Pflege und Maßnahmen bei androgener Alopezie
Moderatoren: Anja, Moderatoren
Pflege und Maßnahmen bei androgener Alopezie
Hallo liebes Forum,
da nun auch meine Schwester die Diagnose "androgene Alopezie" ereilt hat, genauso wie meine Mutter, beschäftigt mich das Thema grade sehr.
Bei den beiden ist auch nicht viel zu missionieren. Tägliche Haarwäsche, Stylen, Särben, Silikonhaltiges sind ihnen nicht auszureden.
Ich war überrascht, daß hier im Forum fast gar nichts zu dem Thema zu finden ist.
Beim krankheitsbedingten Haarausfall gehts um andere Sachen und die zwei Themen möchte ich auch nicht so gerne vermischen.
Wenn ich den Sachverhalt richtig verstanden habe, sind die Haarwurzeln bei androgener Alopezie genetisch bedingt empfindlich für Testosteron.
Das führt dazu, daß zuerst die Wachstumsphase extrem verkürzt wird (Flaumhaare) und in Folge die Follikel verkümmern.
Die Haare an den Seiten und am Hinterkopf sind dafür meist weniger empfindlich als die am Oberkopf.
Bei Frauen führt diese Krankheit selten zur Glatzenbildung, sondern "nur" zu lichter werdendem Haar.
Was mich interessiert:
Ist hier jemand betroffen?
Wie geht ihr mit eurer Kopfhaut um, um den Schaden in Grenzen zu halten?
Gibt es wirksame Alternativen zu Reginae?
Ich kann mir vorstellen, daß man mit einer möglichst schonenden Behandlung der Kopfhaut die Haarfollikel zumindest nicht zusätzlich belastet.
Und auch, daß eine vernünftige Lebensführung dazu beiträgt, nicht noch zusätzlichen Schaden anzurichten.
Aber was außer schonendem handling der Haare, wenig Stress, etwas Sport und einer anständigen Nährstoffversorgung verspricht Erfolg?
Ich reihe hier mal einfach aneinander, was ich im Forum halbwegs sachdienliches gefunden habe:
[quote="wolfgang" 04.06.2007, 14:43 ] (...) Falls es sich um genetisch bedingten Haarausfall handelt, gibt es Propecia und Regaine als medizinisch wirksame Mittel. (...) [/quote]
Mittel gegen Haarausfall- Haarwuchs
Minoxidil/ Reginae
Krankheitsbedingt oder natürlich- wenn die Haare ausgehen?
Im Spiegel: Neues Haarausfallgen entdeckt
Haarpflege bei Haarausfall
da nun auch meine Schwester die Diagnose "androgene Alopezie" ereilt hat, genauso wie meine Mutter, beschäftigt mich das Thema grade sehr.
Bei den beiden ist auch nicht viel zu missionieren. Tägliche Haarwäsche, Stylen, Särben, Silikonhaltiges sind ihnen nicht auszureden.
Ich war überrascht, daß hier im Forum fast gar nichts zu dem Thema zu finden ist.
Beim krankheitsbedingten Haarausfall gehts um andere Sachen und die zwei Themen möchte ich auch nicht so gerne vermischen.
Wenn ich den Sachverhalt richtig verstanden habe, sind die Haarwurzeln bei androgener Alopezie genetisch bedingt empfindlich für Testosteron.
Das führt dazu, daß zuerst die Wachstumsphase extrem verkürzt wird (Flaumhaare) und in Folge die Follikel verkümmern.
Die Haare an den Seiten und am Hinterkopf sind dafür meist weniger empfindlich als die am Oberkopf.
Bei Frauen führt diese Krankheit selten zur Glatzenbildung, sondern "nur" zu lichter werdendem Haar.
Was mich interessiert:
Ist hier jemand betroffen?
Wie geht ihr mit eurer Kopfhaut um, um den Schaden in Grenzen zu halten?
Gibt es wirksame Alternativen zu Reginae?
Ich kann mir vorstellen, daß man mit einer möglichst schonenden Behandlung der Kopfhaut die Haarfollikel zumindest nicht zusätzlich belastet.
Und auch, daß eine vernünftige Lebensführung dazu beiträgt, nicht noch zusätzlichen Schaden anzurichten.
Aber was außer schonendem handling der Haare, wenig Stress, etwas Sport und einer anständigen Nährstoffversorgung verspricht Erfolg?
