Gesünder: Offen oder frisiert?

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phoebe
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#106 Beitrag von phoebe »

Ich trage meine Haare ganz gerne offen, bin aber im Verhältnis zu einigen anderen momentan ja auch eher ein Kurzhaar. Vor allem nachts schlafe ich mit offenen Haaren (auf einem Seidentuch) und schaue, wie lange das so klappt. Wenn der Sommer heiß wird, muss ich mir dann aber sicherlich was anderes einfallen lassen.

Es ist nun mal leider bei mir so, dass meine sehr empfindlichen Haare & Kopfhaut keine Frisuren mögen, die in irgendeiner Weise sehr fest gesteckt sind (deshalb sind Haarstäbe für mich tabu). Ich hab letztes Jahr durch solche Experimente hinten sehr viele Haare verloren und weiß, dass sie selbst durch einen Zopf schwerer belastet werden, als wenn ich sie offen trage.

Somit wirds bei mir wohl auch keine BSL-Länge mehr geben, so sehr ich da gerne wieder hinkommen würde. Aber das Gewicht ist dann vermutlich zuviel. Ich stecke die Haare in der Regel meist mit kleinen Klemmen hoch, so verteilt, dass nichts ziept. Dann geht es....
Typ: 1c F i
BSL (Schnitt: 20.09.2014) SE, HA (schwankend), Trimms alle 2 Monate
Ziel: Regaine gegen HA, Midback (I hope this year).
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Brighe
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#107 Beitrag von Brighe »

@ engelsgesicht:
ich glaub, du verwechselst da was... A. areata ist der kreisrunde Haarausfall und der kommt nicht von Frisuren oder Zug, sondern ist wahrscheinlich eine Autoimmunerkrankung.

du meinst vermutlich Alopecia mechanis, diese Form des Haarausfalls kann durch sehr stramme Frisuren ausgelöst werden. Allerdings dauerts Jahre, bis sowas entsteht...

und die Muskeln, die die Haare aufrichten (M. arrector pili) bestehen aus glatter Muskulatur. Die kann man eher nicht trainieren...
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Zündhütchen
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#108 Beitrag von Zündhütchen »

*urgs* engelsgesicht nach dem Beitrag musste ich mich erstmal im Spiegel versichern dass meine seit Jahren fast ausschließlich im recht strengen Zopf/Pferdeschwanz verstauten Haare noch auf dem Kopf sind. Aus reiner Neugierde: Woher hast Du diese Erkenntnisse?
Ich habe eine recht unkomplizierte Kopfhaut die höchstens mal schuppt und nicht bei den haarigen Experimenten mit vermehrtem Ausfall reagiert und bin nach dem Lesen einiger Threads hier auch dankbar dafür.
BTT: Ich trage meine Haare fast nur frisch gewaschen offen. Manchmal auch beim Schlafen aber da sind sie mir meistens auch im Weg :wink:. Ich glaube dass sie weggesteckt bzw. zusammengebunden besser aufgehoben und weniger Reibung ausgesetzt sind und ich sie so gesünder und schneller zu meiner Ziellänge züchten kann.
2c/3aMii 90 cm
SweetClover
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#109 Beitrag von SweetClover »

Ich komme mit geflochtenen Zöpfen immer noch nicht klar, die Kopfhaut zickt wenn ichs etwas fester binde und wenn ich sie ganz locker binde hält es keine Stunde, außerdem stehen dann total schnell viele Haare ab. Ich habe nicht das Gefühl dass die Reibung auch nur im Entferntesten besser ist, im Gegenteil.

Bleibe also bei offen.
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Minafelicia
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#110 Beitrag von Minafelicia »

Orsina S. hat geschrieben:@Minafelicia: Das mit der höheren Stirn habe ich mir auch schon überlegt, angenommen ich behalte das noch ein paar Jahre bei mit dem Dutt, muss ich mir dann Sorgen machen, dass ich irgendwann vorne ganz dünnes Haar bekomme?
Kann man irgendwas tun, um dem vorzubeugen?

LG Orsina
Huch, ich war ja schon ewig nicht mehr hier zum Lesen.

