
Nein, das ist kein Witz! Es ist mir damit toternst & ich beschäftige mich nun schon einige Tage mit diesem Gedanken.

Da ich morgens mit meist noch nassen bis feuchten Haaren losstapfe, und die kalte Jahreszeit ja näher und näher rückt:
- Können gefrorene Haare brechen?
Bzw.: durch das Waschen dringt ja Wasser in den Haarschaft ein und das Haar quillt auf. Ist es also schädlich für die Haarstruktur, wenn das Haar "einfriert"?
Und: Friert eigentlich nur das Wasser um das Haar ein, oder aber auch das Wasser im Haar? Dann müsste ja die Haarstruktur kaputt gehen bzw. irgendwie gedehnt werden, wenn auch (noch) aufgeqollene Haare gefrieren.
Ich mache mir da echt Sorgen, ob ich, wenn es anfängt zu frieren, morgens noch mit nassen/feuchten Haaren raus darf.
Mmmh... andererseits (wenn ich dieses Beispiel mal anbringen darf) ist unserem Hund damals auch nie Fell "abgebrochen", wenn er meinte, im Winter in einen Teich zu springen. (:roll:)
Oder liegt das daran, dass Hunde ja (wenn man sie denn nicht einshampooniert!!!) eine natürliche Fettschicht haben, die die Haare schützt!?
Ergo: Würde ölen helfen?? Oder aber ist das als Schutz für die Haare zu wenig?