Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

Lange Haare in unserer Gesellschaft und "dies und das"

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Jemma

Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#16 Beitrag von Jemma »

Okay, die "Aufwand"sfrage ist jetzt wohl geklärt ;-).
Aber manchmal gibt's auch neue Rechtschreibregeln, die mir nicht so präsent sind und über die mich erst meine Schüler aufklären müssen *ups*. Meine Rechtschreibung ist zwar im Allgemeinen recht gut, aber alles habe ich denn doch nicht drauf.
Zuletzt geändert von Jemma am 28.10.2014, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
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schnappstasse
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#17 Beitrag von schnappstasse »

Friseur: 0 (meine Schere hat sich schon vor Jahren amortisiert)

Pflege: im Grunde nicht messbar, da sowohl Shampoo als auch Leave-In einfach bei der Hautpflege abfallen

Schmuck: in den letzten Jahren 0
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Lianna
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#18 Beitrag von Lianna »

Mhm...
Friseur: die letzten 4 Jahre 0€, alle paar Jahre möchte ich aber eigentlich schon hin und mein Naturfriseur ist auch nicht gerade der günstigste. Vor dem LHN war ich aber 1x im Jahr beim Naturfriseur, da ist alle 3-5 Jahre also doch deutlich billiger.

Shampoo + Pflege: Mein Shampoo kostet ca. 6-7€ die Flasche und ich brauche ca. alle 14 Monate ein neues. Condi verwende ich keinen mehr, dafür aber ca. eine HM-Haircream in 1 1/2 Jahren (ca. 14€, aber die letzte war ein Goodie :mrgreen: ). Regelmäßig Kokosöl und BWS, eine genaue Preis- und Zeitangabe kann ich hier aber nicht sagen, dann noch Aloe Vera und etwas Proteine, das hält aber hoffentlich ein paar Jahre, kostete aber doch schon ein bisschen. Na ja, dafür spar ich Wasser, da ich nur noch alle 1-2 Wochen wasche :wink: . Einen Vergleichswert zu früher hab ich nicht. V.a. welches "früher"? Ganz früher mit billiger KK, mäßig früher mit Alverde oder früher mit teurer NK? Aber damals wurde immer jeden 2. Tag gewaschen, das hat sich zu heute zumindest verbessert.

Handwerkszeug: Äh ja, der Schmuck geht schon ganz schön ins Geld, wobei ich jetzt auch nicht sooo viel habe. Bürste und Kamm haben sich jetzt nicht wirklich geändert zu früher und die Schere...? Na ja, die geht ins Friseurgeld :wink: .
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Minafelicia
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#19 Beitrag von Minafelicia »

***Der Thread wäre im täglichen Leben besser aufgehoben, da er ja nicht OT ist :wink: ***
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Fredda
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#20 Beitrag von Fredda »

Dankeschön :)
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#21 Beitrag von Urbane Waldfee »

Meine Bilanz fällt genauso aus wie die von Jemma, aber ohne Öle etc.
Also höchstens 1 Euro im Monat für Seife und BWS.

Dagegen standen früher schon allein 300 Euro pro Jahr für den Friseur.

Haarschmuck fand ich immer schon toll, habe aber wenig und bin sehr wählerisch. Ich würde es nie schaffen, auch nur die früheren Friseurkosten für Haarschmuck auszugeben. Also ganz klar: Meine Haarpflege war noch nie so kostengünstig wie seit "Umstellung" auf Seifenwäsche und Wachsenlassen (Jahre bevor ich wusste, was das LHN ist).

Aber Kosten waren für den Wechsel nicht ausschlaggebend. Heute ist das Haar gesund, damals war es das nicht.

Großtante Edit erinnert sich vage, dass wir dazu schon mal einen Thread hatten. Wie hieß der bloß?

Gefunden:
Wieviel gebt Ihr für Haarpflege aus?
Wieviel gebt Ihr für Haarschmuck aus?
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Bernstein

Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#22 Beitrag von Bernstein »

Die nächsten Monate wird es sich bei mir vom finanziellen Aufwand her auch runter schrauben, da ich alles hier habe, was ich brauche.
Kann höchstens sein, dass demnächst noch ein paar CV-Seifen bei mir einziehen werden. :wink:

Aber wenn ich überlege und so zusammenrechne, was ich monatlich ausgegeben habe,
als ich noch zum Friseur gegangen bin... :roll:
(100 DM bzw. zwischen 50-70 € waren's immer, ich war ja meist alle 4 Wochen dort)
Das war ein Vielfaches dessen, was ich jetzt ausgebe.
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schnappstasse
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#23 Beitrag von schnappstasse »

