Gibt es ein Leben nach der Ziellänge?

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Angelegenheit

Gibt es ein Leben nach der Ziellänge?

#1 Beitrag von Angelegenheit »

Und wenn ja: wie ist das?

Ich habe momentan so ein "Verzicht zugunsten eines höheren Zieles"-Gefühl. Meine Haare sind zippelig in den Spitzen und ich halte das aus weil sie bis zur Taille sollen. Mein Ansatz ist fettig und ich halte das aus, weil ich nicht so viel waschen will, weil Taille. Längen wegen überdosierter Pflege fettig, egal, Taille.
Ich befinde mich einen Grossteil der Zeit in einem unangenehmen Haargefühl das aber als angenehm empfunden wird weil es einem Zweck dient. Ich träume von gesunden langen offen getragenen Haaren. In der Zukunft.

Stellt sich das ein wenn man die Ziellänge erreicht hat? Schneidet man sich dann eine schnurgerade kraftstrotzende Kante mit den nachwachsenden cm? Trägt man dann unbeschwert offen weil man ja regelmäßig schneidet? Wäscht man dann ôfter?

Oder peilt man dann eh das nächste Ziel an? Oder ist es so wie vorher nur eben mit Ziellänge?

Wie war das bei euch, Ziellängenerreicherinnen und Erreicher?


PS: Ich frage hier nicht nach "also wenn das so unentspannt ist, dann solltest du es lassen, ich zum Beispiel bin immer ganz doll entspannt", ich bin schon groß und weiß was ich mache :) Mich interessiert wirklich wie es so ist wenn das Längenziel erreicht ist.
Nil::Solaris
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#2 Beitrag von Nil::Solaris »

Mein Ziel war eigentlich mal Hüfte. Bis dahin hab' ich auch immer viel "ertragen".. fettige Haare, wenig waschen, eben das, was du schon beschrieben hast.

Ich habe dann dieses Phänomen beobachtet: Mein Ziel ist immer weiter nach unten gerutscht. Ich habe zwar in den ersten Wochen/Monaten, nachdem ich die Hüfte erreicht hatte, getrimmt und fleißig schön gepflegt, aber so "das Wahre" war es einfach nicht.
Ja, und dann ließ ich sie weiterwachsen.. mittlerweile ist mein nächstes Ziel der Klassiker, aber ich weiß jetzt schon, dass es danach noch weitergeht.

Zumindest konnte ich bei mir kein Gefühl von "Zufriedenheit" und "Erleichterung" feststellen, als ich Hüfte erreicht hatte.
"Adieu", sagte der Fuchs. "Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
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Yuki
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#3 Beitrag von Yuki »

Wenn du dich deswegen so quälst, solltest du dein Vorhaben vielleicht mal überdenken. :lol:

Ich habe auch die Feststellung gemacht, dass das Ziel immer weiter nach unten rutscht. Ob sich ab einer gewissen Länge eine entspanntere Haltung einstellt? Hängt wohl ganz von der Person ab und auch, wie wichtig einem die Haarlänge/Haare ist/sind. Es gibt hier auch Züchterinnen, die weit vor ihrem Ziel beschlossen haben, sich nicht von den Haaren geiseln zu lassen und sie nach Lust und Laune offen tragen. Dann dauert das Erreichen des Ziels vielleicht länger, weil man öfter trimmen muss, aber dafür hat man mehr Freude mit den Haaren. (Wobei andere vielleicht mehr Spaß am Frisuren ausprobieren und Flechtkunstwerke tragen haben - hängt immer von der Person ab.)

