wird so ein Mittelding sein - also man gefällt sich selbst und mag das bestätigt haben. Selbstbild von anderen abnicken lassen und so. Das ist ganz normales menschliches verhalten, wir sind Gruppen"tiere".
Ich war zum Glück nie Längenmäßig so verkrampft und bekomme auch keine Schweißausbrüche, wenn ich dran denke, so 40cm abzuschneiden, wenn es so weit ist.
Das einzige was ich "ertrage" ist die Waschrythmusverlängerung - aber auch nur weil es mir so besser in den Kram passt
Ziellänge ist erreicht - ich lass jetzt weiter wuchern. Ich trag nie offen, nicht mal zuhause (also weil es mich stört, nciht zum schonen - ich hab auch nur lange Haare bekommen, damit ich sie wegbinden kann) und von daher ists eigentlich auch egal, sie wachsen halt so lang wie sie wachsen und wie es mich nicht stört.
Wenn ich das gefühl nach nem Trimm hab mach ich den eben und wenn mir wirklich nach Waschen ist, wasche ich eben (gut, das versuche ich mir zu verkneifen) ich hab halt auch Spass am rum-panschen und betüddeln und das Gefühl von tollen Haaren mag ich genauso wie das Gefühl von gut gepflegter Haut an mir oder einem tollen, bequemen Hemd - ist ne Sache von Wohlbefinden.
eine Länge zu haben, um sie anderen zu zeigen ist für mich absolut unwichtig - meine Freunde wissen nicht mal, wie lang die sind. Mein Freund, ich und ihr wissen es, sonst niemand
Ergo ist mir Fettoptik auch meist egal, solang sie nicht fettig riechen, ich mag sogar das seidige, satte Gefühl sehr gerne und wasche dann eher wegen der Kopfhaut und dem gesellschaftlichen Zwang
Also ich rate auch mal, entspann dich, deine Haare sollten dein Hobby sein, nicht deine Last!
