Nschotschi - TB: Haare erhalten, möglichst lang und gesund!

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Nschotschi
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#16 Beitrag von Nschotschi »

Hallo Lyra, herzlich willkommen!

Bin in den letzten Tagen gar nicht zum Schreiben gekommen und leider auch nicht dazu, mich um die Fotos zu kümmern. Die sieht nämlich außer mir irgendwie keiner. :gruebel:



Aktuell beschäftigen mich neue, zusätzliche Haarprobleme (als wäre das alte nicht genug): Die Haare sind seit den letzten Färbungen kaum noch kämmbar und das führt - bei aller Vorsicht - immer wieder zu Haarbruch und verstärkt meinen Haarausfall, den ich auch noch seit ein paar Wochen habe (sonst hatte ich ja keinen Ausfall sondern nur keinen Neuwuchs).

Die ohnehin schon reichlich durchscheinende Kopfhaut wird immer sichtbarer - ich könnte schreien! :helmut:

Dass meine Haare so schlecht kämmbar geworden sind, kann ich mir nur so erklären, dass sich diesmal mehr Farbpartikel um die Haare gelagert haben. Zuvor hatte ich ja immer nur Henna farblos, Henna blond oder PHF in hellen Tönen (goldblond, sahara) genommen.

Außerdem hatte ich inzwischen fast nur noch NK und es dürften praktisch keine Silikone mehr im Haar gewesen sein. Das war bei den früheren Färbungen noch anders.

Ob das Ölen, das ich auch erst neuerdings angefangen habe etwas damit zu tun hat, weiß ich nicht. Tatsache ist, dass es nicht dafür sorgt, dass meine Haare kämmbarer werden.

Wie auch immer, ich habe in den letzten Tagen wieder Silikon-Produkte eingekauft und in die Haare gekleistert. Dadurch ist das Haar jetzt wieder etwas besser kämmbar, aber trotzdem längst nicht so wie früher.

Ich frage mich, ob meine Haare nicht etwa für Henna und PHF zu empfindlich sind? Direkt nach der vorletzten Färbung waren sie ja diesmal regelrecht strapaziert (abgebrochen und zwar auf jeder Höhe - also nicht nur in den Blondierleichen). Vielleicht sind meine Haare für größere Farbanlagerungen zu fein? Dauerwellen haben sie früher einigermaßen vertragen. Aber durch diese Anlagerungen werden sie vielleicht weniger elastisch und damit bruchgefährdeter? Kann da jemand was zu sagen?

Mein Haarausfall begann schon (aber noch recht unauffällig) kurz vor meiner letzten Tablettensteigerung (Hashimoto). Hat danach aber nicht aufgehört sondern ist immer schlimmer geworden, obwohl die Dosis ja wieder angepasst wurde. Entweder hat der Haarausfall diesmal mit Hashimoto zu tun (war bisher ja nur kein Nachwuchs) oder es hat mit den letzten Färbungen oder/und der veränderten Pflege zu tun (NK, ölen, Wadi Haarwuchsöl auf die Kopfhaut massieren).

Vor allem das Eimassieren des Öls in die Kopfhaut macht mir Gedanken. Sollte es da so eine Art Shedding geben? Habe ich schon mal unter Regaine durch. Die hatte mir nach vielen Monaten außer dem Shedding und gelegentlichen Herz-Kreislaufproblemen nichts gebracht.


Ich könnte eure Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Fragen gut gebrauchen:

1. Können Henna oder PHF zu Haarausfall führen (Kopfhaut fühlt sich o.k. an)?

2. Können die Farbanlagerungen für feine Haare zu schwer sein?

3. Viele massieren hier Öl in die Kopfhaut. Hat davon schon mal jemand Haarausfall beobachtet?

4. Könnte die Belastung beim Ölen der Längen zu groß sein? Immerhin muss ich danach zwei bis drei mal shampoonieren statt früher einmal.

5. Sonst irgendwelche Ideen / Tipps?

Würde mich über regen Input freuen! :idea:
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FrauHorst
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#17 Beitrag von FrauHorst »

Hallo Nschotschi!

