Jetzt heißts: Retten, was zu retten ist
Meine Haare sind in einem (subjektiv) echt schlechten Zustand. Trockene Spitzen, abgebrochen, strohig, glanzlos, einfach pfui. Nach Ende der Antibiotikaeinnahme hat wenigstens der Haarausfall aufgehört.
Leider bin ich wieder beim Waschen alle drei Tage angelangt - die Unmengen an Fett kann nicht mal meine geliebte WBB kaschieren und ich trau mich mit Fettkopf einfach nicht auf die Uni, zudem riechen die Haare dann schon muffelig und ich fühl mich unwohl. Ich will wieder auf alle 4 Tage, das hat vorm Kranksein gut geklappt.
Samstag habe ich mit Henna gefärbt (rot intensiv von Müller). Habs über Nacht einwirken lassen, das Farbergebnis ist aber alles andere als intensiv, leider. Das nächste Mal wohl wieder eine andere Marke. Als Pflege wars aber scheinbar ganz gut.
Gestern habe ich dann wieder gewaschen. Shampoo von Sante, das ich sonst immer toll vertragen habe, hat meine Haare KOMPLETT verfilzt, das hab ich noch nicht erlebt

Mit SBC und längerer Einwirkzeit hab ich die Knoten wieder halbwegs rausbekommen.
Da habe ich erst gemerkt, wiiiieee sehr meinen Haaren das Föhnen schadet. Musste ich leider machen, als ich krank war - gestern konnte ich sie lufttrocknen, heute sehen sie viel besser aus.
Heute Abend kommt wieder die Macadamia-Körperbutter von Sante in die Spitzen, das lieben sie.
Langsam wirds auch Zeit, mich nach einem Frisör umzusehen.. ein paar cm müssen Ende des Jahres bestimmt ab, weil ich ja auch die doofe Stufe endlich raushaben möchte. Zu meinem ehemaligen Lieblingsfrisör werd ich wohl nicht mehr können - da is nix mit Naturkosmetik, da gibts Chemie ohne Ende..
1c M iii, 57cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>