Schwieriges Thema

aber ich kann mitreden!

Ich habe so ungefähr 2 Jahre ungefähr jeden 2. Tag geglättet und geföhnt..mit der Zeit wurden sie furchtbar trocken, splissig und einfach kaputt.
Im Januar hab ich dem Graus ein Ende gesetzt und Föhn und Glätteisen abgesetzt. Seid dem hat sich mein Haarzustand enorm verbessert.
Allerdings habe ich mir erlaubt zu einem besonderen Anlass im Monat zu glätten.[was ich inzwischen nicht mehr mache]
Diese Prozedur lief folgendermaßen ab:
Silikonspülung rein, trocknen lassen, ganz viel Hitzeschutzspray rein, trocknen lassen, Glätteisen niedrige Stufe drüber.
Ja gut, sie waren danach recht trocken aber die Schäden hielten sich in Grenzen.
bis 150° sind keine bleibenden Veränderungen im Haar vorhanden. ab da an allerdings sind Keratinschäden angesagt, die für immer so bleiben.
Sie werden eben blo furchtbar trocken.
Föhnen ist von der Hitze her schonender. Allerdings ist der Prozess langwieriger und eine Stylingbürste kommt dazu. eine halbe Stunde nasses Haar zu bürsten ist nicht viel haarschonender..
Darüber hinaus könnte evtl das Glätten [zumindest mit einem Ionenglätter wie meiner von Remington] länger halten auch wenn du durch feuchte Gebiete schlenderst
Ich würde dir empfehlen egal welche Methode du wählst, nimm auf jeden Fall einen Hitzeschutz und evtl auswaschbare Silikone!
Allerdings tendiere ich mehr zum Föhnen..benutz dann lieber eine Paddlebrush aus Holz, föhne lauwarm und erst wenn deine Haare schon handtuch-halb-trocken sind

denn erst dann sind sie wirklich formbar.
Puh...das ist lang geworden.