engelsgesicht hat geschrieben:hochgradige Wachstumsanregung durch ständiges Haareschneiden erschöpft und schwächt den Haarwuchs mit der Zeit
wenn man Haare schneidet, wachsen sie schneller? ... und dadurch werden die Wurzeln müde? sind die dann überarbeitet?
vielleicht sollte ich meiner Kopfhaut gelegentlich mal Entspannungsmusik vordudeln damit sie keinen Burn-Out bekommt
Haare sind definitiv gesünder, wenn man sich langfristig gesund ernährt - natürlich merkt man das erst, wenn sie ein Stück weit herausgewachsen sind.
"Gesünder" heißt aber natürlich nicht, dass aus meinem F-Haar plötzlich C-Haar wird, sondern nur, dass meine Haare im genetisch vorgegebenen Rahmen relativ gesehen besser wegkommen. Das bedeutet in meinem Falle vor allem weniger Spliss, speziell weniger Punktspliss. Ich gehe mal davon aus, dass die Haare ein wenig dicker und/oder gleichmäßiger sind als zu Zeiten, in denen ich mit (zugegebenermaßen grotten-)schlecht ernährt habe.
Dass einem genetisch schon von Vornherein sehr robust angelegten Haar eine "Misshandlung" durch schlechte Ernährung und andere "Sünden" weniger leicht anzusehen ist, ist schon klar, das ändert aber nichts an der Tatsache an sich, dass die Ernährung sich im Wachstum der Hautanhangsgebilde niederschlägt. Das ist einfach ein medizinisches Faktum.
engelsgesicht hat geschrieben:hochgradige Wachstumsanregung durch ständiges Haareschneiden erschöpft und schwächt den Haarwuchs mit der Zeit
wenn man Haare schneidet, wachsen sie schneller? ... und dadurch werden die Wurzeln müde? sind die dann überarbeitet?
vielleicht sollte ich meiner Kopfhaut gelegentlich mal Entspannungsmusik vordudeln damit sie keinen Burn-Out bekommt
Haarwachstum hat doch nichts damit zu tun, was in den Spitzen passiert - ob sie also abgeschnitten werden oder nicht (die Haare wachsen, bis das Haar abfällt). Mit dem Terminal Lenght aber schon, da dieser verlangt, dass das Haar nicht abgeschnitten wird.
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Wenn dann hat die Nährstoffversorgung Einfluss auf die Dichte, insbesondere wichtig, sofern jemand Haarausfall hat. Dies ist bei Eisenmangel der Fall; deshalb glaube ich auch nicht, dass die Östrogene die Ursache sind(sind ja auch in Haarwuchsmitteln wie El Cranell enthalten), sondern eher Blutverluste. Bei mir hat die Pille sogar eher einen positiven Effekt gebracht, wobei es da natürlich auch unterschiedliche Präparate gibt. Was mir auch gut getan hat, ist hochdosiertes Biotin(5-10mg pro Tag), seither meine ich zumindest dass die Haare schöner wären als vorher. Aber ich nehme so viele Ergänzungsmittel ein, dass das relativ schwer zu beurteilen ist.
Wasser hingegen bringt gar nichts; das kann ich literweise trinken, ohne dass sich etwas ändern würde.