Also das Thema hatte ich mal in der Schule in Krankenpflege. Wenn du nur einen einfachen Dutt trägst dürfte das eigentlich nicht davon kommen.
Früher wurden die Haare wirklich extrem nach hinten Gekämmt und dann mussten sie auch noch die Häubchen tragen und das Tag aus Tag ein.
Viel Abwechslung bringt schon sehr viel, denk ich.
"She needs me. And I need her. It's as simple as that..."
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Orsina S.
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#111 Beitrag von Orsina S. »

Puh, gut. Danke für die Antwort.
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Luellin
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#112 Beitrag von Luellin »

Ich trage meine Haare tagsüber immer im Dutt. Wenn ich mal offen rausgehe, dann krieg ich nach 10 Minuten schon Panik, weil ihnen ja an der Jacke was passieren könnte :oops: Mal kucken wie das im Sommer wird, aber dann kriege ich bestimmt Panik wegen dem Schweiss wenn es heiss ist. Abends auf der Couch sind sie offen.

Und das mit dem Austrocknen wenn sie offen sind stimmt, kann ich bestätigen. Sie bleiben einfach saftig im Dutt weil sich alle Haare dann an dem Kokosöl vollsaugen, zumindest bild ich mir das so ein. Flechten würd ich so so gern, tu ich aber (noch) nicht so gern, weil ich das Problem des Haargummis noch nicht gelöst habe. Dabei wäre der Zopf jetzt langsam so so so wunderschön, genauso wie ich ihn mir vorstelle *schwärm*

Naja, aber offen tragen würde ich schon gerne öfter, aber das kann ich einfach noch nicht. Zuviel Angst und umgehen kann ich mit den offenen langen Haare auch noch nicht so gut. Aber egal, der Sockendutt ist meine Lieblingsfrisur, die steht mir supergut, besonders seit sie schwarz sind.
Feenhaar mit Fairytales, 95 cm
Indigo-schwarz
1. Ziel: 90 cm (= Steißlänge) -> am 07.04.11 erreicht!
2. Ziel: 105 cm (= Unterkante Hintern) -> Februar 2013 erreicht!
wieder zurückgetrimmt auf 95 cm (Februar 2013)
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Kalienchen
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#113 Beitrag von Kalienchen »

Jau!
Und dieses Häubchen war auch noch bretthart gestärkt, so daß dieses Teil und insbesondere dessen Kante, ständig an den Haaren schubberte... Stichwort: unfreiwilliger Pony, der dann um so straffer zurückgekämmt und -geklemmt werden mußte.
Ich kenne einige "altgediente" Schwestern, die deswegen im Ruhestand aussehen, wie gerupfte Hühner.
Zu lernen, diese Haube korrekt zu falten und aufzusetzen, war die allererste Lektion in der Schwesternausbildung... und wehe, das Ding saß nicht wie es sollte...
Holla, die Waldfee... :?
Aber Gott sei Dank ist das Ding ja abgeschafft!
Und einen typischen "Kankenschwesternansatz" in der heutigen Zeit hinzubekommen, ist ein echtes Kunststück! :D
1bMii <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 68 cm
Haarfarbe: rötliches Dunkelblond mit vielen Silberfäden
1. Ziel: gesunde Haare
2. Ziel: wachsen lassen bis... mal sehen
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myla
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#114 Beitrag von myla »

Brighe hat geschrieben: und die Muskeln, die die Haare aufrichten (M. arrector pili) bestehen aus glatter Muskulatur. Die kann man eher nicht trainieren...
Klar ist Muskulatur aus glatter Muskelfaser trainierbar. Wenn auch nicht direkt. Stell dir mal Gefäße oder gar das Herz vor, wenn das nicht anpassungsfähig wäre. Dann gäb es uns wahrscheinlich nicht mehr...


Aber zzT: Ich trage meine Haare supergerne offen, aber mit Baby ist das keine gute Idee. Sie fetten auch etwas schneller nach, wenn ich offen trage.
Ich muss eigentlich immer wechseln zwischen offen und verschiedenen Frisuren, kann ganz schlecht ein und dieselbe Frisur den ganzen Tag über tragen, habe immer das Gefühl, meine Haarwurzeln brauchen mal Entspannung, wenn sie zu lange in einer Richtung lagen (also die Haare).
Liebe Grüße von myla mit 1c/2aMii, 80cm
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Luellin
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#115 Beitrag von Luellin »

myla hat geschrieben: Klar ist Muskulatur aus glatter Muskelfaser trainierbar. Wenn auch nicht direkt.
Da muss ich dich berichtigen. Weder direkt noch indirekt trainierbar! Gänzlichst dem Willen entzogen. Die funktioniert auch ganz anders als die Skelettmuskulatur. Glaub mir, das haben wir lang und breit vor kurzem im Studium durchgekaut. *klugscheiß* :schlaumeier:
Feenhaar mit Fairytales, 95 cm
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myla
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#116 Beitrag von myla »

