"Lange Haare sind viel Arbeit"

Lange Haare in unserer Gesellschaft und "dies und das"

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CocosKitty
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#31 Beitrag von CocosKitty »

Also das Waschen dauert bei mir nicht viel länger als zu Zeiten wo meine Haare noch schulterlang waren.
Ich wasch in der Dusche und das beansprucht nicht mehr Zeit als wenn ich meinen Körper reinige.

Okay, wenn ich föhnen würde, würd es vielleicht mehr Arbeit machen.
Und es kommt natürlich drauf an, was man für eine Kurzhaarfrisur hat und wie man sie haben will - aber ich wollte damals eben dass es "anständig" aussieht. ;)

Die ganz kurzen wurden bei mir mit allen möglichen Mittelchen behandelt (toupieren, so ein spezielles Gel, Haarschaum, Haarspray...) und selbst beim kinnlangen Bob hatt ich beim Föhnen zu tun, weil meine Haare immer fürchterlich nach außen abstanden und ich sie rund nach innen geföhnt habe.


Mit Bürsten hab ich kaum Aufwand - meine Haare sind fast nie stark verknotet ^^.

Und Färben tu ich eh nicht. Okay, ab und zu mal tönen. Aber das macht eh meine Schwester :lol: .
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* 1aF-7,5cm (kein Feenhaar)
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* dunkelbraun, ~135 cm, gehalten auf Kniekehlenlänge
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Rapunzelchen
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#32 Beitrag von Rapunzelchen »

Der Meinung, das lange Haare weniger Zeitaufwendig zu pflegen sind, schließe ich mich an.

Wenn ich mal so überlege, was ich früher mit kurzem Haar so alles gemacht habe (oder auch nicht) und was ich jetzt noch mit langem Haar mache ist das schon ein gewaltiger Unterschied.

Eigentlich hätte ich bei kurzem Haar jeden Tag mir die platten Haare am Hinterkopf antoupieren müssen, damit sie wenigstens nach etwas aussahen. Hatte ich keine Lust zu.

Langes Haar braucht auch eine ganz andere Pflege als kurzes habe ich die Erfahrung gemacht.
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Trillian
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#33 Beitrag von Trillian »

Mit kurzen Haaren hatte ich zwar einen größeren Aufwand, dass sie tragbar waren, aber jetzt brauche ich deutlich länger zum Haarewaschen (dank des <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a> ist das Ganze jetzt etwas abgekürzt worden, Shampoo muss ich mehrmals hintereinander anwenden). Und dann müssen die ja noch trocknen... (hatte auch damals, als ich tausende "böse" Produkte verwendet habe schon eine Abneigung gegenüber dem Fön- dauert viel zu lange)
Und erst meine Nachtfrisuren *lach*

Aber meine Haare sind inzwischen zu einem Hobby geworden, ich beschäftige mich gern mit dem Thema (obs jetzt Leave-ins sind, Flechtfrisuren oder "Haartheorie"), trotzdem blicke ich zweifelnd und auch etwas ängstlich in meine (gewünscht) langhaarige Zukunft. Ich geh davon aus, dass bei mir in 20-30cm der Punkt kommt, an dem ich nichtmehr mit meinen Haaren fertig werde. Ich hoffe mal, dass es nicht so sein wird... aber bei meinen gerne störrischen, dicken Haaren... ich werds ja sehen...
2b-1c C iii (12cm) nach Fia

99,5cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
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wolfgang
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#34 Beitrag von wolfgang »

Lange Haare machen mir mehr Arbeit. Das Auseinanderpulen kann bis zu 30 Minuten dauern, das Waschen, Shamponieren und Trocknen zusammen mit dem Auseinanderpulen bis 1 1/2 Stunden. Aber ich mag das Volumen, dass da etwas ist, und die Weichheit dieser Haarmasse, auch das Bild, von Haaren umrundet zu sein, mit diesem kurzen Männerhaarschnitt hätte ich gar nichts.