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich z.B. die fettigen Haare nicht als anstrengend empfinde. Ganz im Gegenteil - bei fettigen Haaren halten Duttfrisuren bei mir besser. Wenn es mir zu viel wird und die Haare zu kleben anfangen, wird gewaschen. Mein Rhythmus ist über die Jahre hinweg automatisch bei ca. 7 Tagen (manchmal auch etwas mehr) angelangt und ich habe kein Problem damit, die letzten Tage "gezwungen" zu sein, die Haare weggesteckt zu tragen.
Klar rege ich mich ab und an über die Haare auf oder es läuft mal was schief (fettige Stellen nach der Wäsche, klettige/trockene Längen, ...), aber daran hab ich mich schon gewöhnt. :lol:
Wirklich häufig offen trage ich sie trotzdem nicht - ich empfinde es bei der Länge im Alltag als lästig und sehe keinen Sinn dahinter. Ich mag meine Frisuren ganz gerne und weggesteckte Haare sind einfach unheimlich praktisch. Das ist für mich längst kein "Zwang" mehr, weil ich ein Ziel erreichen will, sondern völlig normal - so wie andere die Haare offen lassen oder sich morgens Gel reinschmieren, wird bei mir eben geflochten/geduttet. Ich mache mir da ehrlichgesagt gar keine großen Gedanken mehr und lebe einfach mit meiner Routine.
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sumpfacker
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#4 Beitrag von sumpfacker »

Das erste Ziel war Taille und nachdem ich die erreicht hatte war ich tatsächlich entspannter was mich aber nicht davon abhält nun den Meter mit schöner U-Kante anzustreben. Nur ist das ganze jetzt nicht mehr mit so einem Druck wie "bis zur Taille" verbunden.
Ich trage die Haare immer geschlossen weil sie mir sonst im Weg wären und ich mich mit offenen Haaren auch nicht so mag. Dafür geniesse ich Abends das Gefühl der offenen Haare vorm Fernseher da werden sie gestreichelt, gepflegt und einfach genossen. Trotzdem ist die monatliche Messung noch mit Aufregung verbunden.

Auf die veränderbaren Ziele :lol:
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lusi
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#5 Beitrag von lusi »

also länger als unterkante Po möchte ich nicht. Zum einen weil es mir sonst zu lang ist und zum anderen ist länger glaube ich ziemlich unpraktisch auf Dauer. :lol:

Und meistens sehen die Spitzen dann auch nicht mehr soo toll aus...bis auf einige wenige ausnahmen...

bei mir geht das gepflegt sein vor der Länge bzw. dem lang wachsen.
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Tomatensalat
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#6 Beitrag von Tomatensalat »

Genau das habe ich mich auch schon gefragt.

Bei mir stellt sich eher die Frage: Werde ich meine Haare, wenn ich Ziellänge habe häufiger offen tragen? Im Moment stecke ich sie viel weg, damit sie möglichst schonend bis zur Taille wachsen können.

Aber wenn ich Taille erreicht habe, also meine Traumhaare herangezüchtet habe, möchte ich meine Haare auch zeigen...nach Jahrelangem Wachstumsprozess, will ich sie ja stolz presentieren :D
Problem: Haarqualität wird dann schlechter und das Züchten hat sich nicht wirklich "gelohnt". Waschrythmus wird auch kürzer werden.
Sprich, alles, was ich mir über die Jahre angewöhnt habe, würde ich mit Ziellänge wieder abschaffen.

Das ist Unlogisch, aber ich wüsste ehrlich gesagt nicht, warum ich von jetzt aus weiter 10 cm züchten soll, wenn ich sie nicht offen trage.

ich habe mich auch schon gefragt, ob ich bei Ziellänge weiterhin soviel Nk benutzen werde.....oder ob ich wieder Silis in meine Längen lasse...

Gerade Wachstum ist für die Haare ja anstrengend, weil die Strapazierten Spitzen selten abkommen. Wenn ich mir aber vorstelle, bei Ziellänge jeden Monat gut nen cm scheiden zu können, dann muss das ja eine Traumkante ergeben o.o (ich hab jetzt schon eine dicke gerade Kante).
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Berlin-Angel
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#7 Beitrag von Berlin-Angel »