Ich hab gerade noch mal alles überflogen.
Zu PHF kann ich leider nicht viel sagen, aber in Bezug auf deine Haarpflege hätte ich folgende Ideen:

Ich hab hier im TB keine Info darüber gefunden, seit wann du auf Silikone verzichtest (falls es doch irgendwo steht, weis mich einfach darauf hin).
Ich meine, hier im Forum an manchen Ecken gelesen zu haben, dass viele nach der Umstellung einen (vermeintlichen) Haarausfall beobachten. Der lässt aber wieder nach. Die Theorie dahinter ist (in etwa, hab gerade keine zitierfähige Stelle zur Hand): Die Silikonschicht hält Haare zurück, die eigentlich eh ausfallen wollten. Sie hält sie quasi "zu lange" fest. Diese Haare verschwinden dann mehr oder minder mit dem Schwinden der Silikonschicht. Ich hab das bei mir auch beobachtet, es hat sich jetzt aber wieder reguliert.

Hast du eventuell deinen Waschrhythmus verlängert? Auch da beobachtet man vermeintlich Haarausfall. Es kommt einem aber nur so vor, weil eben pro Wäsche jetzt mehr Haare ausgehen. Die hätten sich sonst "gerechter" verteilt.

Welches Öl benutzt du für die Längen? Falls es in erster Linie Palmin ist, versuch mal, für derartige Kuren ein leichteres Trägeröl zu finden und nimm Palmin nur als Zusatz in geringem Anteil. Meine Haare gehen mit nur Palmin auch immer eine nahezu symbiotische Beziehung ein, seitdem kommt es nur noch selten zum Einsatz und das auch nie pur. Da müsste ich echt Waschen wie ein Weltmeister. Über die Belastung dabei hatte ich mir weniger Sorgen gemacht, aber es ging mir irgendwie ziemlich auf den Keks.
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Lyra
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#18 Beitrag von Lyra »

Nschotschi hat geschrieben: 3. Viele massieren hier Öl in die Kopfhaut. Hat davon schon mal jemand Haarausfall beobachtet?

4. Könnte die Belastung beim Ölen der Längen zu groß sein? Immerhin muss ich danach zwei bis drei mal shampoonieren statt früher einmal.
Zu 3: Haarausfall...hm. Also ich bekomme meistens bei dolle Ölkuren mit Kopfhautmassage bei der darauf folgenden Wäsche einen Schock weil unzählige Haare ausgehen. Mir wurde es so erklärt: durch die Massage löst Haare, die eh nur noch "locker" in ihrem Haarfollikel sitzen und die fallen dann statt übermorgen schon bei der Wäsche mit aus.
Hört sich für mich logisch an, ob es stimmt könnte man durch ausgefallene Haare zählen überprüfen, also ob nach Kopfhautmassagen dann weniger als sonst ausfallen - dafür war ich bisher zu faul :oops:
Zu 4: Wenn du die Längen shampoonierst steigt die Belastung natürlich...warum bei Ölkuren überhaupt Shampoo? Damit bekomm ich die auch nich richtig raus. Meine Ölkuren wasch ich mit Conditioner raus, ganz normal auf die Längen und auswaschen - funktioniert weil auch im Condi Tenside sind.

Basiert natürlich alles auf meinen Erfahrungen und muss nicht für jeden stimmen , aber vielleicht hilft's dir ein bisschen
:knuddel:
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Nschotschi
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#19 Beitrag von Nschotschi »

Hallo FrauHorst, hallo Lyra,
direkt auf die Kopfhaut kommt bei mir schon seit 2,5 Jahren kein Silikon mehr, da ich seither überwiegend Plantur 39 als Shampoo benutze, das ja silikonfrei sein soll. Aber in die Längen gab es immer diverse Pflegeprodukte, vermutlich überwiegend mit Silikon. Dies hat sich erst so nach und nach geändert, seit ich hier im Forum mit lese. Schätze mal seit ein paar Wochen.