Urbane Waldfee: Jap, ich hab leider nur den ersten gefunden und dachte, das ist ja doch was anderes. Aber beide zusammen sind genau dasselbe.
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Fredda
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#24 Beitrag von Fredda »

Wäre das sinnvoll, wenn alle 3 Thread zu 1 zusammengeflochten werden?
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Donna Luna
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#25 Beitrag von Donna Luna »

Ich glaub, ich komm in diesem Jahr so bei Plus/Minus Null raus - früher hab ich viel Geld beim Frisör gelassen (wenn ich Strähnchen bekommen hab usw. war ich bei knapp 100€). In diesem Jahr haben ich schon viel Haarschmuck und -pflege gekauft. Aber gerade der Haarschmuck ist ja eher eine "Anfangsinvestition", weil ich außer Plastikhaarkrebsen nix besaß. Und bei der Pflege gab's einige Fehlkäufe (mit einigen Sachen wische ich inzwischen den Boden, also ist nicht rausgeworfen das Geld), andere Sachen schlummern vor sich hin (vielleicht kann ich ja mit der HM-Haarcreme meine Füße pflegen :mrgreen: ). Bei der Pflege hab ich inzwischen mehr oder weniger meine Sachen, die funktionieren, gefunden...heißt aber nicht, dass ich nie wieder was anderes probiere. In der Menge werde ich aber sicher nicht weiterkaufen. Insofern rechne ich zukünftig eher mir geringeren Kosten durch das Haarewachsenlassen.
Zuletzt geändert von Donna Luna am 29.10.2014, 08:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#26 Beitrag von schnappstasse »

Ach, die beiden anderen sind so kurz und inaktiv. Die kann man getrost hinten runterfallen lassen. Würde ich sagen.
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Ani Ta
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#27 Beitrag von Ani Ta »

Frisör: die letzten ca. 7 Jahre 0 Euro, ich bin aber auch früher nicht dauernd zum Frisör, vllt. einmal alle ein bis zwei Jahre, wenns hoch kam.

Shampoo und Condi: beides im günstigen Segment, war aber auch schon vor dem LHN so.

Haarschmuck: autsch. :oops:
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#28 Beitrag von Fredda »

Noch zu beachten:

Haarschmuck ist in der Regel kein Verbrauchsgegenstand, der nutzt sich nur superlangsam ab. Frisör/Pflegezeugs ist weg.

Theoretisch müsste man den Wiederverkaufswert abziehen, den hat man ja als Wert.
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#29 Beitrag von Urbane Waldfee »

Fredda: Jetzt, wo Du das sagst ... Ich habe in den letzten Jahren sogar Gewinn gemacht. Bei den Preissteigerungen im Haarschmuck-Bereich ist die Rendite nicht ohne :lol: Beim Verkauf von einem guten Dutzend Fehlkäufen (Ficcare, GT, SL, TT) habe ich sehr viel mehr bekommen, als ich mal bezahlt habe. Und dann habe ich in der TB auch noch super schön getauscht!

Wat leernt uns dat? Lange Haare machen reich :rofl:
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Re: Finanzieller Aufwand/Aufwendungen für lange Haare

#30 Beitrag von Silberfischchen »

Hihi, also mich machen die Haare eher arm, auch wenn die Pflege billiger ist als früher.

Aber dafür machen sie mich auch zufriedener denn je. Der finanzielle Aufwand amortisiert sich immateriell, und das ist ja bei käuflichen Gütern durchaus nicht immer der Fall.
Es gibt ein paar materielle Sachen aus denen ich so viel Freude ziehe, dass sich das vielfach auszahlt. Fahrrad, Schwimmkram, Kamera und Mal-Grafik-Kram, Bahnfahrten zu Freunden, Katzen und Haarkram.

Und da ich die Schmuckhersteller meiner Lieblingssachen persönlich kennenlernen durfte, tut's zwar meinem Konto weh, aber meine Seele freut sich, wenn so liebe Menschen für ihre Arbeit Geld von mir kriegen. Und auch das tauschen macht ja in der Regel beiden Freude. Auch da hat mein Über-ich die Klappe zu halten, wenn ich was unter Wert vertausche, bloß weil ich das Tauschstück toll finde. Ast gegen Senza und so............... :kicher:
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