Nasowas?! Unterschiedlich dicke Haare.

[Minerva86]

Ich erinnere mich auch daran. Hab früher meine Haare genauestens inspiziert und dabei einige wenige Haare gefunden, die viel dunkler, dicker und irgendwie welliger waren. Meine Theorie: Vererbung. Mein Daddy hatte nämlich genau so eine Haarstruktur, während meine Mum eher das hat, was ich auch hab (nur irgendwie "drahtiger", was aber vom jahrelangen Färben bei ihr kommen könnte). Sind aber nur ganz vereinzelt ein paar wenige, die meisten sind schon homogen bei mir.

[Barcabelle]

Ich hab' auch so ein paar vereinzelte, dicke "Pferdehaare" - wenn so eines ausfällt, ärgere ich mich immer. Am liebsten wäre mir, es gäbe mehr davon

[Adania]

Bei mir sind die Haare auch unterschiedlich dick! Die dickeren Haare sind sogar andersfarbig, bzw. in einem dunkleren Rot wie die feineren Haare.

[Iluvatars-Tochter]

Bei mir sind die Haare auch unterschiedlich dick! Die dickeren Haare sind sogar andersfarbig, bzw. in einem dunkleren Rot wie die feineren Haare.

Bei mir auch!

Meine C's sind zielich dunkel und meine M - F s relativ hell

[ratwoman]

das mit den rauen Haaren hab ich auch, ich dachte lang, das käme vom Färben, aber auch der Naturansatz ist so - denke, das "soll" so

meine Feenlinge sind übrigens auch heller - und Borsten sind in einer Hinsicht toll: die machen alles mit, unten kommen fast nur die an

[Sausebraus]

99% Feenhaar, Rest dünklere Borsten.

Tiere haben doch auch das schützende Deckhaar, flaumigere Unterwolle die wärmt usw. - warum sollte das bei Menschen nicht auch ähnlich sein.

[Nutcase]

Darf ich das mal wieder hochholen?
Mir fallen in letzter Zeit verstärkt waaahnsinnig dünne feine Haare aus (mit Wurzel, sind also keine irgendwo abgesplissten Stücke), die mir vorher nie aufgefallen sind.
Ich hab schon immer unterschiedlich dicke Haare, von fein bis Drahthaar mit eigentümlicher Struktur ist alles dabei, aber diese ganz durchscheinenden, kaum erkennbaren Dinger hatte ich vorher noch nie (oder ich hab sie eben nicht wahrgenommen). Dachte anfangs, das seien Zarte Fasern von irgendwas anderem, aber es sind wohl Haare von meinem Kopf. Kann das ein Nährstoffmangel oder so sein? Besonders lang sind die auch nicht, die längsten, die ich gefunden habe, sind ca.25 cm lang.
Mein Haarverlust beim Waschen und über den Tag verteilt ist momentan normal, aber diese kaum sichtbaren Härchen find ich seltsam, die wirken fremd

[blonderPumuckel]

Zauberhaare... sind sie transparent? Ich habe auch einige dünne transparente Haare, also wirklich transparent, nicht weiß. Mal fallen mir mehr auf mehr mal weniger, aber ich achte da auch nicht so drauf. Allerdings passt sich meine Haarfarbe dadurch deutlich dem Untergrund an.

[eloyse]

Ich habe auch immer wieder sehr feine, fast farblose kürzere Haare (zwischen 10 und 20 cm), die mir ausfallen. Ich dachte immer, das wäre der saisonale HA und/oder Schilddrüsen bedingt.

[Nutcase]

Ja genau, sie sind transparent! Zauberhaare klingt super, aber ich hätte lieber dicke, irgendwie pigmentierte an deren Stelle

Eloyse, hast du sie denn auch schon mal auf dem Kopf entdeckt? Ich sehe sie nur, wenn sie ausfallen, und das eben auch erst seit neustem. Schilddrüsenprobleme hab ich nicht, nur heftigen Vitamin D-Mangel, aber der wird gerade behandelt. Vielleicht hat es damit was zu tun.

Andererseits: Besser, diese nicht ernstzunehmenden Wannabe-Haare fallen aus als welche, die den Namen Haar verdient haben

[eloyse]

Ja, manchmal sehe ich die auch auf dem Kopf. Meist am Scheitel, der bei mir genetisch bedingt schon nicht so voll ist.
Ich befürchte, dass mir viele dieser unsichtbaren Haare unbemerkt ausgehen. Plötzlich fällt mir dann nämlich auf, dass der Scheitel oder über den Ohren sehr durchsichtig wird.
Die "guten" dickeren Haare gehen mir zum Glück sehr wenig aus. Aber auch erst seit diesem Jahr. Davor war das auch schon viel schlimmer.
Ich supplementiere regelmäßig Vitamin D.

[Brijna]

Ich hab auch unterschiedlich dicke Haare, die sich übrigens auch in der Farbe unterscheiden: die feineren sind hellblond, die mittleren dunkler und die ersten Weißen sind wie Pferdehaare. Ob sie sich auch in der Struktur unterscheiden, müsste ich Mal nach dem Waschen beobachten.

[Philotes]

Das habe ich auch festgestellt und früher gedacht dass kommt vom Färben, bin jetzt aber 100% färbefrei. Habe überwiegend M Haare aber auch viele F und seltener C Haare.

Schon komisch

[Nutcase]

Bilde mir ein, diese hauchfeinen, wirklich kaum erkennbaren Dinger kommen beim Kämmen eher von der linken Kopfhälfte. Sehen kann ich sie am Kopf nicht, nur im Kamm und Waschbecken. Seltsam seltsam...

[Silberelfe]

Vitamin D hat meines Wissens nach keinen Einfluß auf die Pigmentierung, wenn sie tatsächlich transparent sind, würde ich von den ersten Silberlingen ausgehen (Ausfall der Tyrosinase), und weiße, sprich transparente Haare sind auch gerne mal feiner als die pigmentierten. der umgekehrte Fall, weiße dicker als die pigmentierten kann auch eintreten genauso wie gar keine Veränderung. Warum diese haare kürzer bleiben als die übrigen, mag hormonelle Gründe haben wie zum beispiel die Schilddrüse oder auch ein niedrigerer Östrogenspiegel, aber auch ein Vitamin D-Mangel wäre denkbar. Allerdings findet man wohl bei ergrauenden Köpfen ganz gerne das Phänomen, daß die weißen Haare kürzer bleiben als die pigmentierten.
Daß Du diese Haare zwischen den pigmentierten auf dem Kopf nicht siehst, wundert mich nicht, weil sie keinerlei Farbe reflektieren können, das Licht dürfte irgendwie gebrochen durch sie hindurchgehen, reflektiert wird höchstens die Farbe der Umgebungshaare.