Hm, natürlich kann man sie nicht bewußt anspannen wie Skelettmuskulatur, aber wenn glatte Muskulatur nicht trainierbar wäre, könnte sich allein das Herz schon nicht höheren Belastungen anpassen und Marathonläufer hätten keine Chance. Oder andere Hochleistungssportler, oder einfach nur Breitensportler, oder stressgeplagte, oder oder oder...

Wenn wir zB das Lauftraining nehmen, dann werden nicht nur die reinen Skelettmuskeln trainiert und aufgebaut, sondern sie werden gezwungenermaßen auch besser durchblutet. Dafür muss das Herz mehr pumpen. Entweder stärker oder schneller. Oder beides gleichzeitig. Aber um das zu können, dieses Mehr-pumpen, muss es in der Lage sein, sich höheren Belsastungen anzupassen. Dieses Prinzip nennt man Training. Auch wenn ich mich nicht hinsetzen kann und sagen kann, so Herz, jetzt pump bitte drei mal fünfzehn mal so stark du kannst.
Aber ich bin vielleicht erst nach 3 Monaten in der Lage, gut zehn Kilometer zu laufen, wenn ich bei 3 km angefangen habe. Nicht, weil meine Muskulatur zu schwach ist, die ist am schnellsten anpassungsfähig, trainierbar, sondern weil sich auch andere Gewebe erst anpassen müssen. Unter anderem auch die Gefäßmuskulatur.

Oder wie würdest du das sehen?
Liebe Grüße von myla mit 1c/2aMii, 80cm
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Luellin
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#117 Beitrag von Luellin »

(OT, aber ich denke das ist es wert, weil es ja jeden angeht und letzten Endes geht es ja um die Haarmuskeln:)

Man unterscheidet zwischen quergestreifter, glatter und Herzmuskulatur. Die Herzmuskulatur ist wieder etwas ganz anderes als die glatte und die quergestreifte. Es würde zu weit führen, dass jetzt hier zu erklären, das ist in jedem Histologie-Buch ausführlich dargestellt. Aber kurz: sowohl die glatte als auch die Herzmuskulatur unterliegen dem vegetativen Nervensystem und reagieren auch auf die Ausschüttung von Hormonen. Die Herzmuskelfasern passen sich ganz automatisch an Gegebenheiten an, sei es nun Sport (positiv) oder eine Herzerkrankung (negativ), das ist wohl das was du mit Trainierbarkeit meinst.

Zusammengefasst und vereinfacht:
Skelett (quergestreifte) Muskulatur kannst du steuern. (z.B. Training)
Glatte Muskulatur macht was sie meint machen zu müssen (z.B. Darm - Durchfall, Gebärmutter - Austreibung, natürlich auch Gefäße wie du schon richtig gesagt hast)
Herzmuskulatur passt sich an (z.B. Sport, Stress)

Das heisst die Haarmuskelfasern in der Haut sind glatt, oder schafft es jemand sich bewusst eine Gänsehaut zu machen? Sie sind auch nicht da um das Haar zu halten, sondern dienen lediglich dem Aufrichten, was ja eine Schutzfunktion ist, nämlich Reduzierung des Körperwärmeverlustes. Auch das Tragen von Frisuren interessiert die Haarmuskeln überhaupt nicht.

Bei solchen Überlegungen muss man immer bedenken, dass alles was im und am menschlichen Körper angelegt wird, nur einem einzigen Zweck
dient(e): Der Arterhaltung und dem Überleben (Fortpflanzung, Schutz, Flucht). Was wir zivilisierten und schönheitsbewussten Menschen im Laufe der letzten paar hundert Jahre daraus gemacht haben, ist wieder ganz was anderes.

Ein Tipp, willst du die Funktion eines Körperteils genau wissen, dann überlege wozu das wohl vor 10000 Jahren gut war.
Feenhaar mit Fairytales, 95 cm
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myla
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#118 Beitrag von myla »

Danke, Luellin, für die Erklärung :)

Ja stimmt, Herzmuskelfasern sind nochmal anders als die normale glatte Muskulatur, du hast recht. Und dass diese nicht bewußt trainierbar sind, meinte ich ja auch.