Nur mehr Zeit für noch mehr Arbeit bezüglich fremder Interessen.
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Gwendolyn
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#35 Beitrag von Gwendolyn »

.. Ich hatte mit meiner Kurzhaarfrisur auch viel mehr Arbeit (und tägliches Waschen....)
Da ich kein nennenswertes Haarproblem habe, bin ich ganz schnell fertig.
Ich möchte mich daher auch so schnell nicht wieder von meinen langen Haaren trennen :wink:
.... wieder Kurzhaar...
längste Länge: 76 cm (Taille)
.... hormoneller HA, Hashimoto, Seb. Ekzem
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Philomela Sidhé
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#36 Beitrag von Philomela Sidhé »

richtig kurze haare hatt ich ja nie, das kürzeste waer kinnlang und ich kann nicht sagen, dass das weniger arbeit gewesenwäre. jetzt trocknen sie länger, aber ds tun sie ja von alleine, dafür hab ich früher die zeit zum fönen verbraucht, die ich heute zum kämmen und flechten nehm. Also summiert sich das in der gegenrechnung ziemlich auf 0
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strangegirl
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#37 Beitrag von strangegirl »

Klar machen lange Haare irgendwo auch Arbeit, aber ich denke, jemand der sich ernsthaft die Haare wachsen lassen möchte und sich auch für die richtige Pflege interessiert, wird auch Spaß daran haben. Für mich jedenfalls ist das schon fast ein Hobby ;)
Und so viel Arbeit machen lange Haare nun auch wieder nicht. Ich steh morgens auf, löse meine Haare aus dem Zopf, kämme einmal und gut ist.
Bei kurzen Haaren muss man ja auch meistens schauen, das sie richtig sitzen und das finde ich persönlich viieeell mehr Arbeit. Mich nervt ja schon mein Pony, weil ich da auch immer gucken muss, das er richtig anliegt :roll:
Haare bis Bh-Verschluss, nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: ca. 66cm, chemisch blond gefärbt, 1bMii
Ziel: Haare bis zum Po :)
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Rosqua
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#38 Beitrag von Rosqua »

Hey,

bei mir kommt das immer darauf an, ob ich Zeit und Lust habe mir mit meinen Haaren Arbeit zu machen.

Wenn ich viel Stress habe, kommen die Haare auch längere Zeit gut mit dem Minimalprogramm Waschen-Ölen-Einflechten aus.

Wenn ich dann mal etwas mehr Zeit und Lust habe wir dann mal ne schöne Kur gemixt oder tolle Frisuren ausprobiert.

Ich find das toll so, mit kurzen Haaren MÜSSEN ja viele jeden Morgen Waschen und Stylen damits nach was aussieht.

Bei mir ist es vielleicht dann viel Arbeit, aber die mach ich mir nur wenn ich mag :)
Und das Ergebnis kann sich dann auch sehen lassen, weil ich mir dann richtig Mühe gebe!


lG
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>:130cm Typ: 1cMiii mein Projekt
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Waldnachtschatten
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#39 Beitrag von Waldnachtschatten »

ich finde ich habe mit meinen Haaren weniger Arbeit als manche andere die ich kenne,
viele waschen fast täglich ihre Haare, föhnen und glätten sie und bei einer alten Freundin von mir kann man erkennen wie lange das dauerd, obwohl sie höchsten schulterlange Haare hatt....

lg
3a Miii :~:zw. Hüfte und Steiß (curley)
derzeitiges Ziel:~: Zopflänge bis zum Steiß,

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter!
Der Mensch beherrscht die Natur
bevor er gelernt hatt, sich selbst zu beherrschen!!
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Ulrike
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#40 Beitrag von Ulrike »

Kann ich so pauschal nicht mit ja oder nein beantworten, ob lange oder kurze Haare zeitintensiver sind,...

