönselfie: der Pfeil markiert die Windrichtung. Immer schön mit dem Strich, mit den Fingern lockere ich die Ansätze dabei auf, sonst brauche ich ewig. So werden sie halt recht glatt. Mit Diffusor drauf stoße ich mir so immer den Kopf am Diffusor, trotz Affenarmen.

Vielleicht mit einem Sieb gegenhalten?
- Versteckt:Spoiler anzeigen

Mit Bürste bin ich schlicht und ergreifend zu dusselig. Glatt fönen mit Paddelbürste ist das höchste der Gefühle.

Selbst wenn man es könnte, es lohnt die Mühe nicht. Nach 30 Minuten macht es Puff

Bürsten macht aber immer Puff!, ich bürste eigentlich nur wegen der Kopfhaut vorm waschen.
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Super Idee mit den Schaum - sah echt klasse aus und hat sich erst nach fast 8h wirklich ausgehangen. Die darauf folgende Dachrinne war allerdings auch gewaltig

Ich würde das mal in einer halben Umdrehung nochmal versuchen *kicher