Ich bin mir sicher, dass das Silikon im unteren Teil der Haare, dort wor noch Strähnchenreste sind, die Haare zusammen gehalten hat. Dass sie dort jetzt brechen und auch so schlecht kämmbar sind, ist für mich verständlich. Daher habe ich ja jetzt wieder ein paar Pflegeprodukte mit Silikon eingekauft. Aber im oberen Teil waren die Haare in den letzten Jahren total glatt und glänzend. Ist ja auch naheliegend bei den vielen NEM die ich schon so lange für die Haare einnehme.

Der Haarbruch jetzt im oberen Teil geht eindeutig auf die vorletzte, vielleicht auch noch die letzte Färbung zurück. Nach der vorletzten Färbung (Sante mahagoni mit minimal schwarz) hat sich mein Haarzustand schlagartig zum Negativen verändert in Punkto Haarbruch und Kämmbarkeit. Nach der letzen Färbung mit Khadi reinem Henna kann ich es nicht so ganz beurteilen ob dann noch was an Schäden dazu gekommen ist.

Ich habe von früher leider keine Haarfotos, da ich mich da gar nicht so mit dem Thema Haare beschäftigt habe. Von letztem Jahr habe ich aber noch ein (leider unscharfes) Foto, auf dem man aber so ein bisschen sehen kann, wie glatt und glänzend meine Haare da noch waren (noch mit PHF goldblond, Henna blond und neutral) gefärbt/behandelt.
Vielleicht klappt es ja jetzt mit dem Foto:

Bild

Und gleich noch ein Versuch:

Bild

Könnt ihr was sehen?

Also der Haarbruch in den Längen hat bestimmt was mit dem Silikonverlust zu tun, das sehe ich auch so. Daher kommt da jetzt wieder was drauf. Denn in meiner momentanen Lage kann ich jedes Haar gebrauchen, ob gesund oder geklebt, Hauptsache noch da!

Aber der Haarausfall auf dem Kopf kann eigentlich nicht vom Silikon kommen, da auf die Kopfhaut ja gar keins kam. Das kann nur vom Färben, Ölen oder eben wieder mal meiner Krankheit kommen. Eine Möglichkeit wäre noch saisonaler Haarausfall, denn unsere Tiere haaren und mausern gerade auch alle ganz schlimm.

Bevor ich mich aber mit saisonalem Haarausfall beruhige, will ich lieber alle anderen Ursachen klären, nicht dass ich was versäume und dann ist es zu spät (es kommt ja bisher kein Neuwuchs).

Den Waschryhtmus habe ich übrigens nicht verlängert. Im Gegenteil, ich musste ihn wegen der immer dünner werdenden Haare und dem vielen drauf geschmiere auf alle 2 Tage verkürzen. Das allerdings schon vor ca. 2 Jahren.

Für die Längen nehme ich überwiegend Olivenöl, ab und zu Traubenkernöl. Das Palmin ganz selten mal und nur für die Spitzen.

Ich habe in den letzten Tagen darauf geachtet: Es gehen mir derzeit IMMER verstärkt Haare aus, egal ob gerade geölt, nicht geölt oder gewaschen. Beim Waschen gehen auch mehr aus als sonst.

Das Auswaschen mit Condi ist eine gute Idee. Hätte gar nicht gedacht, dass das geht. Allerdings öle ich ja auch die Kopfhaut mit dem Wadiöl ein und da soll ja sicher kein Condi drauf. Also muss ich wohl doch weiter Shampoo nehmen.

LG Nschotschi
Zuletzt geändert von Nschotschi am 21.07.2011, 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
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FrauHorst
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#20 Beitrag von FrauHorst »

Hmm, ich seh leider immer noch nichts :nixweiss:
Nach der vorletzten Färbung (Sante mahagoni mit minimal schwarz) hat sich mein Haarzustand schlagartig zum Negativen verändert in Punkto Haarbruch und Kämmbarkeit.
Wie gesagt: Ich hab vom Henna-Färben eigentlich keine Ahnung.
Aber ist das Schwarz in den Farben nicht irgendwie Indigo oder so? Ich meine, hier irgendwo gelesen zu haben, dass einigen die Haare dadurch ausgetrocknet sind oder so ähnlich?
Will hier keinen Mist erzählen, ich meine aber, so oder ähnlich hab ich es gelesen... unter dem Aspekt könnt ich mir dann durchaus vorstellen, dass das bei dir zu einer Art Super-GAU geführt hat. Man muss ja immer bedenken, dass eventuell auch im Haaraufbau schon was fehlt, wenn man so eine Krankheit erst einmal hat, auch wenn man es außen nicht sieht. Ich kenn's ja von mir...
Hast du denn immer schwarz mit in der Farbe? Oder war das das erste Mal?