Ich reihe hier mal einfach aneinander, was ich im Forum halbwegs sachdienliches gefunden habe:
[quote="wolfgang" 04.06.2007, 14:43 ] (...) Falls es sich um genetisch bedingten Haarausfall handelt, gibt es Propecia und Regaine als medizinisch wirksame Mittel. (...) [/quote]
Mittel gegen Haarausfall- Haarwuchs
Minoxidil/ Reginae
Krankheitsbedingt oder natürlich- wenn die Haare ausgehen?
Im Spiegel: Neues Haarausfallgen entdeckt
Haarpflege bei Haarausfall
1a F II
Tagebuch
Tagebuch
Hallo,
ich darf mich wohl bald auf hormonell bedingten Haarausfall testen lassen (ist doch das gleiche oder?).
Jedenfalls hat mein Arzt mir auch nur Regaine genannt. Aber natürlich kann man durch schonende Behandlung der Kopfhaut, richtige Ernährung etc. dazu beitragen, dass das ganze nicht noch verschlimmert wird. Die Frage ist, wieviel es nachher wirklich bringt.
Und was ich von diesem Regaine gelesen habe ist, dass es zwar wirkt, aber dass auch alles Nachgewachsene innerhalb von 3 Monaten wieder ausfällt, wenn man es absetzt. Man muss es also sein Leben lang nehmen.
Aber zumindest gibt es ein Mittel das hilft
edit: Sind hier auch Informationen zu Regaine und co. erwünscht oder geht es dir nur darum, was man zusätzlich machen kann?
ich darf mich wohl bald auf hormonell bedingten Haarausfall testen lassen (ist doch das gleiche oder?).
Jedenfalls hat mein Arzt mir auch nur Regaine genannt. Aber natürlich kann man durch schonende Behandlung der Kopfhaut, richtige Ernährung etc. dazu beitragen, dass das ganze nicht noch verschlimmert wird. Die Frage ist, wieviel es nachher wirklich bringt.
Und was ich von diesem Regaine gelesen habe ist, dass es zwar wirkt, aber dass auch alles Nachgewachsene innerhalb von 3 Monaten wieder ausfällt, wenn man es absetzt. Man muss es also sein Leben lang nehmen.
Aber zumindest gibt es ein Mittel das hilft

edit: Sind hier auch Informationen zu Regaine und co. erwünscht oder geht es dir nur darum, was man zusätzlich machen kann?
- BaluUndSeineKuh
- Beiträge: 2517
- Registriert: 06.01.2010, 17:36
- Wohnort: Rheinhessen
- Kontaktdaten:
Ist doch das gleiche Thema wie hier?
Typ: 2aFii
Umfang: 7,5 cm
Länge: 64,5 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
1. Ziel: BSL
Umfang: 7,5 cm
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1. Ziel: BSL
@Balu
Ich glaub in dem von dir erwähnten Thread geht es hauptsächlich um Haarausfall in Verbindung mit anderen Krankheiten, und Medikamenteneinnahmen/Behandlungen die Haarausfall begünstigen.
Hier geht es ja um eine spezielle "Krankheit".
@Teffi
Was mir dazu einfällt, mal nen Hormonspiegel beim Frauenarzt machen lassen. Wenn der Progesteron/Östrogen-Haushalt gestört ist, kann das auch zu ner vermehrten Produktion von Testosteron bei Frauen führen.
Was dann, im Fall deiner Mutter und Schwester, zu vermehrtem Haarausfall führen würde.
Was helfen könnte wären alle Koffein-Haarwässerchen, die sollen die Wachstumsphase des Haares verlängern, wenn ich das richtig verstanden hab.
@jessi
die Infos sind besitmmt interessant.
Könnten aber auch in den von Teffi erwähnten Thread passen, dann hat man alles auf einem Fleck.
Ich glaub in dem von dir erwähnten Thread geht es hauptsächlich um Haarausfall in Verbindung mit anderen Krankheiten, und Medikamenteneinnahmen/Behandlungen die Haarausfall begünstigen.
Hier geht es ja um eine spezielle "Krankheit".
@Teffi
Was mir dazu einfällt, mal nen Hormonspiegel beim Frauenarzt machen lassen. Wenn der Progesteron/Östrogen-Haushalt gestört ist, kann das auch zu ner vermehrten Produktion von Testosteron bei Frauen führen.
Was dann, im Fall deiner Mutter und Schwester, zu vermehrtem Haarausfall führen würde.
Was helfen könnte wären alle Koffein-Haarwässerchen, die sollen die Wachstumsphase des Haares verlängern, wenn ich das richtig verstanden hab.
@jessi
die Infos sind besitmmt interessant.