Also bei Kolleginnen / Freundinnen mit "kurzen" (von Bob bis sagen wir mach knapp schulterlang) höre ich immer wieder Klagen, wenn die Haare morgens nicht liegen, dass sie ewig mit Föhn, Rundbürste, Gel und Wachs rummachen müssen, bis sie einigermaßen gescheit aussehen.

Bei langen Haaren dagegen: Flechtzopp oder Dutt und gut is...

Weiterer Minuspunkt für die kurzen Haare: das nachschneiden. Was das kostet, durchnittlich alle 5 bis 6 Wochen zum Friseur zu müssen, weil die Frisur sonst nicht mehr sitzt, oder die Strähnchen zu weit rausgewachsen sind...

Andererseits: die Kurerei und Pflegerei bei langem Haar und speziell das Waschen alle zwei Tage dank extrem schnellen Nachfetten (ja ich habs immer noch nicht geschafft es rauszuzögern :cry: ), das Spliss-Raussuchen und -schneiden, das nervt mich auch manchmal ganz schön.

Trotzdem: nie und nimmer würde ich meine Haare "nur" wegen des Aufwandes abschneiden - never!

Und die Komplimente, die man ab und an bekommt machen die ganze Mühe ruckizucki wieder wett :wink:
Rapunzelchen
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#41 Beitrag von Rapunzelchen »

Letztes Jahr auf dem Straßenfest wurde gesagt, das mein Langes Haar Pflege, Pflege und nochmals Pflege bräuchte. :roll:
Na toll, als ob ich das nicht selber wüßte.
Um der Situation zu entgehen, da ich keine Lust hatte, weiter drauf einzugehen, meinte ich nur dazu:
"Die Pflege von langem Haar ist auch nicht viel aufwendiger als bei kurzem Haar, wobei die Pflege vollkommen anders ist."

Ansonsten hat keiner mehr irgendwas dazu gesagt. War alles im grünen Bereich.
Vielleicht werde ich in diesem Jahr zum Straßenfest einen schönen Dutt mit Haarstäbchen machen. Aber das mache ich am liebsten vom Wetter abhängig. :)
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
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Janike
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#42 Beitrag von Janike »

Ich hatte ziemlich lange recht kurze Haare, maximal Schulterlänge, und das war viel mehr Aufwand als jetzt.

Fast täglich die Haare waschen, weil sie sonst platt und strähnig waren, fönen, stylen, immer wieder zum Frisör.......

Mittlerweile wasche ich mir die Haare alle 3 Tage, lasse sie lufttrocknen, föne nur noch den Pony.

Entweder mache ich mir eine Flechtzopf oder drehe einen Dutt, fertig.

Meine Haare sind zwar dünn und fein, aber sehr seidig und ich habe kaum Problme mit Spliss an den Spitzen.
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Isabella
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#43 Beitrag von Isabella »

Ich finde auch, dass es weniger Arbeit ist. Ich wasche ja nur noch ein Mal in der Woche und bürsten ist momentan auch tabu. Ich weiß gar nicht, wie oft ich früher meine Hare gekämmt oder bebürstet habe, nur damit sie 5 Minuten später wieder verknotet waren.
Jetzt mache ich Abends einen Franzosen und Tagsüber wickel ich mir ein Scrunchie in die Haare und fertig.
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Schneewittchen
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#44 Beitrag von Schneewittchen »

lange haare sind für mich weniger arbeit....
die braucht man nich mit stylingprodukten zuklatschen,die seh ja so schon wunderschön aus.kein ewiges hinföhnen,damits gut aussieht..
dazukommt das seltenere waschen.
bloß teurer sind sie find ich,weil ich v.a.was spülung,kuren und haarefärben betrifft immer unmengen brauche.
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Merrick
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#45 Beitrag von Merrick »

Lange Haare machen für mich weniger Arbeit als kurze seitdem ich hier her gefunden habe. Ganz eindeutig.

Nur noch den Ansatz shampoonieren, ausspülen, evtl noch nen Leave-In, trocknen lassen, einmal kämmen und fertig.
Auf Steißbein zurückgeschnitten
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