Ansonsten: Renn dem Arzt wegen Blutuntersuchungen die Bude ein. Ich war in der Extremphase alle 2 Wochen da, weil sich das wirklich von heut auf morgen ändern konnte, welche Dosis ich gerade mal brauche.
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dobatz
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#21 Beitrag von dobatz »

Hi, irgendwie ist die URL falsch, die Du für die Bilder reinkopierst. Ich probier es mal:

Bild

Edit: ok, klappt, ich versuche mal Dir die Url (Schreibweise) per PN zu senden.
Zuletzt geändert von dobatz am 21.07.2011, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Nschotschi
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#22 Beitrag von Nschotschi »

Super Gau - das ist genau die richtige Bezeichnung für das, was da aktuell auf meinem Kopf passiert. So schlimm wars noch nie. :heul:

Ja, dass Indigo nicht so der Hit für die Haare ist, habe ich auch gelesen. Natürlich erst hinterher. Normalerweise müsste in allem, was dunkler als das natürliche Henna-Rot ist, Indigo mit drin sein. Also auch in mahagoni.

Da fällt mir ein, ich hatte sogar drei Färbungen gemacht - allerdings nur kurze (im Abstand von 1 bis 4 Wochen: Die erste war Sante mahagoni, versuchsweise erstmal nur eine halbe Stunde lang. Danach ist mir noch nichts negatives an den Haaren aufgefallen, außer dass sie ziemlich orange waren. Die nächste Färbung war dann noch mal mit Sante mahagoni plus max. 10 % Sante schwarz (also wohl ziemlich reinem Indigo) für eine Stunde. Dabei habe ich Dussel (um das Orange zu mindern) diesmal auch noch schwarzen Tee, rote Beetesaft und heißen Rotwein mit rein gemacht. ](*,) Habe erst hinter her gelesen, dass man den so lange kochen soll, bis der Alkohol verflogen ist. Das wars dann wohl, denn danach war der Schaden da! Obs der Alkohol war? Der Alkohol in den diversen Haartoniken haben die Haare sonst immer vertragen. Aber es war vermutlich alles zusammen.

Nun sah die Farbe zwar toll aus, doch die Haare waren überall abgebrochen und unkämmbar. Da mir so schien, als wären die Haarschäfte durch die Farbpartikel so aufgeraut, versuchte ich mit reinem Henna (nur 15 Minuten) eine hoffentlich glattere Schicht drüber zu ziehen (so dachte ich mir das in meinem Laienkopf). Hat aber nichts gebracht und selbst das Silikon, das ich jetzt wieder verwende, kann kaum noch was ausrichten. Der Super-Gau ist in vollem Gange!

Insbesondere da auch noch Haarausfall dazu gekommen ist, bzw. sich verstärkt hat. Da habe ich hier nicht nur von mechanischer Belastung beim Färben mit Henna/PHF gelesen, sondern auch von dem Gewicht, dass die Haarwurzeln dadurch zusätzlich tragen müssen. Heißt das dann nicht im Klartext, dass es den Haarwurzeln auch zu schwer werden könnte und dann das Haar ausgeht - also Henna/PHF unter Umständen zum Haarausfall führen kann???