Könnten aber auch in den von Teffi erwähnten Thread passen, dann hat man alles auf einem Fleck.
1b Mii
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 99
Braun + immer weniger Henna
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Braun + immer weniger Henna
- BaluUndSeineKuh
- Beiträge: 2517
- Registriert: 06.01.2010, 17:36
- Wohnort: Rheinhessen
- Kontaktdaten:
Naja gut dachte nur weils vom Thema her ja genau das gleiche ist... Also ob eine spezielle Krankheit oder Krankheiten allgemein dachte ich wären für ein Thema bestimmt.
Typ: 2aFii
Umfang: 7,5 cm
Länge: 64,5 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
1. Ziel: BSL
Umfang: 7,5 cm
Länge: 64,5 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
1. Ziel: BSL
Find ist schon irgendwie anders.
Das zu erreichende Ziel ist zwar gleich, keinen Haarausfall mehr, aber das Problem (hier: hormonelles Ungleichgewicht - dort eben Medikamente/Krankheit) ist schon irgendwie anders.
Von daher kann man das garnicht gleich angehen.
Aber entscheiden muss das ein Mod, ob das zusammengehört.
Das zu erreichende Ziel ist zwar gleich, keinen Haarausfall mehr, aber das Problem (hier: hormonelles Ungleichgewicht - dort eben Medikamente/Krankheit) ist schon irgendwie anders.
Von daher kann man das garnicht gleich angehen.
Aber entscheiden muss das ein Mod, ob das zusammengehört.

1b Mii
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 99
Braun + immer weniger Henna
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Braun + immer weniger Henna
Jessi, Google spuckt binnen fünf Sekunden bebilderte,leicht verständliche Informationen der Hersteller aus.
Da würde ich mir keine Arbeit mit machen.
Was darüber hinaus geht, ist aber bestimmt interessant.
Balu, ich finde auch, daß es verschiedene Themen sind. Bei dem von dir (und von mir im ersten Post) verlinkten Thread geht es ja eher um Haarausfall als Begleiterscheinung schlimmer Krankheiten. Sowohl durch die Krankheit, als auch durch benötigte Medikamente.
Ich fände es respektlos, wenn jemand z:B im Rahmen einer Chemo Haare verliert anzukommen und zu sagen: Mir gehts auch ganz schlecht, weil mir evtl irgendwann die Haare ausgehen werden....(Und wenn ich Glück habe, erwischts mich ja auch gar nicht harrr harrr)
Schliefer, bei dieser Art des Haarausfalls liegt selten ein hormonelles Ungleichgewicht vor.
Die Haarwurzeln reagieren dank einer Genvariante übersensibel auf völlig normale Hormonkonzentrationen.
Da würde ich mir keine Arbeit mit machen.
Was darüber hinaus geht, ist aber bestimmt interessant.
Balu, ich finde auch, daß es verschiedene Themen sind. Bei dem von dir (und von mir im ersten Post) verlinkten Thread geht es ja eher um Haarausfall als Begleiterscheinung schlimmer Krankheiten. Sowohl durch die Krankheit, als auch durch benötigte Medikamente.
Ich fände es respektlos, wenn jemand z:B im Rahmen einer Chemo Haare verliert anzukommen und zu sagen: Mir gehts auch ganz schlecht, weil mir evtl irgendwann die Haare ausgehen werden....(Und wenn ich Glück habe, erwischts mich ja auch gar nicht harrr harrr)
Schliefer, bei dieser Art des Haarausfalls liegt selten ein hormonelles Ungleichgewicht vor.
Die Haarwurzeln reagieren dank einer Genvariante übersensibel auf völlig normale Hormonkonzentrationen.
1a F II
Tagebuch
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Ok, aber auf den Tipp mit den Koffein-Haarwässerchen besteh ich
Deiner Mutter und Schwester noch viel Glück bei der Suche

Deiner Mutter und Schwester noch viel Glück bei der Suche
1b Mii
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Braun + immer weniger Henna
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Braun + immer weniger Henna
- Wind In Her Hair
- Moderatorin
- Beiträge: 7529
- Registriert: 25.09.2008, 10:22
- Haartyp: 1c-2bMii
- Pronomen/Geschlecht: weiblich
- Wohnort: im Internet
Ich weiß nicht, ob das stimmt und ob es okay ist, das hier zu schreiben...
