Irgendwie hatte ich noch nie das Gefühl, dass Minustemperaturen meinen Haaren schaden .
Ich verwende weiterhin Kokosöl als Spitzenpflege, wie immer sparsam und ein Feuchtigkeit-Leave In.
Trocken werden sie bei mir eher, wenn ich viel drinnen an der Heizungsluft bin, dagegen: Mehr Leave In.
2aMii, um die 43cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (Schnitt von fast 100cm - zwischen Steiss und Klassiker - auf ca. 43cm im April 2013), mittelbraun, keine Stufen, Ziel: unklar Mein Projekt
Genau das denke ich auch. Eigentlich sollten gerade Haare das abkönnen.
Wie sie im Einzelfall in Sachen Optik und Frisierverhalten usw. drauf reagieren mag wieder was anderes sein. Meine wirken bei Kälte tendenziell eher schlapp und fusselig. Aber ich hatte bisher noch nie den Eindruck, dass es ihnen schadet.
Edit: Das einzige was im Winter halt eher der Fall ist als im Sommer ist das ständige Schubbern an tausend Schichten Kleidung, oft auch nicht gerade die zartesten Stöffchen. Dagegen kann man sie ja hochstecken. Ich mach mir bei Minusgraden übrigens gerne einen Dutt ganz tief im Nacken und so locker, dass die Haare seitlich noch über die Ohren fallen. So kann es nicht in den Nacken ziehen (ich hasse diese Lücke zwischen dem oberen Ende des Schals und dem unteren Hinterkopf immer) und meine Ohren haben es auch bei um die -10°C noch ohne Mütze ausgehalten.
Sport- und bockbedingt nur noch ~Midback | 1c-2bMii | NHF