Hallo,
mein Ziel "Hüfte" habe ich schon erreicht, jetzt geht es bei darum die Kante grade zu bekommen ohne Spliss - um sie eben mal schööön offen tragen zu können.
Derzeit quäl ich mich auch noch ein wenig, grade wenn die Pflege nicht so an schlägt wie gewünscht :roll: Aber mich stört es nicht, ich trage gerne Dutts oder Flechtzöpfe.
Waschen tu ich grade auch ehr so wie ich will, mal alle 3 mal alle 5 Tage... Je nachdem ob mir grade nach Offentragen ist oder obs egal ist.
Ich denke so einen "Abschluss" wird es nicht geben. Mal kümmert sich halt um die Haare, auch wenn man seine Ziele schon erreicht hat - wäre auch blöd wenn nach Jahren hoffnungsvollem Züchtens auf einmal wieder zum Glätteisen, Föhn und Silis greift (so als Beispiel) :lol:
Inzwischen ist das "Kümmern" für mich schon kein Aufwand sonder Alltag, daher geht es eben "immer weiter", auch wenn das Ziel schon erreicht ist :)
Nach 12 Jahren LHN-Beisein von Hüfte zum Longbob geschnitten (DEZ 2021)
Möge das fröhliche Züchten von ganz vorne beginnen :D
Mal gucken ob ich das hier dokumentiere - "da" bin ich auf jeden Fall noch.
Angelegenheit

#8 Beitrag von Angelegenheit »

Na das ist doch schonmal sehr interessant, danke euch.

Das mit dem offen tragen habe ich mich gleich am Anfang gefragt "Wozu haben die alle lange Haare, wenn sie sie nie offen tragen?". Das ist für mich ja das schönste: die langen wallenden Haare. Und die will ich ja auch zeigen.
Mittlerweile habe ich mehr Spaß an Flechtfrisuren und Duttkreationen, aber dafür müssen sie meiner Meinung nach nicht taillenlang sein.

Und was ich mich bei den neuen Zielen auch frage (ich seh das bei mir nämlich auch, dass ich schon über Hüfte nachdenke): wie kommt das, was treibt uns an? Es wird ja kaum jemanden geben der sagt "Also so knöchellang stehen sie mir viel besser als knielang". Ist es die ewige Haarnorexie, wegen den wir es noch länger brauchen um uns langhaarig zu fühlen?
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Todia
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#9 Beitrag von Todia »

Ich hab mir vorgenommen, den Weg bis zum Ziel, bei mir 1 m, etwas mehr zu geniessen, als ich es in den letzten 1,5 Jahren getan habe. Ich halte mich einigermassen an 1 Wäsche(CO)/Woche, viel hochtragen usw., aber trage z.B. jetzt auch mehr offen und wasche meine Haare, wenn es sich so anfühlt.
Jetzt im Sommer hab ich versucht, dass ich auch mal in den See springe und mir die Haare nass mache, wenns mir danach ist.
Das hört sich unglaublich an, aber so was hab ich oft gelassen, wegen den Haaren.. Und mit total fettigen Haaren rumzulaufen, nein danke.. (bei mir ist fettig dann schon echt fettig - ich vertrage da einiges, bis es sich wirklich schlimm anfühlt).
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#10 Beitrag von lusi »

ausserdem was hat man dann von seinen (über)langen Haaren wenn die Spitzen total versplisst und dünn sind ?
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sumpfacker
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#11 Beitrag von sumpfacker »

Angelegenheit hat geschrieben: Und was ich mich bei den neuen Zielen auch frage (ich seh das bei mir nämlich auch, dass ich schon über Hüfte nachdenke): wie kommt das, was treibt uns an?

Irgendwer Schlaues hat mal gesagt: "Es strebt der Mensch solang er lebt". Ich interpretiere das so das der Mensch sind selten mit dem Erreichten zufrieden gibt. Oder sich sonst nach erreichen neue Ziele sucht. Wir können wohl nicht ohne irgendwelche Ziele gut leben.

