Ihr seid ja lieb, dankeschön!
Die angekündigten Fotos habe ich trotzdem gemacht (und dabei festgestellt, das es gar nicht so einfach ist, sie eigenen Babyhärchen zu fotografieren. Nach großen Anstrengungen also hier: mein Haarnachwuchs!
Am Hinterkopf:
Am Scheitel:
Hier hab ich (mehr oder weniger erfolgreich) versucht, die Stirnbabyhaare zu zwirbeln, damit man sie besser sieht:
Derlei Gekräusel habe ich rund um den Kopf an den Haaransätzen und hoffe, dass ich die Härchen großgezüchtet bekomme. Zumindest die am Scheitel sind keine Haare, die so zu sagen das Schicksal haben, klein zu bleiben, denn bevor sie anfingen (nach)zuwachsen, hatte ich an der Stirn einen asymmetrischen Haaransatz. Irgendetwas haben sie mir wohl so übel genommen, dass sie sich verabschiedet haben. Ich vermute, es war das Färben, ich habe das Gefühl, dass ich Haarnachwuchs habe, seit ich damit aufgehört habe.
Außerdem kann ich dank des schönen Wetters nun ein Foto bei indirektem Tageslich ohne Blitz nachreichen:
Uuund ich hab mir ein neues Haarspielzeug geleistet. Diese Spange gab es für 2,50 € bei Rossmann. Einen Cinnamon hält sie nur, wenn ich den Pferdeschwanz, mit dem man beginnt, mit einem Haargummi fixiere, aber sie hält den LWB sehr gut und die Banane.
Und weil's so schön ist, gleich mal ein Actionfoto:
Dank der Spange kann ich die Banane jetzt mit beiden Händen gleich gut. Vorher hatte ich keine Ambitionen, die Banane zu machen, nun hab ich rumprobiert und festgestellt, dass es bei meinem Scheitel und meinen Stufen (der Großteil der kurzen Haare liegt rechts) besser ist, wenn ich sie in diese Richtung drehe, das krieg ich aber nur mit links hin.
Über Ostern war ich in der zum Camping (Kletterurlaub!

) und konnte dort zwecks beschränkter Gepäckkapazitäten nicht mit Flaschen anfangen zu verdünnen und eine Essigrinse anzurühren. Also hab ich am Donnerstag eine CWC-Wäsche gemacht, bei der beide Cs die Traube-Avocado-Spülung waren. Das Babyshampoo habe ich in den Händen so gut es ging verdünnt. Meine Pony-Partie bekam allerdings letztendlich reichlich davon, denn sie fühlte sich klebrig an. Eine klebrige Schicht schien sich um die Haare gelegt zu haben und das Gefühl beim Darüberfahren war zusätzlich im schon eingeschäumten Zustand und auch noch beim Ausspülen irgendwie "quietschig" (schwer zu beschreiben). Auch nach mehrmaligem Einschäumen hat sich daran nichts geändert und im trockenen Zustand hat man dann auch nichts mehr davon gesehen.
Während des Campings hab ich fast immer Mützen getragen, deshalb hat man von den Haaren fast nie etwas gesehen, deshalb musste ich erst am Montag wieder waschen.