Meine Vergangenheit
Kindheit:
Ich hatte die ersten Lebensjahre einen gold blonden Locken Kopf, aber nach und nach dunkelten meine haare ab und wurden schließlich dunkel blond.
Dann hatte ich eine Zeit lang lange Haare,-fast Taile-
doch sie wirken jetzt auf Fotos viel glatter als sie heute sind!
Dann als ich in die Hauptschule kam, überredete mich meine Mutter sie mir schneiden zu lassen.

Dann reichten sie mir cirka zum Kinn.
Dann kam meine große Haarhasse Zeit, ich wollte meine Haare nicht, ich wollte strichglatte Haare und weniger Fülle.
Ich schenkte meinen Haaren kaum Beachtung, meine Mutter war es die mir den Kopf gewaschen hatte und wenn ich jetzt zurück
denke kann ich mich erinnern das ich sie nur im Notfall
gekämmt habe, und damals waren meine Haare anders als heute, sie verfilzten total schell, doch ich kämmte sie immer erst
wenn sie schon richtige „Knoten“ hatten.
Einmal hatte ich mir sogar drunter einige Strähnen weg geschnitten damit die Fülle weniger wurde- die Friseurin hat damals geglaubt sie sind abgebrochen!
Ich trug meine Haare immer zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und nie offen.
Als ich nach vier langen Haaren die Hauptschule verlies ,
färbte ich mir zum Ersten Mal die Haare in einem dunklen Kirschrot.
Die Farbe ist zwar nicht so geworden wie ich damals wollte doch
Ich begann in diesen Sommerferien mich um meine
Haare zu kümmern.
#lach# In diesen zwei Monaten war ich nirgends
ohne Kamm unterwegs!

Als ich dann eine neue Schule( Internat) besuchte
wurde es wieder normaler, doch ich kämmte meine
Haare drei mal
täglich und wurde in der Schule schon berühmt dafür.
Zwar wuchsen meine Haare jetzt wieder, doch sie
wurden zwei Mal im Jahr durch das Spitzenschneiden
stark gekürzt.
Für mich war es ganz normal wenn die Friseurin
sagte sie müsste mehr abschneiten,
natürlich könnte ich mich jetzt selbst beißen dafür.

Vor drei Jahren als ich im dritten und letzten Jahr war,
hatte sich bereits viel verändert, ich hatte mich verändert-
(hoffentlich zum Besseren) Und da begannen eine Freundin und
ich irgendwie für lange Haare zu schwärmen, für Haare
die einen bis zu den Hüften oder weiter reichten.
Und so kam es, meine alte Freundin erzählt mir jedes
Mal seit fast drei Jahren wenn sie mich sieht sie will sich
jetzt die Haare wachsen lassen, während ich aber schon
längst dabei bin.

Jetzt: da ich Silikonhältige Shampoos nie
vertragen hatte, war das für mich nie ein Thema.
Seid nun schon einiger Zeit färbe ich meine Haare mit
Henna, da ich sie so wenig wie möglich strapazieren
aber nicht von meinem rot weg wollte.
Pflege:
Waschen: etwa alle 7-14 Tage je nach Verfassung von Haare und Kopfhaut.
Bürsten: ich kämme nur mehr vorwiegend mit einem grobzinkigen Holzkamm.Dabei immer vor dem Waschen und nach dem Waschen. die Restlichen Tage versuche ich sie so lang wie möglich lockig zu lassen.
Die Wildsau kommt meistens in den Tagen vor der nächsten Wäsche zum Einsatz
NKProdukte:verschiedene Öle - Wildrosenöl , Jojoba Öl,......
Conditioners aus Naturläden und Shampoo und Kuren von Alverde.
- als Versuch gerade Sheabutter
Rinse: Nach jedem Waschgang spüle ich die Haare mit einer kalten Zitronen und Essig Rinse.
Routine:Öl gebe ich nach dem Waschen ins feuchte Haar oder immer dann wenn die spitzen es benötigen.
Die Haare lasse ich immer Lufttrocknen, (beim Föhnen werden meine Haare nur Krause)
Probleme:

meine Dauerprobleme sind -Fussel in den Haaren , wodurch die Haare schneller und fester verfilzen und der gute alte Spliss