Es wird ja kaum jemanden geben der sagt "Also so knöchellang stehen sie mir viel besser als knielang". Ist es die ewige Haarnorexie, wegen den wir es noch länger brauchen um uns langhaarig zu fühlen?
Dabei hab ich mir zwei Langhaars an der Bushalte im Gespräch vorgestellt und mußte heftigst prusten
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#12 Beitrag von Nil::Solaris »

Angelegenheit hat geschrieben: Und was ich mich bei den neuen Zielen auch frage (ich seh das bei mir nämlich auch, dass ich schon über Hüfte nachdenke): wie kommt das, was treibt uns an? Es wird ja kaum jemanden geben der sagt "Also so knöchellang stehen sie mir viel besser als knielang". Ist es die ewige Haarnorexie, wegen den wir es noch länger brauchen um uns langhaarig zu fühlen?
Mh, nein.. Haaranorexie ist es bei mir nicht. Wenn ich so drüber nachdenke, dann lässt eigentlich mein "Fotografenherz" meine Haare wachsen. Ich habe da ein ganz bestimmtes Bild im Kopf, welches nur mit wahnsinnig langen Haaren möglich ist. Dafür brauche ich noch gut zwei bis drei Jahre..
Das Bild kenne ich schon ewig und ich will es endlich mal fertig bringen. (;
Und außerdem - was als positiver Effekt dazukommt - fühle ich mich langhaarig irgendwie nicht so "nackt". Habe ich mal einen richtig miesen Tag, trage ich meine Haare offen. Irgendwie wirken die dann "beschützend", wenn man das so ausdrücken kann..
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Arkascha
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#13 Beitrag von Arkascha »

Das ist ne sehr interessante Diskussion. :)
Ich bin mittlerweile auf nem Stand, ich kümmer mich um meine Haare, aber sie nehmen nicht mehr den größten Stellenwert in der Körperpflege ein...
Meine ursprüngliche Ziellänge hab ich auch fast erreicht und sie werden definitiv weiterwachsen, nur wirds irgendwie entspannter. Man hat ja schon lange Haare. :wink: Nach wie vor trag ich Dutts im Alltag und zum schlafen gehört der Nachtzopf mittlerweile auch dazu, ohne wollt ich gar nimmer. Aber ich zeig auch wieder gern was ich habe. :wink: Ich mags nach wie vor nicht, wenn meine Haare eingeklemmt sind oder jemand drüber schrubbelt, aber dann denk ich auch wieder das müssen sie schon mal abkönnen. Trimmen tu ich sie ja auch in festen Abständen.
Liebe Grüße, Arka
aktuell ?? cm nach S³
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Ike
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#14 Beitrag von Ike »

Das mit dem offen tragen habe ich mich gleich am Anfang gefragt "Wozu haben die alle lange Haare, wenn sie sie nie offen tragen?". Das ist für mich ja das schönste: die langen wallenden Haare. Und die will ich ja auch zeigen.
Meine bescheiden Meinung:
Man lässt sich die Haare für sich selbst wachsen, genauso wie man sie für sich selbst schneidet, färbt oder sich Klamotten kauft, Piercing machen lässt oder sich tätowiert. Es geht nicht darum, dass ich nachher mit meiner "Mähne" durch die Gegend laufe und so auf Aufmerksamkeit hoffe. Es geht darum wie man sich selbst am Hübschesten findet. Auch wenn man die Haare nur abends kurz öffnet um sie vom Partner kämmen zulassen, dies ist ein viel schöneres Gefühl als die Aufmerksamkeit von Fremden.

Mein Längenziel wächst mit meinen Haaren (Taille--> Hüfte), aber ich versuch es nicht mit aller Gewalt. Meine Haare und ich haben stillschweigend einen Vertrag geschlossen, sie wachsen was das Zeug hält und ich pflege sie ohne mich selbst zubehindern. "Mens sana in corpore sano" - ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, heißt es doch und nicht "fühle dich unwohl in deinem Körper ("kranker" Geist, deine Haare werden wachse("gesunder" Körper)".
1b/cMii (8cm)
Alles auf Anfang...

"In diesem Haus halten wir uns an die Gesetze der Thermodynamik." - Homer Simpson
Angelegenheit

#15 Beitrag von Angelegenheit »

Echt? Wenn an mir etwas schön ist, dann zeige ich es gerne herum wenn mir danach ist. Ich hatte bisher auch den Eindruck dass die meisten Langhaars hier sich über anerkennende Kommentare freuen.
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