Naja, auf dem Weg zu BSL bin ich zwar eigentlich nicht mehr, aber durch die dicken Haare kommt es mir fast so vor...
Was gleich ging, als ich angefangen habe zu dutten, waren Bananen und eine Art Cinnamon/Beebutt (ist ja das gleiche, wenn man nur einmal rumkommt

), in den ich den Stab nicht seitlich eingestochen habe, sondern durch die Basis, also die Mitte des Kringels, dann oben raus und wie bei der Banane oben Haare aufnehmen und den Stab an der Kopfhaut entlang nach unten führen. (versteht man das?)
Momentan mache ich mir morgens meistens auch eine Art Cinnamon Bun, allerdings stecke ich den Stab oder die Forke in den äußeren Rand der inneren Schlaufe, dann von außen unter dem Dutt durch und wieder durch den äußeren Rand der inneren Schlaufe auf der gegenüberliegenden Seite. Je nach eigener Stimmung und der der Haare sieht das echt ganz gut aus, der Stab sollte allerdings nicht zu lang sein. Geht außerdem auch mit zwei überkreuzten Stäbchen oder Forke und hält sehr gut.
Der Schlaufendutt hält auch, der LWB leider noch nicht. Wollte es morgen aber, ob des Frisurenprojekts, mal mit einer dreizinkigen Forke versuchen, das schien mir neulich vielversprechend...
an Material:
Was man unbedingt braucht, wenn die Frisuren zwar "klappen" aber auf Grund der fehlenden Länge nicht halten sind scroos: mit denen hält fast alles! (allerdings dauert es einige Versuche, bis man sie optimal einsetzen kann...)
Für Bananen kann ich die Notenschlüssel von Senza Limiti nur wärmstens empfehlen, weil sie von außen nochmal ein bisschen zudrücken und gleichzeitig ein "durchrutschen" des Stabs verhindern. Oder ein Steckkamm, das geht auch gut.
Bei allem Cinnamonähnlichen habe ich kurze, stark gebogene Forken schätzen gelernt. (so wie wenn man eine kleine Stricknadel einmal in der Mitte umbiegt und dann beide Zinken nochmal (im rechten Winkel dazu) rund biegt, beide in die gleiche Richtung natürlich (in Form eines Klammersymbols etwa).