Ich drück Dir die Daumen. Mein Mann ist Gräserpollenallergiker (als Gärtner!!!), hat sich 3 Jahre lang pieksen lassen und es hat nichts genützt.Zündhütchen hat geschrieben:Bei mir (Birkenpollenallergie mit allergischem Asthma) hat öfter waschen nichts gebracht. Ich habe die schon genannten Tips befolgt und mir zusätzlich zum Schlafen noch ein Schlauchtuch über die Haare gezogen. Nachdem es jetzt im zweiten Jahr richtig übel war gibt es diesen Winter eine Desensibilisierung und dann ist hoffentlich Schluß.
Seine bisherigen Anti-Histamine wirken je länger je weniger, er hat jetzt zum ersten Mal eine Cortison-Spritze bekommen.
Ich selber bin jetzt erst im 3. Jahr meiner Hasel-, Birken- und Erlenallergie, wobei ich eigentlich nur die Birke stark spüre. Bei mir hilft noch Tesalin (rein pflanzliches Produkt) und ich probiere es jetzt auch mal noch mit Schwarzkümmel. Hilft offenbar auch bei vielen Allergikern.
Ich wasche meine Haare jedoch nicht anders als sonst, trage sie jedoch selten offen und bürste sie abends immer. Ausserdem bin ich tagsüber immer im klimatisierten Büro...
Zuhause haben wir an den wichtigsten Fenstern spezielle Pollengitter montieren lassen, so können wir im Sommer dort trotz Pollen immer geöffnet haben. Ansonsten ist querlüften nur bei Regen angesagt und die Wäsche darf sowieso nicht im Freien getrocknet werden...