Dabei habe ich das Henna-/PHF-Färben doch nur angefangen, weil ich dachte, ich tue meinen Haaren damit was gutes! Überall liest man doch von der Pflegeeigenschaft von Henna. Hab sogar gelesen, dass es Haarausfall vorbeugen soll! Weitere Argumente für mich zum Henna/PHF-Färben waren mein Alter (graue Haare sind sicher nicht mehr fern) und dass die Haare etwas dicker wirken, was anfangs auch so war. Doch jetzt sind sie durch den Haarbruch und Haarausfall dünner als je zuvor. :selbst_erschreck:

Auch wenn Haare nun wirklich nichts existenzielles sind - ihr merkt, mir schlägt das inzwischen ganz schön aufs Gemüt. Was mache ich jetzt mit den ruinierten Haaren? Abschneiden müsste ich sie praktisch bis auf die Kopfhaut, denn sie brechen auf ganzer Länge immer mehr, wie mir scheint. Spliss habe ich komischerweise gar keinen. Die brechen einfach ab oder fallen aus, und egal wie lang ich sie abschneiden würde, es wächst dann nichts mehr nach!

Weiß noch nicht mal, ob ich noch weiter ölen soll oder nicht. Vielleicht ist das meinen Haaren auch alles zu viel. Ich kann nicht erkennen, dass durch die veränderte Pflege irgendwas besser wird - eher immer schlimmer. Aber von alleine sind meine Haare eben auch nicht wieder gekommen. Nur hatte ich da wenigstens keinen Haarausfall und sie waren auch nicht so kaputt. Das haben weder jahrzehntelange Silikonpflege noch Dauerwelle oder Strähnchen so geschafft! Bin völlig verwirrt und ratlos.

@FrauHorst: Öfter als alle 4 bis 8 Wochen zur Blutentnahme macht keinen Sinn (laut Hashi-Forum), da sich der Körper erst mal auf die neue Dosis einstellen muss. Komme sowieso schon viel öfter, als die meisten Ärzte meinen. Denen würde einmal jährlich schicken.
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Nschotschi
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#23 Beitrag von Nschotschi »

@dobatz:
Bin an den Fotos dran! Wollte gerade einen neuen Versuch starten. Hatte zuerst festgestellt, dass flickr mich noch gar nicht frei geschaltet hatte, da ich nur drei Fotos hoch geladen hatte. Die schalten erst ab 5 Fotos frei. Hat aber gedauert, bis ich das irgendwo gelesen habe.

Das zweite Problem mit der URL, das du vermutlich auch meinst, habe ich nur durchs googeln raus bekommen (sofern es jetzt klappt). Ich kopiere die URL zwar richtig rein, aber da ich mit einem Surfstick hoch lade, wird die beim Übertragen dann so verändert, dass sie hier falsch an kommt. Hier stehts zu lesen: http://www.dforum.net/showthread.php?t=592371.

Falls es das ist, muss ich jetzt mal probieren, wie ich es verhindern kann, dass der Surfstick da was zudichtet. Hoffe ich muss nicht jeden Beitrag editieren. Also ein erneuter Versuch:

Bild
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dobatz
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#24 Beitrag von dobatz »

Falls ich noch mal darf, so wunderschöne Haare:
Bild

Also, wenn das Bild von Deinem Post eben jetzt der NachGauZustand ist dann bin ich aber erleichtert, ich hatte mir schon was Schlimmeres vorgestellt. Das sieht immer noch so toll 1A aus, einfach schön.

Mit Deiner Krankheit kenne ich mich überhaupt nicht aus und kann daher auch nichts dazu sagen, aber um eins bitte ich Dich: Erst mal ruhig Blut! Bloß jetzt nicht gleich irgendwie reagieren und sich nachher ärgern. Lass Deinen Haaren vielleicht etwas Ruhe. Kleine Mengen Öl können eigentlich nicht schaden, aber nichts Übertriebenes und bei den unklaren Verhältnissen würde ich die Kopfhaut erst mal auslassen.

Schlaf noch mal drüber und warte eine Woche, in der Du die Haare so behandelst, wie es bisher gut war ohne Experimente. Dann sieht vielleicht alles schon wieder ganz anders aus. So Supergaus hatte hier ja fast schon jeder, ich auch, und das ohne Schilddrüsenkrankheit, von daher...
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Nschotschi
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#25 Beitrag von Nschotschi »

So, offenbar lags tatsächlich an dem Problem mit dem Surfstick. Habe alle Foto-Beiträge in meinem Tagebuch editiert, so dass jetzt eigentlich ALLE Fotos hier zu sehen sein müssten. Oder? Irgendeins immer noch nicht zu sehen? Wenns jetzt klappt, lags an dem oben beschriebenen Problem mit dem Surfstick.