Aber ein Mann-zu-Frau-Transsexueller (Transsexuelle?) hat mir in so einem Zusammenhang mal von einem Mittel namens Androcur erzählt.
http://www.netdoktor.de/Medikamente/And ... 02315.html
http://www.prostatakrebse.de/informatio ... rocur.html
Ist allerdings rezeptpflichtig. Wenn mich meine Erinnerung nicht total trügt, soll es das auch als Salbe zum Auftragen auf Hautpartien geben, die auf die eine oder andere Art eben zu stark auf das olle Testosteron reagieren.
Aber ein Mann-zu-Frau-Transsexueller (Transsexuelle?) hat mir in so einem Zusammenhang mal von einem Mittel namens Androcur erzählt.
http://www.netdoktor.de/Medikamente/And ... 02315.html
http://www.prostatakrebse.de/informatio ... rocur.html
Ist allerdings rezeptpflichtig. Wenn mich meine Erinnerung nicht total trügt, soll es das auch als Salbe zum Auftragen auf Hautpartien geben, die auf die eine oder andere Art eben zu stark auf das olle Testosteron reagieren.
Sport- und bockbedingt nur noch ~Midback | 1c-2bMii | NHF
- Interaktiv64
- Beiträge: 2
- Registriert: 07.03.2012, 12:53
Androcur
Würde ich auf keinen Fall empfehlen, zu krasse Nebenwirkungen. Eher noch Finasterid.
LG
Interaktiv
LG
Interaktiv
Zuletzt geändert von Interaktiv64 am 18.12.2016, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
Von den rein äußerlichen Mitteln halte ich ehrlich gesagt nichts.
Ich habe androgenen HA in Verbindung mit meinem Ekzem, damit ging es erstmals los. Hinzu kommen immer wieder Reaktionen (Kontaktallergien) mit vermehrtem HA, Sonnenallergie und saisonal bedingter HA.
Sehr gut wirken dabei in der Regel auch pflanzliche Östrogene oder antiandrogene Pflanzen. Kürbiskerne und Süßholz wirken antiandrogen, Cimicifuga und Hopfen haben z. B. eine östrogenartige Wirkung. Bei Cimicifuga ist allerdings Vorsicht angebracht, den es tut der Leber langfristig nicht gut. Hierbei muss dringend ein zusätzliches Präparat genommen werden, dass die Leber schützt wie z. B. Mariendistel.
Von Regaine kann ich nur abraten. Es kostet ein Heidengeld, kann Reizungen und verstärkten HA verursachen und braucht ewig, bis es wirkt. Zudem hat es einige Nebenwirkungen, da es sich dabei gar nicht um ein wirkliches Mittel gegen HA handelt, sondern usprünglich um ein Mittel, dass etwas mit dem Herzen zu tun hat (soweit ich mich erinnere).
Ich würde eher überlegen, wie sich die Hormone regulieren lassen. Ausgleichend wirkt da auch der Frauenmantel, den man gut als Tee einnehmen kann.
Ich habe androgenen HA in Verbindung mit meinem Ekzem, damit ging es erstmals los. Hinzu kommen immer wieder Reaktionen (Kontaktallergien) mit vermehrtem HA, Sonnenallergie und saisonal bedingter HA.
Sehr gut wirken dabei in der Regel auch pflanzliche Östrogene oder antiandrogene Pflanzen. Kürbiskerne und Süßholz wirken antiandrogen, Cimicifuga und Hopfen haben z. B. eine östrogenartige Wirkung. Bei Cimicifuga ist allerdings Vorsicht angebracht, den es tut der Leber langfristig nicht gut. Hierbei muss dringend ein zusätzliches Präparat genommen werden, dass die Leber schützt wie z. B. Mariendistel.
Von Regaine kann ich nur abraten. Es kostet ein Heidengeld, kann Reizungen und verstärkten HA verursachen und braucht ewig, bis es wirkt. Zudem hat es einige Nebenwirkungen, da es sich dabei gar nicht um ein wirkliches Mittel gegen HA handelt, sondern usprünglich um ein Mittel, dass etwas mit dem Herzen zu tun hat (soweit ich mich erinnere).
Ich würde eher überlegen, wie sich die Hormone regulieren lassen. Ausgleichend wirkt da auch der Frauenmantel, den man gut als Tee einnehmen kann.
Typ: 1c F i
BSL (Schnitt: 20.09.2014) SE, HA (schwankend), Trimms alle 2 Monate
Ziel: Regaine gegen HA, Midback (I hope this year).
BSL (Schnitt: 20.09.2014) SE, HA (schwankend), Trimms alle 2 Monate
Ziel: Regaine gegen HA, Midback (I hope this year).