Aber auf die normale glatte M. nochmal zurückzukommen, die muss doch auch anpassungsfähig sein. Du sagst, die macht was sie meint, mach zu müssen. Aber wenn ich zB anfange mit Ausdauersport und im Laufe der Zeit zum Marathonläufer werde, dann passt sich nicht nur die Skelettmuskulatur an, sondern auch alle anderen Gewebe wie Knochen und Knorpel und Bandapparat usw. Herz natürlich auch, und wenn das Herz stärker wird, müssen auch die Gefäße mehr aushalten, oder? Dann müssen die sich doch auch irgendwie anpassen.

Gebärmutter trainiert sich auch mit Vorwehen und Kontraktionen, um zur Geburt "fit" zu sein, also stark genug, um austreiben zu können. Natürlich steuere ich das nicht, aber der Trainingseffekt ist trotzdem da, denke ich mir.

Oder hab ich da noch nen Denkfehler?

Aber um mal zu den Haaren zurückzukommen, glaube ich nicht, dass dieser "Haarmuskelkater" nach einer länger getragenen Frisur an der Haarmuskulatur liegt, sondern an der Gewebespannung drumherum... Denk ich mal.
Liebe Grüße von myla mit 1c/2aMii, 80cm
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Luellin
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#119 Beitrag von Luellin »

Hallo myla!

Du hast recht, bei Sport passen sich die Gewebe (z.B. Knochen und Muskeln) der Belastung an. Knorpel und Bandapparat wird dadurch besser ernährt und bleibt somit länger, ich drücke es mal so aus: geschmeidig. Das mit den Gefäßen liegt eher daran, dass durch den erhöhten Stoffwechsel beim Sport der Körper weniger Möglichkeiten zur Ablagerung von Stoffen an und in den Gefäßwänden hat, welche letztlich dafür verantwortlich sind, wenn sie die Weite nicht mehr regulieren können. Zudem hat man nur an herznahen Gefäßen, z.B. Aorta viel glatte M. Das hat mit dem Auswurfdruck zu tun.

Glatte M. ist nicht trainierbar und sie trainiert sich auch nicht selbst. Und Vorwehen sind kein Training. Wie und warum Vorwehen zustande kommen weiss ich jetzt nicht genau, da muss ich abwarten bis ich Gyn habe. Wenn der Zeitpunkt der Geburt da ist, dann kommt ein Hormonstoß, der so gewaltig ist, dass alles von selbst abläuft. (Wie gesagt, vereinfacht ausgedrückt) Und das ist es auch was glatte M. ausmacht. Wenn sie einmal angefangen hat, tätig zu werden, hört sie so schnell nicht mehr auf zu kontrahieren, erst wenn entsprechende Signale kommen.

Nein, Denkfehler würde ich nicht sagen, es ist eher das fachliche Grundwissen das man einfach nicht hat, wenn man es nicht gerade studiert. Bevor ich mit dem Studium angefangen habe, ging es mir genauso. Da hab ich auch geglaubt was man so liest und hört. Mit jedem Tag an der Uni wird man eines besseren belehrt, man sieht die Sachen auch selbst in Versuchen, am Mikroskop, an der Leiche.

Dass mit dem Haarmuskelkater, da hast du vollkommen recht.
Feenhaar mit Fairytales, 95 cm
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Brighe
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#120 Beitrag von Brighe »

danke, Luellin :D

Vorwehen sollen in erster Linie das Kind drehen und nicht den Muskel trainieren.
glatte Muskulatur arbeitet viel langsamer als Skelettmuskeln und kann sich natürlich anpassen. Das macht die Haut aber auch, nur dass sich da eben zB. Schwielen bilden, wenn man Klettern geht usw oder man wird im Sommer braun.
Die Gefäße verändern sich nur insofern, als dass sie meist arteriosklerotisch verängt werden.

aber halten tun die Muskeln das Haar nicht, die sind ja nur an der Haarwurzelscheide angewachsen :wink:
und Muskelkater gibts da auch nicht, weil die glatte Muskulatur sich nicht so stark und kräftig verkürzen kann... läuft eben alles ein wenig gemütlicher ab :wink:
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