Dieses Foto ...

Bild

... ist tatsächlich ein Nach-Gau-Foto. Allerdings von vor drei Wochen, kurz nach der letzten Färbung aufgenommen. Inzwischen hat sich der Haarbruch, der - wie auf dem Foto zu sehen - zuerst in den unteren Blondierleichen aufgetreten ist (ist ja noch verständlich) bis ganz nach oben rauf gearbeitet.

Denn obwohl ich jetzt schon locker eine halbe Stunde brauche, um die Haare vorsichtig mit den Fingern vorzuarbeiten und dann zu kämmen, klappt es einfach nie ohne weitere Schäden. Es ist kein Durchkommen mehr, wie ich es auch anstelle.

Ach ja, und seit dem Foto vor drei Wochen sind ja auch schon unheimlich viele Haare ausgegangen. Wäre es so geblieben, wollte ich ja noch nichts sagen.

Schlechte Phasen mit meinen Haaren hatte ich natürlich in früheren Jahren auch schon mal (wenn auch nie so schlimm wie jetzt). Das war immer ärgerlich, aber keine Katastrophe. Im schlimmsten Fall wären die Haare eben ab gekommen und nach spätestens ein paar Jahren wäre es wieder gut gewesen. Aber jetzt? Ich habe nur noch das, was gerade da ist und ansonsten kommt bisher nichts mehr. Das ist das, was mir so Angst macht. Damit ihr vielleicht meine hysterischen Anwandlungen ein bischen versteht. :irre:

Ich bin hin und her gerissen zwischen Haare in Ruhe lassen (dobaz, das sehe ich auch so) und etwas unternehmen damit die Haare wieder wachsen (z. B. Wadi-Öl für Haarwachstum). Kann das Wadi-Öl nun für neuen Haarwuchs bei mir sorgen oder sorgt es eher mit für den derzeitigen Haarausfall bei mir? Ist das Olivenöl in den Längen gut um meinen jetzt gestressten Haaren was Gutes zu tun oder stresst es sie eher noch mehr (habe nämlich früher nie geölt).

Was für meine Haare gut oder nicht gut ist, kriege ich leider nur durch Versuch und Irrtum raus. Und jeder Irrtum hat leider bisher nicht mehr gut zu machende Folgen. Nichtstun aber auch, denn von allein wuchs auch nichts mehr, was bedeutet, das es auch dann weniger wird, weil man ja IMMER eine gewisse Anzahl Haare verliert. Wie ich es mache, ist es bisher falsch.
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FrauHorst
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#26 Beitrag von FrauHorst »

Liebe Nschotschi!

Erst mal: Ich seeeeeh dich :helmut:
Und soooo kaputt find ich es jetzt auf den Fotos auch nicht. Man sieht halt, dass es alles etwas dünn ist, aber davon kann ich selbst ja auch n Lied singen.
Weitere Argumente für mich zum Henna/PHF-Färben waren mein Alter (graue Haare sind sicher nicht mehr fern)
Wenn du noch keine grauen Haare hast, würde ich das Färben dann vielleicht erst einmal sein lassen. Es kann aber auch passieren, dass die Unterfunktion welche hervorruft (*handheb* - ich bin fast 26). Das sollte aber nicht mehr mehr werden, wenn du wieder gut eingestellt bist. Und wenn du jetzt wirklich nur präventiv färbst, ist es ja im Prinzip eine überflüssige Belastung für die Haare.
Was die Sache mit dem "zusätzlichen Gewicht" angeht, bin ich da leider nicht so bewandert. Je nachdem, wie empfindlich das bei dir gerade alles ist, könnte ich es mir aber durchaus vorstellen.
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Und das hier... naja, irgendwie hast du ja schon recht. Aber ich denke halt, die Grundlage für ein solches Argument verfliegt mit so einem Problemkind im Hals. Man pflegt sich (nicht nur auf dem Kopf, ich meine auch Sport etc.) als gesunder Mensch so, dass man mit sich im Reinen ist. Dadurch verfestigt sich eine Art bestmögliches Bild von einem selbst. Und das möchte man halten oder ggf. die überschüssigen 2-3 Kilo noch loswerden oder mit netten Akzenten in den Haaren die Wirkung der eigenen Farbe noch optimieren etc pp. Und dann hat man da so nen Quälgeist, der einem dieses Gleichgewicht völlig ruiniert, weil das, an was man gewöhnt war, bei der Gewichtskontrolle z.B. nicht mehr ausreicht oder an anderer Stelle wie auf dem Kopf oder im Gesicht plötzlich völlig kontraproduktiv wird. Natürlich geht einem das an die Nieren, auch wenn Außenstehende das oft genug nicht verstehen, man sieht ja "immer noch ok" aus. Aber selbst, wenn man sich mit "immer noch ok" arrangieren kann, man erlebt da einen Kontrollverlust über sich selbst, der seinesgleichen sucht.
Insofern ist das eben schon keine Lappalie mehr. Man möchte sich ja schon gern noch im Spiegel erkennen. Und lass dir da auch nichts anderes einreden.

