



Untenrum mach ics aber ganz anders:
In 3 Straehnen unterteilen l m r.
l halte ich zwischen der linken Handflaeche und dem Ende meines Daumens (dabei koennen kleiner und Ringfinger auch umschliessen)
Zeigefinger und Daumen halten m. Mein Mittelfinger spreizt sich irgendwie ab- so unter die mittlere Straehne und macht damit nen Abstand zwischen den Straehnen (geht aber auch anliegend)
r halte ich zwischen Handflaeche und Daumen der rechten Hand.
Dann ziehe ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand unter m durch und ueber l die dann unter m durchgezogen und auf die andere Seite geholt wird.
l liegt jetzt ueber dem kleinen und dem Ringfinger und wird von oben mit Mittel- und Zeigefinger festgehalten (man kann dann auch leicht in die Position von vorher mit dem abgespreizten Mittelfinger wechseln und so fortfahren das ist mir aber zu laestig)
Die m Straehne wechselt dabei automatisch die Position in der vorher die l Straehne war und so hat man als Greifer Daumen und Zeigefinger frei. Damit greift man die r Straehne unten durch und ist wieder in der Ausgangspositon und braucht seine Fingerhaltung nicht zu veraendern.


Irgendwie kam das bei mir ganz automatisch als ich flechten gelernt hab. An Baendern konnte ich immer schlecht untenrum flechten an meinen Haaren konnte ich anfangs nicht obenrum flechten

Naja ansonsten wie die anderen schon gesagt haben immer schoen ueben. An Hollaender oder Franzosen wuerd ich mich erst ranwagen wenn du schon gut oben und untenrum flechten kannst. (und obwohl ich beides kann flechte ich mir vor allem am Franzosen immernoch die Arme tot...)