Liebe Grüße und lass den Kopf nicht hängen!
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Nschotschi
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#27 Beitrag von Nschotschi »

Hallo FrauHorst (auch noch wach)! :kuckuck:
Ich seeeeeh dich
Endlich! Wie schön!
Wenn du noch keine grauen Haare hast, würde ich das Färben dann vielleicht erst einmal sein lassen. Es kann aber auch passieren, dass die Unterfunktion welche hervorruft
Habe ich auch kurzzeitig erlebt. Da schossen plötzlich nie gesehene graue Fäden aus meinem Kopf. Man konnte zusehen, wie schnell die wuchsen, wärend ansonsten gar nichts wuchs. Zum Glück verschwanden die wieder so schnell, wie sie gekommen waren. Aber das brachte mich drauf, mir mal langsam über graue Haare Gedanken zu machen - denn ich bin 47!
Natürlich geht einem das an die Nieren, auch wenn Außenstehende das oft genug nicht verstehen, man sieht ja "immer noch ok" aus. Aber selbst, wenn man sich mit "immer noch ok" arrangieren kann, man erlebt da einen Kontrollverlust über sich selbst, der seinesgleichen sucht.
Jiiiep - genauso ist es! Du beschreibst das sehr gut! Genau dieser Kontrollverlust macht mir zu schaffen. Seit über zwei Jahren erkenne ich mich gar nicht mehr wieder. Mein Körper macht was er will und ich stehe machtlos daneben!

D.h. inwieweit ich machtlos bin und inwieweit nicht ist ja noch nicht mal klar! Mit Dingen, die nicht zu ändern sind, versucht man sich ja abzufinden. Aber Dosis rauf, Dosis runter, dieses NEM oder jenes, dieses Haartonikum oder jetzt eben Henna, Haarwuchsöl, etc. Jedes einzelne davon bewirkt etwas, im Guten wie im Schlechten oder eben auch gar nicht. Nur das weiß ich vorher nicht. Und immer wieder diese Hoffnung, dann die Enttäuschung, und am Schlimmsten zu sehen, wenn man was noch schlimmer gemacht hat.

So, jetzt aber ... :saumuede: :betzeit: :sleep:

Gute Nacht!
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FrauHorst
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#28 Beitrag von FrauHorst »

Hallo Nschotschi!

Was machen denn deine Haare?

Liebe Grüße
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Angelegenheit

#29 Beitrag von Angelegenheit »

Ich glaube die Vermutung mit dem durch Henna schwereren Haar und dem Haarausfall ist nicht ganz richtig. Denn dann müssten die Haare ja auch ausfallen, wenn sie mal fettig sind oder man ein Leave-In reinknetet das Öle enthält.

Aber ich kenne diese Hoffnung mit jedem neuen Produkt. Bei mir war das jede Haarwäsche, bei der ich dachte "Jetzt sind sie endlich weich!" Ich hatte SOOO harte und störrische Haare und einen Waschrhythmus von 3-4 Tagen. Und jedesmal die Hoffnung und dann beim Trocknen "Hmm, immer noch hart" und dann warten zur nächsten Wäsche/Kur. Das war ganz schön belastend. Ich hab mich jetzt abgeregt und die Haare sind wieder besser geworden.

Könnten es übrigens auch die Wechseljahre sein? Ich habe auch seit 2 Jahren an mir beobachtet dass mein Körper so ein bisschen austickt, plötzliche Unverträglichkeiten, Gewichtsprobleme, Neurodermitis. Hatte ich früher alles nicht (ich bin jetzt 40). Und ich hab durch Kinder und langes Stillen eine ziemliche Hormonachterbahnfahrt hinter mir.
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Honigmelone
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#30 Beitrag von Honigmelone »

Hallo Nschotschi! :winkewinke:

Dein Ava ist wunderschön, hätte demnach nicht gedacht, dass du Haarprobleme hast :shock:

Ich habe auch Hashimoto, schon seit über 10 Jahren. Habe aber normalerweise keine Probleme mit Haarausfall. Außer zur Zeit, um diese Jahreszeit habe ich immer HA. Woher weist du, dass dein HA mit Hashi zusammenhängt? Kann es nicht sein, dass auch Hormonveränderungen eine Rolle spielen? Ich kenne das von meiner Mutter. Die hatte in dem Alter auch Haarprobleme, bzw. haben sich ihre Haare verändert. Zeitweise Haarausfall, die Struktur verändert sich... usw. Deinem Ava nach hätte ich dich viiiiel jünger geschätzt. Bin jetzt total baff, dass deine Haare diese Höhen und Tiefen scheinbar gut überstanden haben!
Sicherlich hast du auch das Buch "Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis" gelesen? Mir hat es viel geholfen.

Mit was kämmst oder bürstest du denn? Du schreibst, dass deine Haare schwer kämmbar sind. Einige kommen mit einem Hornkamm oder auch Holzkamm gut zurecht. Viele sind auch begeistert vom Tangle Teezer. Ich gebe meinen auch nicht mehr her, der entwirrt auch total verknotete Haare.

Von Silikonen würde ich abraten. Die kitten meiner Meinung nach Haare zusammen, die früher oder später eh abbrechen. Ich habe auch irgendwo gelesen, das Silis die Haare von außen verschließen, wodurch die Haare von innen austrocknen.

Welche NEM nimmst du denn? Ich habe Erfolg mit Brennesselsamen und Bierhefe.

Wie oft schneidest du denn oder gehst du zum Friseur? Oft wirken die Haare schon nach einem kleinen Trimm insgesamt voller und man sieht eher Wachstumserfolge. Jedes Haar wächst nur eine bestimmte Zeit, vielleicht erreichen bei dir gerade viele Haare dieses Terminallänge und fallen deshalb aus.

Das letzte Foto von deinen Haaren ist in einem ungünstigen Licht aufgenommen worden, da würden auch die schönsten Haare farblos aussehen und strapaziert wirken. :wink:

Die Haare mit Haarspray zu behandeln find ich kontraproduktiv. Haarspray gibt zwar kurzfristig etwas Halt, aber durch den hohen Alkohol-Anteil trocken die Haare aus und brechen ab. Das Haarspray lässt sich doch sicherlich auch schwer auskämmen. Hier im Forum gibts viele Tipps um die Haare anzulegen. Mir hilft dabei die Macadamia-Körperbutter von Alverde gut. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten.

Jede Wäsche strapaziert das Haar. Viele hier im Forum versuchen deshalb ihren Waschrhythmus zu verzögern und ölen die Haare nur vor der Wäsche. Vielleicht wäre das auch was für dich.

Mit einem Shampoo kannst du evt auch noch einiges optimieren. Ich komme gut zurecht mit Golden Heart Aleo Vera Shampoo und Lavera Mandelmilch Shampoo. Das Golden Heart durchfeuchtet die Längen sehr gut.

Ich hoffe du findest bald eine gute Lösung für deine Haarprobleme. Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Suche und alles Gute!
Haartyp: 1bFii
Umfang: 8,5 cm
Länge: 60 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (März 2013)
Status: Langhaar auf Abwegen
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